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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Mélange KW 14/25 (Teil 1): Wieder einmal Waffenarsenale bei Rechtsextremen

Gleich zwei Fun­de von Waf­fen­ar­se­na­len sind in der letz­ten Woche bekannt gewor­den – dazu gab’s auch jede Men­ge NS-Devo­tio­na­li­en. In Ober­ös­ter­reich wur­de ein Mann ver­haf­tet, der bei der rechts­ter­ro­ris­ti­schen Grup­pie­rung „Ver­ein­te Patrio­ten“ betei­ligt gewe­sen sein soll. Eben­falls in Ober­ös­ter­reich sind erneut Homo­se­xu­el­le atta­ckiert wor­den. Und „die poli­ti­sche Lin­ke” über­mit­telt der Bur­schen­schaft „Mar­ko­man­nia zu Eisen­stadt“ einen beson­de­ren Gruß.

9. Apr. 2025
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Bez. Scheibbs/NÖ und Wolfsberg/K: Waf­fen­ar­se­na­le ausgehoben
Lan­gen­stein-Maut­hau­sen/OÖ: Wei­te­re Atta­cken auf Homosexuelle
Villach/K: Ermitt­lun­gen bei den Arminen
Traus­dorf-Eisen­stadt: Die poli­ti­sche Lin­ke und die Eisen­städ­ter Markomannen
Wien-Otta­kring: „Heil Hit­ler“ für die Polizei
Telfs/T: Ras­sis­ti­sche Zettel
Wien-Lan­gen­lois-Bran­dis/D: Schi­man­eks meet Küssel
D‑OÖ: Ver­haf­tun­gen im Umfeld der „Ver­ein­ten Patrio­ten“

 

Bez. Scheibbs/NÖ und Wolfsberg/K: Waffenarsenale ausgehoben

Die letz­te Woche begann mit einer Mel­dung über einen Nie­der­ös­ter­rei­cher aus dem Bezirk Scheibbs, der bereits Mit­te Febru­ar im Zuge einer Ver­kehrs­kon­trol­le auf­ge­hal­ten und auf­grund einer Beein­träch­ti­gung durch Dro­gen haus­durch­sucht wur­de. Dabei sind neben Dro­gen auch Waf­fen, Kriegs­ma­te­ri­al und NS-Devo­tio­na­li­en aus­ge­ho­ben worden.

Bei den Schuss­waf­fen han­delt es sich laut Poli­zei um ein funk­ti­ons­fä­hi­ges Maschi­nen­ge­wehr MG 53 samt Zube­hör und sie­ben Kis­ten Muni­ti­on, Schuss­waf­fen der Kate­go­rie A (ver­bo­te­ne Waf­fen und Kriegs­ma­te­ri­al) in Form einer gekürz­ten Dop­pell­auf­flin­te und einer Pump­gun, wei­ters um ein halb­au­to­ma­ti­sches Klein­ka­li­ber­ge­wehr der Kate­go­rie B (geneh­mi­gungs­pflich­ti­ge Schuss­waf­fen) sowie ver­schie­de­nen Muni­ti­ons­sor­ten, u.a. ver­bo­te­ne Expan­siv­mu­ni­ti­on. (noe.orf.at, 31.3.25)

In einer Aus­sendung der Poli­zei wird euphe­mis­tisch von einem „Waf­fen­samm­ler mit Sym­pa­thien zum Natio­nal­so­zia­lis­mus“ gespro­chen. Über­setzt: Ein wahr­schein­lich dro­gen­ab­hän­gi­ger Neo­na­zi hat ein beacht­li­ches Arse­nal an hoch­ge­fähr­li­chen Waf­fen gehortet.

Einen Tag spä­ter folg­te eine Mel­dung der Kärnt­ner Poli­zei. Dem­nach sind bei einem 39-jäh­ri­gen Wolfs­bur­ger nach einer Anzei­ge durch einen Zeu­gen im Zuge einer Raz­zia am 28. März zahl­rei­che NS-Devo­tio­na­li­en, 1600 ille­ga­le Feu­er­werks­kör­per und ver­bo­te­ne Waf­fen sicher­ge­stellt worden.

Der 39-Jäh­ri­ge wur­de ein­ver­nom­men, zeig­te sich jedoch nicht gestän­dig. Er bestritt die Vor­wür­fe und gab an, die sicher­ge­stell­ten NS-Devo­tio­na­li­en als Samm­ler erwor­ben zu haben. Dafür habe er einen mitt­le­ren bis hohen vier­stel­li­gen Betrag inves­tiert und die Gegen­stän­de auf Floh­märk­ten in ganz Öster­reich gekauft.(kaernten.orf.at, 1.4.25)

Was die Form des Erwerbs mit der dahin­ter­ste­hen­den Moti­va­ti­on zu tun haben soll, erschließt sich uns aller­dings nicht.

➡️ „Stoppt die Rech­ten“ doku­men­tiert alle bekannt gewor­de­nen Fun­de von Waf­fen­ar­se­na­len in der rechts­extre­men Sze­ne seit Juli 2019. Von mitt­ler­wei­le 50 gelis­te­ten Fun­den, 18

Langenstein-Mauthausen/OÖ: Weitere Attacken auf Homosexuelle

Nach­dem im März zahl­rei­che Gewalt­at­ta­cken u.a. auf Homo­se­xu­el­le bekannt gewor­den sind, wur­den letz­te Woche in Ober­ös­ter­reich zwei jun­ge Män­ner aus dem Mühl­vier­tel nach einem Raub­über­fall in Maut­hau­sen und meh­re­ren geschei­ter­ten Ver­su­chen verhaftet.

Auf einer Dating-App, auf der sich Homo­se­xu­el­le ver­ab­re­den, sol­len die bei­den jun­gen Mühl­viert­ler ihre Opfer gesucht haben. Sie hät­ten nächt­li­che Treff­punk­te mit den Män­nern in Maut­hau­sen und Lan­gen­stein (Bezirk Perg) ver­ein­bar­ten. Dort sol­len die 20- und 22-Jäh­ri­gen dann ver­mummt, mit einer Luft­druck-Pis­to­le und einem Schlag­stock gewar­tet haben, heißt es von der Polizei.
Das Duo soll unter ande­rem auch mit einem 25-Jäh­ri­gen ein nächt­li­ches Tref­fen in Maut­hau­sen ver­ein­bart haben. Der 25-Jäh­ri­ge wur­de jedoch von zwei ver­mumm­ten Män­nern emp­fan­gen, die mit einer CO2-Pis­to­le und einem Schlag­stock bewaff­net waren. Sie sol­len von ihm ver­langt haben, dass er von einem Ban­ko­ma­ten Bar­geld abhe­ben soll sowie sein Han­dy. Sie konn­ten mit der Beu­te ent­kom­men, heißt es wei­ter.
(ooe.orf.at, 4.4.25)

Ein Opfer konn­te ein Auto­kenn­zei­chen an die Poli­zei wei­ter­ge­ben, was zur Fest­nah­me führ­te. Im Fahr­zeug der Ver­däch­ti­gen fand die Poli­zei eine Sturm­hau­be, eine Gas­druck­pis­to­le und ein Klapp­mes­ser. Die Män­ner befin­den sich in Haft. Es wird ver­mu­tet, dass die Täter durch die Berich­te über die im März Hate-Crime-Fäl­le inspi­riert wor­den sein könn­ten. Die Ermitt­lun­gen lau­fen wegen schwe­ren Rau­bes und Sach­be­schä­di­gung, da die Täter den Raub abstrei­ten und behaup­ten, das Geld sei ihnen frei­wil­lig ange­bo­ten worden.

Auf­fäl­lig ist, dass es bis­lang kei­ner­lei öffent­li­che Infor­ma­tio­nen zu den im März in Ober­ös­ter­reich durch­ge­führ­ten sechs Raz­zi­en und Tätern gibt.

Villach/K: Ermittlungen bei den Arminen

Die Cau­sa „SS-Sturm­st­überl“ samt „SS“-Lauten und Wehr­machts­an­spie­lung beschäf­tigt mitt­ler­wei­le die Staats­an­walt­schaft Kla­gen­furt, die nach einer anony­men Anzei­ge wegen des Ver­dachts auf Ver­stoß gegen das Ver­bots­ge­setz ermit­telt. Die Bur­schen­schaft Armi­nia Vil­lach, aus deren Bude die­se auf einem Video fest­ge­hal­te­nen son­der­ba­ren Äuße­run­gen gedrun­gen sind, behaup­tet nun, an dem Abend, als die NS-Anspie­lun­gen zu hören waren, sei nie­mand von der Bur­schen­schaft anwe­send gewe­sen – es habe sich um eine Pri­vat­fei­er in der Armi­nen­bu­de ohne Armi­nen gehan­delt. Und ganz im Opfermodus:

Ein Ver­fah­ren ist uns nicht bekannt. Auch die anony­me Anzei­ge ken­nen wir nicht. Wie­der ein­mal wis­sen Zei­tun­gen in Straf­ver­fah­ren mehr als Betrof­fe­ne. Mitt­ler­wei­le wis­sen wir aber, dass die Beob­ach­tung unse­rer Woh­nung über Mona­te andau­er­te. Fei­ge anony­me Anzei­gen sind die Fol­ge. (kleinezeitung.at, 5.4.25)

Trausdorf-Eisenstadt: Die politische Linke und die Eisenstädter Markomannen

Freu­dig kün­di­gen der Vor­sit­zen­de (auch bei der „Teu­to­nia Wien“) und der Schrift­wart (auch bei mul­ti­plen wei­te­ren Ver­bin­dun­gen) des Alt­her­ren­ver­ban­des der pen­na­len Bur­schen­schaft „Mar­ko­man­nia zu Eisen­stadt“ das 15. Stif­tungs­fest ihrer Ver­bin­dung im Hotel Wil­hel­mi­nen­hof in Traus­dorf an. Am 3. Okto­ber wer­de mann sich zum „Begrü­ßungs­abend mit Damen“ tref­fen, am Okto­ber soll nach einer „All­ge­mei­nen Bera­tung“ der Fest­kom­mers über die Büh­ne gehen. Aber psst! „Um unse­ren Gast­ge­ber, das Hotel Wil­hel­mi­nen­hof, nicht unnö­tig unter Druck der Medi­en und der poli­ti­schen Lin­ken zu setz­ten, ist der Ver­an­stal­tungs­ort bit­te noch unter Ver­schluss zu hal­ten.“ Die poli­ti­sche Lin­ke lässt grüßen!

Wien-Ottakring: „Heil Hitler“ für die Polizei

Am 1. April wur­de die Poli­zei wegen Ruhe­stö­rung in einer Woh­nung in Otta­kring geru­fen, wo ein 58-jäh­ri­ger Mann lau­te Musik abspiel­te. Bei ihrer Ankunft hör­ten die Beam­ten den Lärm bereits von außen. Der stark alko­ho­li­sier­te Mann, bei dem über 1,5 Pro­mil­le gemes­sen wur­den, reagier­te auf die Auf­for­de­rung der Poli­zei, den Lärm ein­zu­stel­len, mit einem „Heil Hitler“-Ruf und schlug die Tür zu. Dar­auf­hin wur­de er vor­läu­fig fest­ge­nom­men und nach dem Ver­bots­ge­setz ange­zeigt. (Quel­le: meinbezirk.at, 2.4.25)

Telfs/T: Rassistische Zettel

In Telfs wur­den zahl­rei­che hand­ge­schrie­be­ne Zet­tel mit ras­sis­ti­schen und her­ab­wür­di­gen­den Bot­schaf­ten gegen Mus­li­me und tür­ki­sche Staats­an­ge­hö­ri­ge gefun­den. Die Zet­tel, die auch Belei­di­gun­gen gegen den Bür­ger­meis­ter und die Poli­zei ent­hiel­ten, waren in meh­re­ren Stra­ßen ver­teilt. Die Poli­zei hat Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Bür­ger­meis­ter Chris­ti­an Här­ting und Vize­bür­ger­meis­ter Johan­nes Augus­tin ver­ur­tei­len die Akti­on als Ein­zel­fall und beton­ten, dass sie nicht das Den­ken der Tel­fer Bevöl­ke­rung wider­spie­geln. (Quel­le: Tiro­ler Tages­zei­tung Imst, 4.4.25, S. 19)

Wien-Langenlois-Brandis/D: Schimaneks meet Küssel

Wie eine Recher­che des „Stan­dard“ (4.4.25) ent­hüll­te, sei die in Bran­dis (Sach­sen) wohn­haf­te Fami­lie des ehe­ma­li­gen VAPO-Akti­vis­ten Hans Jörg Schi­ma­nek jun., des­sen drei Söh­ne als Beschul­dig­te im Fall der „Säch­si­schen Sepa­ra­tis­ten“ geführt wer­den, bei einem Tref­fen mit Gott­fried Küs­sel beob­ach­tet worden.

Ihn traf erst im August 2023 die jüngs­te Gene­ra­ti­on der Schi­man­eks gemein­sam mit deren Mut­ter Jana Schi­ma­nek in Wien (…). Was bei dem Tref­fen zwi­schen Küs­sel und den Schi­man­eks bespro­chen wur­de, ist nicht bekannt. Auf Anfra­ge woll­te sich Küs­sel über sei­nen Anwalt Micha­el Dohr nicht äußern. „Mein Man­dant hat mit den ‚Säch­si­schen Sepa­ra­tis­ten’ nichts zu tun, und mit wem er sich pri­vat trifft oder nicht, geht nun wirk­lich nie­man­den etwas an”, so Dohr auf Anfra­ge. (derstandard.at)

In einem ist Küs­sel und sei­nem Anwalt zuzu­stim­men: Mit wem er sich pri­vat nicht trifft, geht tat­säch­lich nie­man­den etwas an. Aber das inter­es­siert auch niemanden!

D‑OÖ: Verhaftungen im Umfeld der „Vereinten Patrioten“

In einer kon­zer­tier­ten Akti­on haben das Baye­ri­sche Lan­des­kri­mi­nal­amt und die Gene­ral­staats­an­walt­schaft Mün­chen drei mut­maß­li­che Unter­stüt­zer der rechts­ter­ro­ris­ti­schen Grup­pie­rung „Ver­ein­te Patrio­ten“ ver­haf­tet. Die Beschul­dig­ten sol­len seit spä­tes­tens März 2022 aktiv an den Plä­nen zur Errich­tung einer Par­al­lel­re­gie­rung betei­ligt gewe­sen sein, indem sie an Tref­fen der Füh­rungs­rie­ge teil­nah­men und sich auf die Über­nah­me ver­schie­de­ner Ämter vor­be­rei­te­ten. Die­se Akti­vi­tä­ten erfolg­ten im Ein­ver­neh­men mit Rädels­füh­rern aus der Coro­na-Leug­ner-Sze­ne, die von der Bun­des­an­walt­schaft geson­dert ver­folgt werden.

Am 1. April 2025 wur­den zwei der Ver­däch­ti­gen in Ober- und Unter­fran­ken fest­ge­nom­men, wäh­rend ein wei­te­rer Beschul­dig­ter in Ober­ös­ter­reich durch öster­rei­chi­sche Poli­zei­kräf­te ver­haf­tet wur­de. Die Staats­an­walt­schaft Wels gab an, kei­ner­lei Aus­künf­te ertei­len zu kön­nen, „da ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren einer aus­län­di­schen Behör­de betrof­fen“ (APA via derstandard.at, 4.4.25) sei.

Bei den Durch­su­chun­gen wur­den Waf­fen und digi­ta­le Beweis­mit­tel sicher­ge­stellt. Die Ermitt­lun­gen gegen die Beschul­dig­ten lau­fen seit Okto­ber 2021 und umfas­sen den Ver­dacht der Bil­dung einer ter­ro­ris­ti­schen Ver­ei­ni­gung gemäß § 129a StGB. Die Fest­ge­nom­me­nen befin­den sich der­zeit in Unter­su­chungs­haft bezie­hungs­wei­se in Auslieferungshaft.

Im März 2023 wur­den in Koblenz vier Män­ner und eine Frau zu Haft­stra­fen zwi­schen 34 Mona­ten und acht Jah­ren verurteilt.

Die Grup­pe woll­te Deutsch­land laut Ankla­ge ins Cha­os stür­zen. Mit Spreng­stoff­an­schlä­gen soll­te dem­nach die Strom­ver­sor­gung zer­stört, in einer Akti­on mit dem Namen „Kla­bau­ter­mann“ Lau­ter­bach aus einer Talk­show ent­führt und sei­ne Per­so­nen­schüt­zer „aus­ge­schal­tet“ wer­den. (…) Laut Ankla­ge woll­ten sie die Regie­rung abset­zen und in einer kon­sti­tu­ie­ren­den Ver­samm­lung neue Füh­rungs­per­so­nen bestim­men und die Ver­fas­sung des Kai­ser­reichs von 1871 wie­der ein­füh­ren. Ein Schau­spie­ler soll­te als Bun­des­prä­si­dent oder Bun­des­kanz­ler im Fern­se­hen auf­tre­ten und die Abset­zung der Bun­des­re­gie­rung bekanntgeben.
Bei der ange­klag­ten Frau han­delt es sich um eine frü­her in Mainz täti­ge Leh­re­rin, die die Ankla­ge für die „poli­ti­sche Vor­den­ke­rin“ der Grup­pe hält. In dem Pro­zess hat­te sie häu­fig Ver­schwö­rungs­theo­rien aus dem Reichs­bür­ger-Milieu geäu­ßert.
(tagesspiegel.de, 6.3.25)

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Schlagwörter: Burschen-/Mädelschaften/Korporationen | Homosexuellen-/Transfeindlichkeit | Illegaler Waffenbesitz | Kärnten/Koroška | Oberösterreich | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Rechtsterrorismus | Weite Welt | Wiederbetätigung | Wien

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