Im Gitter der in Bau befindlichen Moschee steckten zwei blutverschmierte Schweineköpfe, die Mauer des neuen Minaretts war mit Tierblut beschmiert worden. Der mutmaßliche Täter ging auf dem Gelände einer Streife ins Netz, und es war kein Unbekannter. Der arbeitslose Verdächtige, Anführer der Partei des Volkes, hatte sich in der Laubgasse ausgetobt. Die Einvernahmen zum Tatmotiv dauern noch an. Rechtlich dürfte dem Grazer nicht viel passieren – außer einer Anzeige wegen Sachbeschädigung und der Herabwürdigung einer Glaubensgemeinschaft. (Kronen Zeitung, 7.5.16)
In welcher rechtsextremen Traditionslinie Thomas K. sich und seine Truppe sieht, ist ziemlich eindeutig.