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Das Contra Magazin – bräunliche Verschwörungstheorien und prorussische Propaganda 

Das „Con­tra Maga­zin“ ver­brei­tet seit Jah­ren rech­te Ver­schwö­rungs­theo­rien, pro­rus­si­sche Pro­pa­gan­da und diver­se Obsku­ran­tis­men der „Truther­sze­ne“. Her­aus­ge­ber Andre­as Kelt­scha geht in sei­nen Arti­keln mit­un­ter noch wei­ter und scheut auch vor NS-Ter­­mi­­no­­lo­­gie und bio­lo­gis­ti­schen Rein­heits­fan­ta­sien nicht zurück. Das dürf­te nicht von unge­fähr kom­men, denn er ist bereits vor sei­ner Tätig­keit bei „Con­tra Maga­zin“ als netz­ak­ti­ver NS-Ver­­her­r­­li­cher aufgefallen. […]

28. Feb 2019
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Das „Con­tra Maga­zin“ ist eine, von Öster­rei­chern betrie­be­ne Web­site (1), die seit 2013 exis­tiert. Im Impres­sum wird die Adres­se einer „All Inclu­si­ve Media Inc.“ auf den Sey­chel­len ange­ge­ben, als Inha­ber wer­den Andre­as E. Kelt­scha und Mar­co Mai­er genannt, letz­te­rer auch als „ver­ant­wort­li­cher Chef­re­dak­teur“. Die Redak­ti­ons­an­schrift ist wie­der­um eine Adres­se in Davao City, auf den Phil­ip­pi­nen. Dort wohnt Kelt­scha, zumin­dest laut sei­nem Face­book-Pro­fil (2). Unter „Autoren“ führt die Web­site außer­dem Eva Maria Grie­se und Dr. Hans-Jür­gen Klo­se an, sowie als „Gast­au­toren“ Ernst Wolff und Rüdi­ger Rauls.

Website Contra Magazin: Impressum (Last view: 28.2.19)
Web­site Con­tra Maga­zin: Impres­sum (Last view: 28.2.19)

Das „Con­tra Maga­zin“ ist auch auf Face­book aktiv, hat fast 29.000 „Fans“ (Stand Febr. 2019) und eine ange­schlos­se­nen Grup­pe (fast 900 Mit­glie­der). Trotz­dem gibt es bis­her kaum kri­ti­sche Ein­schät­zun­gen durch seriö­se Quel­len. Posi­tiv her­vor­zu­he­ben ist der sehr gut recher­chier­te Ein­trag im Eso­te­rik-kri­ti­schen Wiki „psiram.com“. Und über­all, wo das Label „rechts­extrem“ drauf steht, ist die FPÖ nicht weit: Dass sich dort FPÖ-Funk­tio­nä­rIn­nen als Sei­ten­fans tum­meln und Bei­trä­ge tei­len, ver­steht sich fast schon von selbst.

Contra Magazin auf Facebook
Con­tra Maga­zin auf Facebook

Inhaltliches Profil

Das „Con­tra Maga­zin“ ver­brei­tet im Erschei­nungs­bild einer (Boulevard-)Online-Zeitung Des­in­for­ma­ti­on und rech­te Ver­schwö­rungs­theo­rien. Auf­fäl­lig dabei ist die Anbin­dung an pro­rus­si­sche Medi­en­ak­teu­re: So wer­den etwa Arti­kel, die zuerst auf der Web­site von „Russia­To­day“ („RT-Deutsch“) erschie­nen sind, „im Rah­men einer Con­tent­part­ner­schaft“ (3) direkt in das „Con­tra Maga­zin“ über­nom­men. Auch Tex­te von „Sput­nik News“ wer­den mit­un­ter direkt über­tra­gen. (4) Bei­de gel­te als kreml­treu – sie­he zu RT-Deutsch, sie­he zu Sput­nik-News.

Website Contra Magazin: Befreundete Portale und Kooperationspartner (Last view: 28.2.19)
Web­site Con­tra Maga­zin: Befreun­de­te Por­ta­le und Koope­ra­ti­ons­part­ner (Last view: 28.2.19)

Das „Con­tra Maga­zin“ bedient inhalt­lich das gesam­te bekann­te Spek­trum rech­ter The­men und Nar­ra­ti­ve: ver­schwö­rungs­theo­re­tisch codier­ter Anti­se­mi­tis­mus, der oft per­so­na­li­siert daher­kommt (Stich­wort Geor­ge Sor­os) (5); Anti­li­be­ra­lis­mus und Anti­ame­ri­ka­nis­mus, was sich etwa in der per­ma­nen­ten Für­spra­che Putins (6) oder Orb­ans (7), und einer Fas­zi­na­ti­on von deren auto­ri­tä­rer Poli­tik äußert; per­ma­nen­te Pole­mik gegen „west­li­che“ Eli­ten und „Glo­ba­lis­ten“, bei gleich­zei­ti­ger Selbst­in­sze­nie­rung als rebel­li­sche Kri­ti­ker; Anti­fe­mi­nis­mus und Ras­sis­mus. Dazu kom­men bizar­re Ver­satz­stü­cke aus der „Truther­sze­ne“, wie etwa die Ver­schwö­rungs­theo­rie von soge­nann­ten „Chem­trails“ (8) oder die 9/11-Ver­schwö­rung (9).

Herausgeber mit einschlägiger Vergangenheit

Alle oben genann­ten Kri­te­ri­en fin­den sich in einer zuge­spitz­ten Wei­se in den Bei­trä­gen des Her­aus­ge­bers Kelt­scha. Des­sen Tex­te sind auf „contra-magazin.com“ bis 2018 unter dem Pseud­onym And­re Eric Kel­ler (10) erschie­nen. Hier wagen wir einen genaue­ren Blick, denn Kelt­scha ist bereits mehr­fach als NS-affi­ner Inter­net­ak­ti­vist auf­ge­fal­len: Zunächst mit der Anfang 2011 gegrün­de­ten Split­ter­grup­pe „Freie Natio­nal­de­mo­kra­ten“, kurz dar­auf mit einer Face­book-Initia­ti­ve gegen die Schlie­ßung der Neo­na­zi-Web­site „Alpen-Donau.Info“ und schließ­lich mit sei­nem Blog „Bes­se­res Abend­land“. Ein in Letz­te­rem ver­öf­fent­lich­ter Arti­kel mit dem Titel „Die Macht der Juden“ war der­ar­tig offen NS-ver­herr­li­chend und anti­se­mi­tisch, dass eine Anzei­ge gegen ihn ein­ge­bracht wur­de, wobei die Ermitt­lun­gen offen­bar ein­ge­stellt wur­den. Kelt­scha hat sei­nen Blog dar­auf­hin  umge­hend gelöscht.

Andreas Keltscha in "geselliger" Runde (2011; https://bawekoll.wordpress.com/2013/08/25/frau-kellner-distanziert-sich-von-gar-nix/)
Andre­as Kelt­scha in „gesel­li­ger” Run­de (2011; https://bawekoll.wordpress.com/2013/08/25/frau-kellner-distanziert-sich-von-gar-nix/)

Kelt­scha im „Con­tra Magazin“

Kelt­scha hat sei­nen offe­nen Neo­na­zis­mus inzwi­schen in rechts­extre­me Fake-News-Dem­ago­gie trans­for­miert. Dabei las­sen sei­ne Tex­te im „Con­tra-Maga­zin“ kein rech­tes Kli­schee aus und bewe­gen sich auf einem beson­ders nie­de­ren intel­lek­tu­el­len Niveau. Hier eini­ge Ein­bli­cke ent­lang rele­van­ter Kategorien:

Ras­sis­mus

Kelt­scha schlägt schon mal bio­lo­gis­ti­sche Töne an: Gegen die „als Flücht­lin­ge getarnt[en]“ Ein­dring­lin­ge gebe es Instink­te, „die uns die Evo­lu­ti­on ver­pass­te“; das las­se sich „nicht aus­schal­ten, umer­zie­hen oder weg­züch­ten“. (11) In einem ande­ren Arti­kel schreibt er u.a. von „Negern“, „nord­afri­ka­ni­schen Hor­den“ und „kriminelle[n] Gene[n]“ (12) – wei­te­re Erläu­te­run­gen zum Inhalt erspa­ren wir unse­ren Lese­rIn­nen, die genann­ten Schlag­wor­te sagen bereits alles. Ras­sis­mus tritt auch oft in Ver­bin­dung mit Unter­gangs­fan­ta­sien auf: Euro­pa wer­de bald „län­der­über­grei­fend von bür­ger­kriegs­ähn­li­chen Zustän­den über­zo­gen“, fan­ta­siert Kelt­scha lüs­tern und freut sich dar­auf, wenn „wenn der Ara­ber zur Mache­te greift und dem Bahn­hofs­klat­scher die Rübe abhackt“. Bei­na­he jedes The­men­feld, an das sich Kelt­scha macht, wird zusätz­lich an das Ver­schwö­rungs­nar­ra­tiv ange­bun­den, so auch Ras­sis­mus: „Euro­pa wur­de mit­tels Migra­ti­ons­waf­fe noch zusätz­lich mil­lio­nen­fach mit kul­tur­frem­den mus­li­mi­schen Fach­kräf­ten geflu­tet.“ (13)

Anti­se­mi­tis­mus

Kelt­scha ver­mu­tet eine „trans­at­lan­ti­sche Ban­de“ als „Strip­pen­zie­her hin­ter den deut­schen Polit­kern“. So mut­maßt er auch, dass Geor­ge Sor­os hin­ter dem AfD-Kon­flikt um Frau­ke Petry steht: Weil die AfD dem „Sys­tem an sich ans Ein­ge­mach­te woll­te (…), mach­te man sich an die Par­tei­füh­rung her­an“; man wis­se ja, dass Sor­os in der deut­schen Poli­tik aktiv sei. Par­tei­in­ter­ne Que­re­len und Zer­würf­nis­se einer rech­ten Par­tei wer­den als geziel­te Angrif­fe von Außen hal­lu­zi­niert. Dass der US-ame­ri­ka­ni­sche Jude und Mil­li­ar­där Geor­ge Sor­os für so eine unglaub­li­che Pro­jek­ti­on her­hal­ten muss, ist inzwi­schen völ­lig selbst­ver­ständ­lich im rechts­extre­men Milieu: „Dass der Arm von Geor­ge Sor­os in die dun­kels­ten Win­kel der Erde reicht, muss man nicht erwäh­nen.“ (14) Wenn es um den jüdi­schen Staat geht, gelangt Kelt­scha schnell vom Mora­li­sie­ren zur anti­se­mi­ti­schen Lüge: Es wer­de „von Sei­ten Isra­els ein Geno­zid an den Paläs­ti­nen­sern betrie­ben“ (15). 

„Truther“

Auch mit dem Ver­schwö­rungs­klas­si­ker von 9/11 als „Insi­de Job“ koket­tiert Kelt­scha ganz offen, wenn er behaup­tet, die USA hät­ten den „Krieg gegen den Ter­ror“ erfun­den, „nach­dem man die Twin­tower durch Al-Quai­da spren­gen ließ“ (16).

Opfer­po­se

Ganz im Ein­klang mit der typi­schen rechts­extre­men Opfer­po­se ver­steht man sich selbst als poli­tisch ver­folgt: Bei Kelt­scha drückt sich das in der Wahn­vor­stel­lung davon aus, dass in Deutsch­land „staat­lich ver­ord­ne­ter Mei­nungs­ter­ror“ die „selbst den­ken­den Men­schen“ unter­drü­cke – Deutsch­land habe sich zu einem „faschis­ti­schen Unrechts­staat“ ent­wi­ckelt. In Nord­ko­rea kön­ne es „kaum schlim­mer sein“ (17).  

Kelt­schas Ver­schwö­rungs­wahn – ganz nah am NS-Jargon

Mit einer beson­ders per­fi­den Mischung aus völ­kisch-bio­lo­gis­ti­schem Wahn und Ver­schwö­rungs­theo­rie gerät Kelt­scha in einem Arti­kel ganz in die Nähe von NS-Jar­gon. Dort schreibt er gegen die angeb­lich poli­tisch geplan­te „Umvol­kung“ des deut­schen Vol­kes. Er benutzt nicht nur den NS-Begriff, son­dern meint das unmiss­ver­ständ­lich auch so: Man ver­su­che „seit gerau­mer Zeit die Deut­schen mit ande­ren Völ­kern – meist aus den [sic] ara­bi­schen und afri­ka­ni­schen Raum – zu kreu­zen“. Das Ergeb­nis sei „der Misch­ling nach Vor­bild des US-Ame­ri­ka­ners“. Als nächs­tes wer­de die Bun­des­wehr nach Innen ein­ge­setzt, was durch die vie­len Sol­da­ten mit „Migra­ti­ons­hin­ter­grund“ mög­lich wer­den soll: „Wer nicht Deut­scher ist, tötet Deut­sche leich­ter.“ Man erhof­fe sich „das Deut­sche aus Deutsch­land zu ver­trei­ben, aus­zu­ra­die­ren, zu ver­nich­ten“. Kelt­scha buch­sta­biert nicht aus, wer hin­ter all­dem steckt, son­dern spricht nur vage von „den Eli­ten“ oder „der Poli­tik“. Er stellt aber klar, dass es sich nicht nur um ein Pro­jekt der aktu­el­len Poli­tik han­delt: „Natür­lich hat man die­sen Plan Euro­pas Bevöl­ke­rung aus­zu­tau­schen viel frü­her unter­nom­men, aber wir wis­sen doch: Idio­ten sagen immer die Wahr­heit.“ Sei­ne Ziel­grup­pe wird die anti­se­mi­ti­sche Andeu­tung bestimmt ver­ste­hen. Dass es kaum anders gemeint sein kann, wird spä­tes­tens beim letz­ten Satz des Tex­tes klar, denn Kelt­scha schließt mit einer Anspie­lung, die zugleich eine Hit­ler-Hul­di­gung ist: „Und das muss euch (wie­der) ein Öster­rei­cher erklä­ren?“ (18)

Auch in einem ande­ren Arti­kel fan­ta­siert er im Zusam­men­hang mit einem angeb­li­chen „Bil­der­ber­ger-Doku­ment“ von der geplan­ten „Durch­mi­schung und Umvol­kung“ zur Erlan­gung der „Neu­en Welt­ord­nung“ (19). Zudem bezeich­net er Deutsch­land in meh­re­ren Arti­keln als „nicht sou­ve­rän“ (20), oder er schreibt von einem angeb­li­chen „Besat­zungs­sta­tus“ (21), was stets andeu­tet, dass Deutsch­land seit 1945 unter­drückt wer­de und somit die NS-Zeit indi­rekt verharmlost.

Fazit

Das „Con­tra Maga­zin“ ist eine Des­in­for­ma­ti­ons­platt­form, die rechts­extre­mes Gedan­ken­gut mit The­men der „Truther­sze­ne“ ver­eint. Als über­grei­fen­des Motiv fun­gie­ren Ver­schwö­rungs­theo­rien von den Machen­schaf­ten „glo­ba­lis­ti­scher Eli­ten“, die das Nar­ra­tiv einer regres­si­ven Kapi­ta­lis­mus­kri­tik bedie­nen, Putins Russ­land als auto­ri­tä­ren Gegen­pol fei­ern und immer wie­der in (codier­ten und per­so­na­li­sier­ten) Anti­se­mi­tis­mus über­ge­hen. Die Tex­te des Her­aus­ge­bers Andre­as E. Kelt­scha zei­gen nicht nur deut­lich, dass die­ser sich von sei­nem 2011 evi­dent gewor­de­nen Gedan­ken­gut nicht ent­fernt hat, son­dern sind auch Bele­ge für die flie­ßen­den Über­gän­ge von rechts­extrem zu braun.    

Daten

„Con­tra Maga­zin“ gibt auf sei­ner Web­site über Goog­le Ana­ly­tics erho­be­ne Media­da­ten an: Dem­nach habe es im August 2018 348.507 Besu­che­rIn­nen erreicht, die 912.761 Sei­ten auf­ge­ru­fen haben. 83,6 Pro­zent der Use­rIn­nen kämen aus Deutsch­land, 4,3 Pro­zent aus Öster­reich und 2,8 Pro­zent aus der Schweiz. Con­tra finan­ziert sich durch Wer­be­ein­schal­tun­gen, die über den Tar­ge­ting-Dienst­leis­ter Taboola plat­ziert wer­den. Zum Zeit­punkt des Abru­fes wur­den u.a. Ads von Kika, IMM Münz-Insti­tut Wien und der Mes­se Frank­furt eingeblendet.

Contra Magazin: Eigenangabe über Reichweiten im August 2018 (Last view: 28.2.19)
Con­tra Maga­zin: Eigen­an­ga­be über Reich­wei­ten im August 2018 (Last view: 28.2.19)
Werbung üner Taboola auf der Website Contra Magazin (Last view: 28.2.19)
Wer­bung über Taboola auf der Web­site Con­tra Maga­zin (Last view: 28.2.19)

 

Fuß­no­ten

(1) Web­site von „contra-magazin.com“, alle Arti­kel zuletzt ein­ge­se­hen am 25.02.2019
(2) Face­book-Pro­fil von Kelt­scha (unter Andre­as Erich Kelt­scha), zuletzt ein­ge­se­hen am 25.02.2019

(3) So etwa der Fall bei dem am 23.02.2019 ver­öf­fent­lich­ten Arti­kel „Mehr Euro­pa in der Ukrai­ne?- Fünf Jah­re nach dem Staats­streich in Kiew“ von Wla­dis­law San­kin; der­sel­be Arti­kel wur­de am 22.02.2019 auf der Home­page von „RT-Deutsch“ ver­öf­fent­licht. Bei­de Web­sites zuletzt ein­ge­se­hen am 25.02.2019
(4) So etwa der am 25.02.2019 erschie­ne­ne Arti­kel „Geor­ge Sor­os – Wenn Ver­schwö­rungs­theo­rien wahr wer­den“ von Andre­as Peter; der­sel­be Arti­kel wur­de am 24.02.2019 auf „SputnikNews.com“ ver­öf­fent­licht. Bei­de Web­sites zuletzt ein­ge­se­hen am 25.02.2019
(5) Z.B. der Arti­kel „Auch die Tür­kei wird Sor­os-frei“ (28.11.2018) von Mar­co Maier
(6) Z.B. der Arti­kel „Putin ver­ste­hen ist ein­fach – es sei denn, Sie machen es schwer“ (22.08.2018) von Phil Butler.
(7) Z.B. der Arti­kel „Was Brüs­sel an Orban wirk­lich stört – er sagt die Wahr­heit!“ (22.02.2019) von Com­men­ta­ri­us
(8) Z.B. der Arti­kel „Wet­ter­ex­tre­me als Waf­fe: Das Welt­kli­ma als Ver­suchs­la­bor – wur­den Har­vey und Irma künst­lich erzeugt?“ (13.09.2017) von Eva-Maria Griese

(9) Z.B. der Arti­kel „Haben sich die CIA und Sau­di-Ara­bi­en ver­schwo­ren, um 9/11-Details geheim zu hal­ten?“ (04.09.2018) von Jeff Stein
(10) Dass es sich bei dem Ali­as And­re Eric Kel­ler tat­säch­lich um Andre­as Kelt­scha han­delt, kann auf Psiram.com nach­ge­le­sen wer­den; außer­dem bezeich­net sich And­re Eric Kel­ler mit­un­ter ganz offen als Her­aus­ge­ber (etwa im Arti­kel „Con­tra-Maga­zin: Fir­men­sitz auf den Sey­chel­len – eine Brief­kas­ten­fir­ma?“ vom 10.04.2016; zuletzt ein­ge­se­hen am 23.02.2019)
(11) „Sys­tem­krank­heit: Die Mau­er muss fal­len“ (22.05.2017)
(12) „Von Aus­län­dern, Negern und Nord­afri­ka­nern“ (05.01.2017)
(13) „Bür­ger­krieg in Euro­pa: Die Lun­ten lodern an allen Enden“ (12.03.2017)
(14) „Sor­os und AfD – Wur­de Frau­ke Petry vom „Sys­tem“ gekauft?“ (28.02.2017)
(15) „Gün­ter Grass ist tot und trotz­dem muss es gesagt wer­den“ (14.04.2015)
(16) „Mau­er­fall 2.0“ (20.08.2014)
(17) „Wenn ein Kli­ma der Ein­schüch­te­rung herrscht…“ (13.07.2016)

(18) „Die Eli­ten sind nicht das Pro­blem, das „Pack“ ist das Pro­blem“ (04.07.2016)
(19) „Bil­der­berg-Doku­ment: Der Weg in die ‚Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Euro­pa’“ (11.07.2014)
(20) „West­li­che Medi­en: Putin-Geg­ner gehen zum Fron­tal­an­griff über“ (27.07.2014)
(21) „Xavier Naidoo: Sein Traum von Frei­heit und Sou­ve­rä­ni­tät“ (12.02.2015)