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Salzburg: Eine brisante Mischung

Bei einer Haus­durch­su­chung, die sich gegen einen ver­mut­li­chen Dea­ler rich­tet, fin­det die Poli­zei in der Woh­nung tat­säch­lich Mate­ri­al: Gegen­stän­de mit Bezug zum Natio­nal­so­zia­lis­mus, jede Men­ge Waf­fen, einen Schlag­stock, Elek­tro­scho­cker und viel Muni­ti­on. Die bri­san­te Mischung gehört aller­dings dem Mit­be­woh­ner des Dea­lers. Wei­ter…

Hallein (Sbg): Handgranate und Nazikram

Im Okto­ber 2010 tauch­te ein betrun­ke­ner Hal­lei­ner (54) mit einer schar­fen Eier­hand­gra­na­te am Poli­zei­pos­ten auf, um sie dort „abzu­ge­ben“. Dem dienst­tu­en­den Beam­ten jag­te er damit – unbe­ab­sich­tigt? – einen gehö­ri­gen Schre­cken ein. Jetzt wur­de der Hal­lei­ner wegen ver­bo­te­nen Waf­fen­be­sitz zu sechs Mona­ten beding­ter Haft ver­ur­teilt. Das Urteil ist nicht rechts­kräf­tig. Wei­ter…

Breivik und seine rechtsextremen Adressaten (II)

Anders Beh­rend Brei­vik hat knapp vor den mör­de­ri­schen Atten­ta­ten sein Mani­fest per Mail mit einem Begleit­schrei­ben an aus­ge­wähl­te Adres­sa­ten ver­schickt. Wer waren die Emp­fän­ge­rIn­nen? Wir haben im ers­ten Teil die aus inter­na­tio­na­len Medi­en bekann­ten Adres­sa­ten vor­ge­stellt – fast aus­schließ­lich Rechts­extre­me und Neo­na­zis. Uns liegt eine Mail­lis­te vor, die rund 1.000 Emp­fän­ge­rIn­nen umfasst – auch Öster­rei­che­rIn­nen befin­den sich dar­un­ter. Wei­ter…

Salzburg: Nazis dürfen nicht trällern!

Nach dem Nor­t­hern Lights-Fes­ti­val in Rei­chen­thal (OÖ) hät­te ein Monat spä­ter in Salz­burg ein wei­te­rer Nazi-Auf­trieb mit rechts­las­ti­gen Bands statt­fin­den sol­len. „Luft­waf­fe“, „Gno­mon­clast“, „Spreu & Wei­zen“ und noch nicht prä­zi­sier­te „spe­cial acts“ waren ange­sagt, um im Club b.lack in der Leo­polds­kron­stra­ße am 23. Juli auf­zu­spie­len. Jetzt ist das Kon­zert abge­sagt. Wei­ter…

München: Ösi-Tage bei den Burschenschaftern

Die Bur­schen­schaft Danu­bia in Mün­chen steht inner­halb der Deut­schen Bur­schen­schaf­ten (DB) poli­tisch unge­fähr dort, wo auch die Olym­pia steht: am äußers­ten rech­ten Rand. Mit der Olym­pia ist die Danu­bia auch durch die Mit­glied­schaft in der Bur­schen­schaft­li­chen Gemein­schaft, die so was wie die Rechts­au­ßen­frak­ti­on inner­halb der DB dar­stellt, ver­bun­den. Mar­tin Graf, der Olym­pen­prä­si­dent, durf­te schon bei den Danu­ben refe­rie­ren und dem­nächst tre­ten als Öster­reich kom­men­de Refe­ren­ten Gün­ther Rehak und Fred Dus­wald auf. Wei­ter…

Die Heimatpartei Österreich (HPÖ)

Die meis­ten wer­den von ihr noch nie gehört haben, und doch gibt es sie seit rund drei Jah­ren: die Hei­mat­par­tei Öster­reich (HPÖ) mit Sitz in Hal­lein. Sie ver­fügt über fast alles, was eine Par­tei heut­zu­ta­ge so braucht: ein Pro­gramm, einen Vor­stand und eine Web­site, auf der schon die hüb­schen öster­rei­chi­schen Land­schafts­bil­der signa­li­sie­ren, wor­an es der HPÖ fehlt: Men­schen. Wei­ter…

Klagenfurt: Ehrenbürger Hitler gefunden!

Kla­gen­furt hat eini­ge bekann­te Ehren­bür­ger: Udo Jür­gens, Repu­blik­grün­der Karl Ren­ner und der Alt- und Lang­zeit­bür­ger­meis­ter Leo­pold Gug­gen­ber­ger natür­lich. Jetzt ist ein ande­rer auf­ge­taucht: Adolf Hit­ler. Auf einem Bild­do­ku­ment, so der Vize­di­rek­tor des Kärnt­ner Lan­des­ar­chivs, Wil­helm Deu­er, ist zu sehen, wie der Fürst­bi­schof Adam Hef­ter Hit­ler bei des­sen Kla­gen­furt­be­such zur Ehren­bür­ger­schaft gra­tu­lier­te. Wei­ter…

Ehrenbürger Hitler

Amstet­ten hat es noch immer nicht geschafft, Adolf Hit­ler die Ehren­bür­ger­schaft abzu­er­ken­nen. Schon im Jahr 2008, als der Amstett­ner Josef F. Schlag­zei­len mach­te, war die Ehren­bür­ger­schaft Hit­lers kurz­fris­tig ein The­ma. Jetzt hat der Gemein­de­rat der Grü­nen in Amstet­ten (NÖ), Rapha­el Lue­ger, neu­er­lich die for­mel­le Aberken­nung der Ehren­bür­ger­schaft für Hit­ler ein­ge­for­dert und noch einen wei­te­ren Ehren­bür­ger genannt, dem sie ent­zo­gen wer­den soll­te: Paul Scher­pon. Wei­ter…