gepostet am 14. Dez 2018

Das rechtsextreme Wochenblatt „Zur Zeit“ (Teil 2): So normal kann Extremes sein

„Zur Zeit“ ver­tritt auch abseits der ver­ein­zel­ten Ent­glei­sun­gen, die ein gewis­ses media­les Echo evo­zie­ren, durch­ge­hend Posi­tio­nen die ent­we­der rechts­extrem sind, oder zumin­dest an Rechts­extre­mis­mus anschluss­fä­hig sind. Dies lässt sich, mit Blick auf zen­tra­le Kri­te­ri­en unse­res Rechts­ex­tre­­mis­­mus-Begriffs, anhand der aktu­ells­ten „Zur-Zeit“-Ausgaben aufzeigen.

gepostet am 13. Dez 2018

Das rechtsextreme Wochenblatt „Zur Zeit“ (Teil 1): Eine Entgleisung kommt selten allein 

Seit mehr als zwei Jahr­zehn­ten arbei­tet Andre­as Möl­zers Wochen­zeit­schrift „Zur Zeit“ an der Ver­brei­tung von Het­ze und völ­ki­scher Welt­an­schau­ung. Dabei kommt es immer wie­der zu Ent­glei­sun­gen, die öffent­lich skan­da­li­siert wer­den. Bei genaue­rer Betrach­tung zeigt sich, dass die „Aus­rut­scher“ ledig­lich Zuspit­zun­gen einer rechts­extre­men Nor­ma­li­tät sind, die „Zur Zeit“ durch­ge­hend vertritt.