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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Die FPÖ Niederösterreich und ihr brauner Sumpf

Zwei der drei von „Stoppt die Rech­ten“ nach dem Ver­bots­ge­setz ange­zeig­ten Kandidat*innen in Gän­sern­dorf ver­zich­ten auf ihr Gemein­de­rats­man­dat, nun muss­te auch ein gewähl­ter Kan­di­dat der FPÖ Hohen­berg von sei­nem Man­dat zurück­tre­ten: Der wur­de die­se Woche zu einer teil­be­ding­ten Haft­stra­fe ver­ur­teilt. Die FPÖ Nie­der­ös­ter­reich ver­sucht den Skan­dal zu vertuschen.

14. Feb. 2025
Eiernockerl und Hitlergruß bei Kandidat*innen der FPÖ Niederösterreich (Fotomontage SdR)
Eiernockerl und Hitlergruß bei Kandidat*innen der FPÖ Niederösterreich (Fotomontage SdR)

Vertuschungsversuch mit weggeschnittenem Kandidaten

Nach den Gemein­de­rats­wah­len in Nie­der­ös­ter­reich gab sich die FPÖ Bezirk Lili­en­feld noch sehr zufrie­den: „Die Wäh­ler haben die Gemein­de­rats­wah­len am 26. Jän­ner zu einem his­to­ri­schen Erfolg für die FPÖ in unse­rem Bezirk gemacht“, ver­laut­bar­te sie am 11. Febru­ar über Face­book und gar­nier­te die Mel­dung mit einem Foto von gewähl­ten Kan­di­da­ten mit Mini-Frau­en­auf­putz, die am 10. Febru­ar ein Vor­be­rei­tungs­se­mi­nar für ihre zukünf­ti­gen Tätig­kei­ten in den Gemein­den absol­viert hat­ten. Foto und Jubel­mel­dung wur­den auch über die „Bezirks­Blät­ter” (12.2.25) ver­brei­tet. Dort ist ganz außen ein Mann zu sehen, der aller­dings auf dem von der FPÖ via Face­book ver­brei­te­ten Foto weg­ge­schnit­ten wur­de: J.I., Spit­zen­kan­di­dat der FPÖ Hohen­berg, die am 26. Jän­ner ein Man­dat errin­gen konnte.

Auf dem Foto von meinbezirk.at ist der Hohenberger Gemeinderatskandidat links außen zu sehen. (Screenshot meinbezirk.at 12.2.25)
Auf dem Foto von meinbezirk.at ist der Hohen­ber­ger Gemein­de­rats­kan­di­dat links außen zu sehen. (Screen­shot meinbezirk.at 12.2.25)
Posting FPÖ Bez. Lilienfeld (FPÖ-Niederösterreich): Angeklagter Kandidat aus Hohenberg ist weggeschnitten (Screenshot FB 12.1.25) Die Wähler haben die Gemeinderatswahlen am 26. Jänner zu einem historischen Erfolg für die FPÖ in unserem Bezirk gemacht: In den kommenden fünf Jahren werden 22 freiheitliche Gemeinderäte – so viele, wie noch nie zuvor – eine starke Stimme für die Interessen unserer Bevölkerung und für politische Veränderung sein! ?? Um dafür bestens gerüstet zu sein, kamen die FPÖ-Gemeinderäte unseres Bezirks Lilienfeld gestern im Gasthof Engl in Rainfeld zu einem Seminar zusammen, bei dem sie sich auf die konstituierenden Gemeinderatssitzungen vorbereiteten und auch Ideen sowie Erfahrungen mit bereits im Gemeinderat tätigen Mandataren austauschten. Inhaltliche Impulse über das Verständnis freiheitlicher Kommunalpolitik gaben Vorträge unseres geschäftsführenden FPÖ-Bezirksparteiobmannes Arno Schönthaler und unseres GVV-Bezirksobmannes GR Dr. Wolfgang Baumann. Unser Motto: „Mit voller Kraft für unsere Gemeinde, für die Bürger und für eine gute Zukunft!“
Pos­ting FPÖ Bez. Lili­en­feld: Ange­klag­ter Kan­di­dat aus Hohen­berg ist weg­ge­schnit­ten (Screen­shot FB 12.1.25)
Der Bearbeitungsverlauf des Postings der FPÖ Bez. Lilienfeld zeigt: Das Foto wurde am 12.2. am Abend ausgetauscht. J.I. wurde weggeschnitten. (Screenshot FB 12.2.25)
Der Bear­bei­tungs­ver­lauf des Pos­tings der FPÖ Bez. Lili­en­feld zeigt: Das Foto wur­de am 12.2. am Abend aus­ge­tauscht. J.I. wur­de weg­ge­schnit­ten. (Screen­shot FB 12.2.25)

Prozess in St. Pölten

Einen Tag nach dem Face­book-Pos­ting, des­sen Foto aus­ge­tauscht wur­de, wie der Bear­bei­tungs­ver­lauf ver­rät, muss­te I. auf der Ankla­ge­bank am Lan­des­ge­richt St. Pöl­ten Platz neh­men. Die Vor­wür­fe waren heftig:

Mann, geb. 1996, wegen teil­wei­se ver­such­ter Kör­per­ver­let­zung zum Nach­teil sei­ner Freun­din und sei­ner Mut­ter am 12.05.2024 in XXX [Anony­mi­sie­rung SdR]. Fer­ner wegen Ver­het­zung am 12.06. und 16.06.2024 über Tik­tok und wegen natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Wie­der­be­tä­ti­gung iSd Ver­bots­ge­set­zes über Tik­tok am 16.06.2024 in Hohen­berg. (LG St. Pölten)

Die „Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten“ (noen.at, 12.2.25) berich­ten von der Ver­hand­lung und den wider­wär­ti­gen Äuße­run­gen, die zur Ankla­ge führten:

Als Beweis dien­ten Mit­schnit­te der Live­streams, bei denen der Ange­klag­te offen­sicht­lich im alko­ho­li­sier­ten Zustand und mit einer Öster­reich-Fah­ne als Hin­ter­grund­bild, Aus­sa­gen wie „Ihr Flücht­lin­ge wisst eh schon wo ihr hin­ge­hört: in den Ofen“, „Ihr ‚Tschu­schen’, ihr und eure Fami­li­en gehört alle in die Kam­mer gestellt“ und „ich hät­te ger­ne in 1943 gelebt — mit Stolz sogar“ tätig­te. Die Auf­nah­me zeigt außer­dem wie der 29-Jäh­ri­ge nach einer kur­zen Pau­se mili­tä­risch salu­tiert und gleich dar­auf sei­nen rech­ten Arm zum Hit­ler­gruß erhebt.

Der Hit­ler­gruß sei eine „Tanz­be­we­gung“ gewe­sen, ansons­ten bekann­te sich I. in allen Ankla­ge­punk­ten schul­dig. Die Geschwo­re­nen beur­teil­ten auch die Hand­be­we­gung anders als I., spra­chen einen Schuld­spruch und eine 18-mona­ti­ge Haft­stra­fe, davon sechs Mona­te unbe­dingt, aus. Wider­ru­fen wur­den aller­dings vor­an­ge­gan­ge­ne bedingt aus­ge­spro­che­ne Haft­stra­fen. „Der mehr­fach vor­be­straf­te Ange­klag­te muss nun aller­dings einen 20-mona­ti­gen Haft­block absit­zen, da auf­grund der Ver­ur­tei­lung, die bereits aus­ge­spro­che­nen beding­ten Haft­stra­fen eben­so in Voll­zug gesetzt wer­den.“ (noen.at) Das Urteil ist rechtskräftig.

Auf I.s Tik­Tok-Account ist mitt­ler­wei­le nur mehr ein Video zu sehen: In dem ver­un­glimpft er den Bun­des­prä­si­den­ten Alex­an­der Van der Bellen.

TikTok J.I.: nur mehr ein gegen Bundespräsident Van der Bellen gerichtetes Video und "FPÖ aus Liebe zur Heimat" (screenshot TikTok 14.2.25)
Tik­Tok J.I.: „nur” mehr ein gegen Bun­des­prä­si­dent Van der Bel­len gerich­te­tes Video und „FPÖ aus Lie­be zur Hei­mat” (Screen­shot Tik­Tok 14.2.25)

Hohenberger Bürgermeister: Der Beschuldigte hätte Meldung machen können

Eine Erklä­rung und Stel­lung­nah­me hat der Hohen­ber­ger Bür­ger­meis­ter, Fer­di­nand Lerch­bau­mer (SPÖ), auf Anfra­ge von „Stoppt die Rech­ten” geschickt.

Die Gemein­de­wahl­be­hör­de hat vor der Wahl bei einem jeden Kan­di­da­ten eine Straf­re­gis­ter­ab­fra­ge durch­ge­führt. Dies ist gesetz­lich auch so vor­ge­se­hen.  Auf­grund des lau­fen­den Ver­fah­rens war im Straf­re­gis­ter­aus­zug kein Indiz vor­han­den, wel­ches I. von der Wahl aus­schlie­ßen hät­te müssen. (…)

Auf­grund eines Zei­tungs­ar­ti­kels der NÖN Lili­en­feld bin ich auf die Ver­ur­tei­lung auf­merk­sam gewor­den und habe mit I. sofort Kon­takt auf­ge­nom­men. I. gab an, dass er aus der FPÖ aus­ge­tre­ten ist und mir eine Ver­zichts­er­klä­rung (Ver­zicht der Annah­me des Gemein­de­ra­tes) am Gemein­de­amt abge­ben wird. (…) Laut sei­ner Aus­sa­ge ver­zich­tet er auf Rechts­mit­tel und macht auch kei­nen Einspruch.

Mei­ner Mei­nung nach ist hier die Par­tei gefragt, wel­che Per­so­nen für eine Gemein­de­rats­wahl nomi­nie­ren. In die­sem Fall die FPÖ Bezirks­grup­pe Lili­en­feld. Vom Tat­zeit­raum bis zur Ver­ur­tei­lung sind eini­ge Mona­te ver­gan­gen. Da hät­te der Beschul­dig­te selbst auch Mel­dung bei der Par­tei machen kön­nen, zumin­dest erwar­tet man das von einem erwach­se­nen Men­schen.  Ob er dies getan hat, ist mir unbe­kannt. Ich selbst bzw mein Gemein­de­rat distan­ziert sich von sol­chen Men­schen und deren Gedan­ken­gut und wir hof­fen, dass so etwas nicht wie­der passiert.

Zwei raus, einer rein in Gänserndorf

Nach­dem „Stoppt die Rech­ten“ die Vor­lie­be für Eier­no­ckerl an Hit­lers Geburts­tag und wei­te­re inak­zep­ta­ble Pos­tings von drei Gemeinderatskandidat*innen der FPÖ Gän­sern­dorf ange­zeigt und öffent­lich gemacht hat­te, folg­ten die bei der FPÖ mitt­ler­wei­le übli­chen Reak­tio­nen der Abwehr. Die Spit­zen­kan­di­da­tin Gise­la Offen­beck und ihr Ehe­mann (Platz 4) ver­zich­te­ten ohne jeg­li­che Kom­men­tie­rung auf ihr Mandat.

Die NÖN ver­such­te wie­der­holt Gise­la Offen­beck für eine Stel­lung­nah­me zu errei­chen. Die­ter Dor­ner, Bezirks­par­tei­ob­mann der Frei­heit­li­chen hät­te den Ein­zug des Ehe­paars in den Gän­sern­dor­fer Gemein­de­rat unter­stützt. War­um haben die bei­den ihr Man­dat nun nicht ange­nom­men? „Weil lin­ker und grü­ner Ter­ror auf die aus­ge­übt wur­de und sie sich das erspa­ren woll­ten“, erklärt der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te. (noen.at, 13.2.25)

Es ist zur Kennt­nis zu neh­men: Zur Hul­di­gung jenes Dik­ta­tors, der in einem bis­lang nicht gekann­ten Ter­ror Mil­lio­nen Men­schen ver­haf­ten, depor­tie­ren und ermor­den hat las­sen, fällt dem blau­en Bezirks­par­tei­ob­mann Dor­ner nichts ein, auch nicht zu Peter Offen­becks Kom­men­tar, dass der ehe­ma­li­ge Gesund­heits­mi­nis­ter Rudi Anscho­ber „in die Gas­kam­mer” geschickt wer­den sol­le, Per­so­nen, die die­ses Trei­ben auf­de­cken und dage­gen pro­tes­tie­ren, pun­ziert Dor­ner jedoch als „lin­ker und grü­ner Ter­ror“.

Damit nicht genug: Durch den Man­dats­ver­zicht des Ehe­paars Offen­beck kamen die zwei auf dem Wahl­vor­schlag Nächst­ge­reih­ten zum Zug, dar­un­ter auch Rene Lorenz. Der ist in der Anzei­ge von „Stoppt die Rech­ten“ jedoch eben­falls erwähnt. Das Eier­no­ckerl-Pos­ting am 20.4.21 aus dem Hau­se Offen­beck kom­men­tier­te Lorenz mit „Hat­ten wir auch is ja Pflicht an so einen Ehrentag“

Gisela Offenbeck: "heute bei uns Eiernockerl mit grünem Salat", Kommentar Rene Lorenz: "Hatten wir auch is Pflicht an so einem Ehrentag" (Screenshot FB 20.4.21)
Gise­la Offen­beck: „heu­te bei uns Eier­no­ckerl mit grü­nem Salat”, Kom­men­tar Rene Lorenz: „Hat­ten wir auch is Pflicht an so einem Ehren­tag” (Screen­shot FB 20.4.21)

Für alle Genann­ten gilt bis zu einer rechts­kräf­ti­gen Ver­ur­tei­lung die Unschuldsvermutung!

Update 14.2.25: Der Grü­ne Rechts­extre­mis­mus-Spre­cher Lukas Ham­mer äußert sich in einer Pres­se­aus­sendung zu den jüngs­ten Vor­fäl­len in der FPÖ Nie­der­ös­ter­reich: Wie­der „brau­ner Ein­zel­fall“ bei der FPÖ Nie­der­ös­ter­reich. Die FPÖ igno­riert oder ver­tuscht rechts­extre­me Vor­fäl­le in ihren Reihen

➡️ Auch der „Stan­dard” berich­tet mit einer Stel­lung­nah­me des FPÖ-Bezirks­par­tei­ob­manns Lili­en­feld: Pos­tings zu Gas­kam­mern und Eier­no­ckerln: FPÖ-Kan­di­da­ten tre­ten Man­da­te in Nie­der­ös­ter­reich nicht an

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Schlagwörter: FPÖ | Hitlergruß | Körperverletzung | Neonazismus/Neofaschismus | Niederösterreich | Verbotsgesetz | Verhetzung | Wiederbetätigung

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