Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 6 Minuten

Mélange KW 3–4/25 (Teil 2): FPÖ, THC und Burschenschaftliches

Stra­ches Res­te­ram­pe vom THC bezeug­te aus­ge­rech­net dem bela­rus­si­schen Lang­zeit­dik­ta­tor, Wah­len wie in Öster­reich abge­hal­ten zu haben. Im stei­ri­schen Wies hat ein Iden­ti­tä­rer eine blaue Orts­grup­pe über­nom­men. Die FPÖ-Bur­schen­schaf­ter haben gegen den „Stan­dard“ einen Etap­pen­sieg eingefahren.

30. Jan. 2025
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

THC in Bela­rus, Stra­che allein zuhause?
Altlengbach/NÖ: Ein­schlä­gi­ge Lis­te durchgefallen
Payerbach/NÖ: Wahl­be­trug zuguns­ten der FPÖ
Wies/Stmk: Iden­ti­tä­rer über­nimmt FPÖ-Ortsgruppe
Graz: „Sieg Heil“ neben dem Akademikerball
Wien: Etap­pen­sieg der FPÖ beim „Treu­e­lied“

 

THC in Belarus, Strache allein zuhause?

Was ist da los beim THC? Zur gedank­li­chen Auf­fri­schung: Beim THC han­delt es sich nicht um die berau­schen­de Sub­stanz der Can­na­bis­pflan­ze, son­dern um die rechts­extre­me Res­te­ram­pe, die nach dem Aus­schluss von Stra­che aus der FPÖ 2019 ver­geb­lich ver­sucht hat, als poli­ti­sche Par­tei rechts von der FPÖ bei der Wie­ner Gemein­de­rats­wahl 2020 zu punkten.

Jetzt kün­dig­te Stra­che vor weni­gen Tagen neu­er­lich an, 2025 bei der Wie­ner Gemein­de­rats­wahl noch ein­mal kan­di­die­ren zu wol­len. Aber wäh­rend Stra­che um Unter­stüt­zungs­er­klä­run­gen für sei­ne Kan­di­da­tur fleh­te, trie­ben sich zwei sei­ner weni­gen Mit­strei­ter in Bela­rus her­um – von Lukaschen­ko zur Wahl­be­ob­ach­tung ein­ge­la­den! Klaus Hand­ler und Diet­rich Kops tauch­ten in bela­rus­si­schen Medi­en auf, um dem Lang­zeit­dik­ta­tor Lukaschen­ko bei der Prä­si­dent­schafts­wahl, die ohne jeg­li­che Oppo­si­ti­on statt­ge­fun­den hat­te – denn die ließ der Dik­ta­tor bru­tal besei­ti­gen –, einen kor­rek­ten Ablauf zu attes­tie­ren. Klaus Hand­ler erklär­te im Bela­rus-TV: „Wir haben eini­ge Wahl­lo­ka­le besucht und es ist alles wie in Öster­reich. Das kann ich nicht kri­ti­sie­ren.“

Die Aus­sa­ge von Hand­ler wür­de eine ver­nich­ten­de Kri­tik am Wahl­sys­tem Öster­reichs beinhal­ten, wenn man sie ernst­neh­men wür­de. Aber wer nimmt das THC schon ernst?

In other news: Klaus Hand­ler, frü­her FPÖ & heu­te Team HC Stra­che, lobt im bela­rus­si­schen Staats­fern­se­hen die gest­ri­ge „Wie­der­wahl” des Dik­ta­tors Lukaschen­ka: „Alles wie in Öster­reich, gut orga­ni­siert, wir haben kei­ne Anmer­kun­gen oder Kri­tik.” #Bela­rus x.com/Belarus_24/s…

[image or embed]

— Simo­ne Brun­ner (@simonebrunner.bsky.social) 27. Janu­ar 2025 um 15:44

Altlengbach/NÖ: Einschlägige Liste durchgefallen

In Alt­leng­bach kan­di­dier­te bei der Gemein­de­rats­wahl am 26.1.25 die Lis­te mit der eigen­tüm­li­chen Bezeich­nung „Bür­ger­Ent­schei­de – FAIR UND TRANSPARENT – beFAIR“. Das Wahl­er­geb­nis: „Tol­le 2,5% erreicht!“ Der Jubel stammt von der Lis­te selbst, in den Gemein­de­rat wird sie mit den 44 erreich­ten Stim­men nicht zie­hen. Ange­prie­sen wur­de zuvor die Lis­te von „report 24“, der rechts­extre­men Des­in­for­ma­ti­ons­schleu­der von Flo­ri­an Machl. Dort war zu lesen, dass es sich bei ihr um eine „wider­stän­di­ge Bür­ger­lis­te“ han­deln wür­de. Das ist eine Vor­ga­be, die auf­merk­sam macht.

Danach erschien in den „Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten“ vom 22.1.25 eine Mel­dung, in der der Spit­zen­kan­di­dat der Lis­te, Chris­ti­an Mond­re, mit Gott­fried Küs­sel und dem Rechts­extre­mis­mus in Ver­bin­dung gebracht wur­de. Was Mond­re dazu ein­fiel, war eine lau­war­me Distan­zie­rung: „Von den Anschul­di­gun­gen müs­se man sich klar distan­zie­ren. Er inter­es­sie­re sich für Men­schen und rede mit den Men­schen. Bei Ver­an­stal­tun­gen habe er auch Gott­fried Küs­sel ken­nen gelernt.“ (noen.at)

Wer aller­dings die Recher­che von „Öster­reich Rechts­au­ßen“ über die „Coro­na-Quer­front“ aus 2022 liest, kann erfah­ren, dass die Bezie­hun­gen zwi­schen Mond­re und der neo­na­zis­ti­schen „Coro­na-Quer­front“ doch etwas inten­si­ver waren. Zuletzt ist Mond­re Ende Juli 2024 auf­ge­fal­len, als er als Foto­graf bei der iden­ti­tä­ren Demo für sei­ne „SGB Media“ auf­ge­taucht war.

Christian Mondre bei der Identitären-Demo am 31.7.24 in Wien (Screenshot X gfoa_w, 31.7.24)
Chris­ti­an Mond­re bei der Iden­ti­tä­ren-Demo am 31.7.24 in Wien (Screen­shot X gfoa_w, 31.7.24)

Payerbach/NÖ: Wahlbetrug zugunsten der FPÖ

Eine Pay­er­ba­che­rin hat die Unter­schrif­ten ihres Man­nes und ihres Soh­nes für Unter­stüt­zungs­er­klä­run­gen für die FPÖ gefälscht. „Nur zufäl­lig flog die Sache auf, weil jener Pay­er­ba­cher auf sei­ne angeb­li­che Unter­stüt­zungs­er­klä­rung für die FPÖ ange­spro­chen wor­den war. Der beteu­ert, nie­mals für die FPÖ unter­schrie­ben zu haben und ging dem Gan­zen nach“, berich­te­te „meinbezirk.at“ (13.1.25).

Die Frau erstat­te­te danach Selbst­an­zei­ge, der ört­li­che FPÖ-Funk­tio­när Robert Toder erklär­te, die Unter­schrif­ten sei­en von einer außen­ste­hen­den Per­son ein­ge­bracht und an die FPÖ über­ge­ben worden.

Wies/Stmk: Identitärer übernimmt FPÖ-Ortsgruppe

Am 18.1.25 mel­de­te die „Kro­nen Zei­tung“:

In der süd­west­stei­ri­schen Gemein­de Wies wur­de Mitt­woch­abend Kon­stan­tin Leit­in­ger in einer knap­pen Kampf­ab­stim­mung zum neu­en Orts­par­tei­ob­mann gewählt. Der Unter­neh­mer, der bereits in sei­ner alten Hei­mat­ge­mein­de St. Mar­tin im Sulm­tal Gemein­de­rat war, war frü­her bei den Iden­ti­tä­ren aktiv. Das sorgt auch par­tei­in­tern für Unru­he und Kritik.

„Stoppt die Rech­ten“ hat den neu­en Wie­ser Orts­par­tei­ob­mann Leit­in­ger bereits vor der Natio­nal­rats­wahl als einen jener geoutet, die auf der BVT-Lis­te der iden­ti­tä­ren Spen­der und Mit­glie­der ange­führt wurden.

Graz: „Sieg Heil“ neben dem Akademikerball

In Graz ver­sam­mel­ten sich am 25.1.25 Tau­sen­de Men­schen, um mit Paro­len wie „ras­sis­tisch-sexis­tisch-ekel­haft – das ist die deut­sche Bur­schen­schaft” gegen den „Aka­de­mi­ker­ball“ der Gra­zer Kor­po­rier­ten zu pro­tes­tie­ren. In einer Mel­dung von „meinbezirk.at“ (26.1.25) heißt es:

Sei­tens der Rechts­ra­di­ka­len kam es an der Haupt­brü­cke und in der Her­ren­gas­se zu ‚Sieg Heil’- und Hit­ler­grü­ßen, ein Bur­schen­schaf­ter erhob sei­nen Stock am Haupt­platz gegen die Mode­ra­ti­on. Die direkt dane­ben ste­hen­de Poli­zei schritt nicht ein”, heißt es in der Aus­sendung der Offen­si­ve weiter.

Zum Ball gegon­delt sind auch Natio­nal­rats­prä­si­dent und Bur­schen­schaf­ter Wal­ter Rosen­kranz und sein Mit­ar­bei­ter und FPÖ-Bezirks­rat Her­wig Götscho­ber (Bru­na Mar­ko­man­nia). Aus der FPÖ gesich­tet wur­den zudem u.a. Udo Gug­gen­bich­ler (Albia Wien), der nicht-kor­po­rier­te FPÖ-Natio­nal­rat Chris­ti­an Schan­dor sowie der Gra­zer Ex-Gemein­de­rat Hein­rich Sickl (Armi­nia Graz).

Wien: Etappensieg der FPÖ beim „Treuelied“

Wel­che Ver­si­on von „Wenn alle untreu wer­den“ wur­de nun am Grab des ver­stor­be­nen Rechts­extre­men Wal­ter Sucher gesun­gen? Und wer hat mit­ge­sun­gen? Die­se Fra­gen soll­ten beim medi­en­recht­li­chen Ver­fah­ren, das die FPÖ-Abge­ord­ne­ten Mar­tin Graf, Harald Ste­fan und Nor­bert Neme­th gegen den „Stan­dard“ ange­strengt hat­ten, geklärt wer­den. Am 16.1. wur­de dazu am Wie­ner Lan­des­ge­richt ver­han­delt.

Woher wuss­te denn die rech­te Trau­er­ge­mein­de, wel­che text­li­che Ver­si­on des Lie­des „Wenn alle untreu wer­den“ von Max von Schen­ken­dorf gesun­gen wer­den soll­te? Am Grab wur­de auf­ge­for­dert, das „Treu­e­lied“ zu sin­gen, das erst im Natio­nal­so­zia­lis­mus die­se Bezeich­nung erhal­ten hat­te. Harald Ste­fan, vom Anwalt des „Stan­dard“ befragt, wie das Lied ange­kün­digt wor­den sei, ant­wor­te­te so:

Jetzt wird die­ses Lied, das uns Max von Schen­ken­dorf geschenkt hat, gesun­gen.” – „Wel­ches Lied?” – „Das Treu­e­lied, das uns Max von Schen­ken­dorf geschenkt hat.” – „Und wie­so wuss­ten dann alle gleich, wel­ches Lied gemeint ist, wenn es im Kom­mers­buch nie Treu­e­lied genannt wird?”, wun­dert sich der STAN­DARD-Anwalt. (derstandard.at, 16.1.25)

Der Rich­ter führ­te in sei­ner münd­li­chen Urteils­be­grün­dung aus:

Ich glau­be, dass im Kern die Aus­sa­ge ‚das SS-Treu­e­lied wur­de gesun­gen‘, wahr ist. Grund­sätz­lich ist der Text gleich, auch die Melo­die, nur ein Halb­ton tie­fer in der Nazi-Ver­si­on. Tex­te [sind] fast gleich, eine Stro­phe ent­fällt und das Wort „Treue“ ersetzt „Reue“. (Mit­schrift Prozessbeobachtung)

Weil aber nicht klar zu hören gewe­sen sei, ob „Treue“ oder „Reue“ gesun­gen wur­de und alle vier Stro­phen gesun­gen wur­den, ver­ur­teil­te der Rich­ter den „Stan­dard“ nicht rechts­kräf­tig zu einer Zah­lung von 20.250 Euro an die drei Antrag­stel­ler und zur Über­nah­me der Pro­zess­kos­ten. Der Anwalt des „Stan­dard“ kün­dig­te vol­le Beru­fung an, also wird in der nächs­ten Instanz weiterverhandelt.

Die kon­ser­va­ti­ve „Neue Zür­cher Zei­tung“ (28.1.25) kommentierte:

Unab­hän­gig davon, ob eine ver­bo­te­ne Pas­sa­ge ange­stimmt wur­de, zeigt die Epi­so­de das deutsch­na­tio­na­le Gedan­ken­gut, das bei einem beträcht­li­chen Teil der FPÖ-Kader nach wie vor vor­han­den ist. Sie ver­an­lass­te die poli­ti­sche Kon­kur­renz denn auch zu einer Atta­cke auf die Par­tei und ihren Chef Her­bert Kickl. Mit der Dul­dung sol­cher Vor­komm­nis­se bewei­se er, dass er kei­ne Berüh­rungs­ängs­te mit Rechts­extre­men habe, schrieb etwa die kon­ser­va­ti­ve ÖVP.

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation, Wochenrückblick
Schlagwörter: Burschen-/Mädelschaften/Korporationen | DAÖ/THC | FPÖ | Identitäre | Niederösterreich | Steiermark | Weite Welt | Wien

Verwandte Beiträge

  • 6. Okt. 2020
    THC präsentiert: Satanische Eliten, Adrenochrom-Illuminaten, Antisemiten und Dreckschleuderer
  • 14. Sep. 2022
    Braune Front im Burgenland?
    Die Corona-Querfront rund um Gottfried Küssel mit Peter Rennmayr aus Purbach (© Presseservice Wien, Beschriftung ÖRA)
  • 15. Jan. 2025
    Little Ibiza in Simmering: Wenn Blaue unter sich sind
    Die FPÖ-Abgeordneten Markus Tschank und Harald Stefan im Nationalrat (Screenshot ORF)

Beitrags-Navigation

« Mélange KW 3–4/25 (Teil 1): Nazi-Schmierereien und rechtsextreme Übergriffe
Die FPÖ-NÖ und ihre „angepatzten“ Unschuldslämmer – eine Zwischenbilanz »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden