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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Wiener Akademikerbund (Teil 4): Der wissenschaftliche Direktor des Hirngespinstes

Mit der Ideo­lo­gie und eini­gen Vor­tra­gen­den des Wie­ner Aka­de­mi­ker­bun­des (WAB) haben wir uns schon in den bis­he­ri­gen Bei­trä­gen aus­ein­an­der­ge­setzt. Aber wer sind die Per­so­nen, die den Ver­ein reprä­sen­tie­ren, die die Öffent­lich­keits­ar­beit machen, die Vor­tra­gen­den ein­la­den, als Red­ner des WAB bei rechts­extre­men Kund­ge­bun­gen auf­tre­ten? Das Ver­eins­re­gis­ter gibt da nur bedingt Aus­kunft, denn die Per­son, die den WAB nicht nur reprä­sen­tiert, son­dern auch betreibt, wird da nicht genannt: Chris­ti­an Zeitz.

3. Dez. 2020

Im aktu­ells­ten Ver­eins­re­gis­ter­aus­zug wer­den für den Wie­ner Aka­de­mi­ker­bund Per­so­nen ange­führt, deren Funk­ti­ons­pe­ri­ode eigent­lich schon längst abge­lau­fen ist. Aber das ist nicht unser Pro­blem. Karl Bohatsch, der sich aber lie­ber „Charles“ nennt, wird da als Obmann genannt. Bohatsch, der frü­her ein­mal Redak­teur bei ORF, pro­fil und dann Mit­ar­bei­ter im Büro von Lan­des­haupt­mann Erwin Pröll war, darf manch­mal bei Ver­an­stal­tun­gen des WAB begrü­ßen, eröff­nen und auch die Dis­kus­si­on mode­rie­ren. Sei­nen ideo­lo­gi­schen Kos­mos, der geprägt ist vom Ver­dacht der Umwer­tung aller Wer­te, hat das DÖW mit einem Zitat aus dem „Eck­art“ ziem­lich gut umrissen.

Sei­ne ers­te Stell­ver­tre­te­rin ist Eli­sa­beth Saba­dit­sch-Wolff. Sie hät­ten wir eher bei der FPÖ bzw. beim Frei­heit­li­chen Bil­dungs­in­sti­tut (FBI) ver­mu­tet, wo sie als Refe­ren­tin auf­trat und wegen ihrer Aus­sa­gen dort zum Islam in einem Straf­ver­fah­ren ver­ur­teilt wur­de (wegen Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren). Von „Stoppt die Rech­ten“ hat sie wegen ihrer Bezie­hung zum Blog „save free speech“, den der rechts­extre­me Ter­ro­rist und Mas­sen­mör­der Brei­vik lobend erwähnt hat, eine Gegen­dar­stel­lung ver­langt, auf die wir heu­te noch stolz sind. Im Dezem­ber 2017 durf­te sie beim WAB refe­rie­ren zum The­ma „Der Kampf um die Wahr­heit und die Lügen der OSZE“. Da sprach sie als Ver­tre­te­rin des Ver­eins „Bür­ger­be­we­gung Pax Euro­pa“, der von sei­nem Grün­der, dem mitt­ler­wei­le ver­stor­be­nen sehr rech­ten Publi­zis­ten Udo Ulfkot­te, wegen des­sen zuneh­mend extre­mis­ti­schen Kur­ses ver­las­sen wur­de. Sie passt also ganz gut zum WAB.

So auch der rang­mä­ßig als zwei­ter Stell­ver­tre­ter nach­ge­reih­te Mar­kus Franz, der sich aber lie­ber Mar­cus schreibt und auf eine kur­ze und wech­sel­haf­te poli­tisch-par­la­men­ta­ri­sche Kar­rie­re ver­wei­sen kann, die ihn vom Team Stro­nach zur ÖVP führ­te und nach sei­nem Aus­schei­den dort kurz zum wil­den Abge­ord­ne­ten mach­te. Im Juli 2020 sprach er beim WAB über Coro­na. Ob er dem doch etwas älte­ren Publi­kum auch sei­ne begeis­ter­ten Aus­las­sun­gen über die Tria­ge vor­ge­tra­gen hat? Der homo­pho­be Pri­mar­arzt im Ruhe­stand passt jeden­falls auch sonst bes­tens zum WAB.

Die rest­li­chen im Ver­eins­re­gis­ter erwähn­ten Vor­stands­mit­glie­der erspa­ren wir uns. Der wich­tigs­te Mann ist nicht dabei: Chris­ti­an Zeitz. Er hat gemein­sam mit dem mitt­ler­wei­le ver­stor­be­nen Obmann Josef Mül­ler die Aus­ein­an­der­set­zun­gen mit der frü­he­ren Mut­ter­par­tei ÖVP geprägt – und seit­her den WAB. Fast alle (eigen­stän­di­gen) Kom­men­ta­re auf der FB-Sei­te des WAB wer­den von ihm gezeich­net, fast alle öffent­li­chen Auf­trit­te und Reden für den WAB wer­den von ihm bestrit­ten. Fast immer bezeich­net er sich dabei als „wis­sen­schaft­li­cher Direk­tor des Insti­tuts für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie“. 2015 war er in die­ser Funk­ti­on von der FPÖ sogar als „Exper­te“ für die Bera­tun­gen zum Islam­ge­setz in den Jus­tiz­aus­schuss des Natio­nal­rats geladen.

Das klingt beein­dru­ckend – dar­um haben wir uns kun­dig gemacht. Das „Insti­tut für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie“ gibt es tat­säch­lich – wenn auch zunächst ein­mal nur vir­tu­ell. Die Web­sei­te wirkt etwas alt­ba­cken. Das Insti­tut hat offen­sicht­lich wenig Geld. Gut, das trifft auch für uns zu. Aller­dings pro­du­zie­ren wir in einem Monat mehr eigen­re­cher­chier­te Arbei­ten als das Insti­tut des wis­sen­schaft­li­chen Direk­tors seit sei­nem Bestehen. Nur um die 30 Bei­trä­ge, dar­un­ter der­be Pole­mi­ken wie die über die angeb­li­che Homo­se­xua­li­sie­rung unse­rer Gesell­schaft, sind auf der Web­sei­te zu fin­den. Wobei: Nicht alles ist ein Bei­trag! Hans Wer­ner Sinn lie­fert nur den Titel „Ist die Ban­ken­kri­se vor­bei?“ und dar­un­ter viel lee­ren Platz zum Nach­den­ken. Gab’s da viel­leicht ein Pro­blem mit dem Copyright?

Hans Werner Sinn liefert Platz zum Nachdenken: kein Text
Hans Wer­ner Sinn lie­fert Platz zum Nach­den­ken: : kein Text

Aber seit wann besteht das Insti­tut für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie des wis­sen­schaft­li­chen Direk­tors Zeitz eigent­lich? 2009 wur­de die Grün­dung des namens­ge­ben­den Ver­eins von der Bezirks­haupt­mann­schaft Möd­ling bewil­ligt, heißt es auf der Web­sei­te des Ver­eins. Da fin­det man auch die aus­ge­feil­ten Ver­eins­sta­tu­ten, die alles regeln und auch den Ver­eins­zweck ganz klar bestimmen:

Dem Insti­tut muss es um eine Remo­bi­li­sie­rung ana­ly­ti­scher und wis­sen­schaft­li­cher Vita­li­tät im Bereich der Wirt­schafts- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten gehen. Unter VÖLLIGER UNABHÄNGIGKEIT und Aus­rich­tung an den Not­wen­dig­kei­ten der Bewah­rung der inter­na­tio­na­len Wirt­schafts­ge­sell­schaft vor dem dro­hen­den Total­zu­sam­men­bruch ori­en­tiert. Die bis­her viel­fach der Beschwich­ti­gung, Ver­schleie­rung und kurz­fris­ti­ger Beru­hi­gung die­nen­den ten­den­ziö­sen Auf­trags­ar­bei­ten und Gefäl­lig­keits­gut­ach­ten sol­len und müs­sen durch soli­de, inter­na­tio­nal ver­netz­te For­schungs- und Sen­si­bi­li­sie­rungs­ak­ti­vi­tä­ten ent­zau­bert wer­den. Es geht um wis­sen­schaft­li­che Red­lich­keit, voll­stän­di­ge Unab­hän­gig­keit und per­spek­ti­vi­schen Mut.

Das Insti­tut des Ver­eins ent­wi­ckelt anhand gründ­li­cher Struk­tur­ana­ly­se trag­fä­hi­ge Kon­zep­te sowie geeig­ne­te Maß­nah­men der brei­ten Bewusst­seins­bil­dung zur Mit­ein­be­zie­hung von poten­ti­el­len Ver­bün­de­ten in den Berei­chen von Poli­tik und Wirt­schaft. Das „INSTITUT FÜR ANGEWANDTE POLITISCHE ÖKONOMIE“ soll die geplan­te Ver­wur­ze­lung in der not­wen­di­gen Reinte­gra­ti­on von öko­no­misch-wis­sen­schaft­li­cher Metho­de und poli­tisch-rea­lis­ti­schem Den­ken sowie die geplan­te Appli­ka­ti­ons­fä­hig­keit der zu erar­bei­ten­den Kon­zep­te und ihre Ope­ra­tio­na­li­sie­rung garantieren.

Vor­stand und Ver­eins­mit­glie­der sind der Über­zeu­gung, dass die Metho­do­lo­gie und die reich­hal­ti­gen sowie lebens­na­hen For­schungs­ar­bei­ten der ÖSTERREICHISCHEN SCHULE DER NATIONALÖKONOMIE eine (sic!) wert­vol­les, ja unver­zicht­ba­res para­dig­ma­ti­sches Fun­da­ment des hier betrie­be­nen Unter­fan­gens bie­tet. Das Bes­te in der momen­ta­nen Not fin­den, nicht alles neu erfinden.

Auf­bau­end auf den Ein­sich­ten der „Aus­tri­an School” ist die gegen­wär­ti­ge Kri­se über­wie­gend eine sol­che des Gel­des und sei­ner fal­schen Bewirt­schaf­tung. Eine ers­te — und schlicht DIE vor­dring­li­che — Auf­ga­be des neu zu grün­den­den Ver­eins­in­sti­tu­tes wird die tie­fen­schich­ti­ge Bloß­le­gung der Kon­struk­ti­ons­män­gel des gegen­wär­ti­gen Geld- und Finanz­sys­tems und der Ursa­chen der gegen­wär­ti­gen Kri­se sowie ihrer dro­hen­den Aus­wei­tung sein. 

Unmit­tel­bar ver­bun­den damit ist die Bestim­mung der Grund­prin­zi­pi­en eines dau­er­haft funk­ti­ons­fä­hi­gen mone­tä­ren Sek­tors und die Ent­wick­lung einer Geld­art und ihrer Schöp­fungs­mo­da­li­tät, die dem Wunsch nach einer pro­spe­rie­ren­den und gerech­ten Welt­wirt­schafts­ord­nung dient.

Alles klar? Mit Ver­laub, Herr wis­sen­schaft­li­cher Direk­tor Zeitz, aber da wird doch ziem­lich viel und noch dazu in grot­ten­schlech­tem Deutsch geschwa­felt? Wo fin­det sich da auch nur ein Hauch von Wissenschaft?

Insti­tut als Hirngespinst

Wir sind beun­ru­higt und fol­gen den Ver­eins­sta­tu­ten, rufen zunächst den Namen des Ver­eins, dann die ZVR-Num­mer im Online-Regis­ter des Innen­mi­nis­te­ri­ums ab: Kein Tref­fer, Ver­ein nicht bekannt.

Abfrage Vereinsregister: kein Treffer für "Institut für angewandte politische Ökonomie"
Abfra­ge Ver­eins­re­gis­ter: kein Tref­fer für „Insti­tut für ange­wand­te poli­ti­sche Ökonomie”

Dann die Recher­che bei der Bezirks­haupt­mann­schaft Möd­ling: Die dau­ert, bringt aber ein ein­deu­ti­ges Ergeb­nis: Den Ver­ein „Insti­tut für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie“ gibt es schon lan­ge nicht mehr. Mit 14.9.2012 hat der Ver­ein sei­ne frei­wil­li­ge Selbst­auf­lö­sung beschlos­sen. Was da noch im Inter­net als Web­sei­te her­um­gon­delt, ist eigent­lich eine Schi­mä­re, ein Hirn­ge­spinst – so, wie der Titel eines wis­sen­schaft­li­chen Direk­tors für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie. Wobei: Der Titel hat schon was! Die FPÖ konn­te man damit immer­hin beein­dru­cken. Offen­sicht­lich auch den frü­he­ren Prä­si­den­ten des Rech­nungs­hofs, Franz Fied­ler, der dem WAB und damit Zeitz als Ehren­prä­si­dent dient.

Zeitz beim Aula-Nachfolger "Freilich" als Direktor
Zeitz beim Aula-Nach­fol­ger „Frei­lich” als Direktor

Wir haben natür­lich noch wei­ter recher­chiert: Viel­leicht wur­de das „Insti­tut für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie“ ja in einer ande­ren Rechts­form wei­ter­ge­führt? Nien­te. Nada. Es gibt kein Insti­tut für ange­wand­te poli­ti­sche Öko­no­mie, das „trag­fä­hi­ge Kon­zep­te sowie geeig­ne­te Maß­nah­men der brei­ten Bewusst­seins­bil­dung zur Mit­ein­be­zie­hung von poten­ti­el­len Ver­bün­de­ten in den Berei­chen von Poli­tik und Wirt­schaft“… bla­bla… ent­wi­ckeln würde.

Presseaussendung 29.10.20: Zeitz als Direktor
Pres­se­aus­sendung 29.10.20: Zeitz als Direktor

Es gibt nur einen wis­sen­schaft­li­chen Direk­tor, der sich vor sei­ner stei­len wis­sen­schaft­li­chen Kar­rie­re in der Schi­mä­re tat­säch­lich in der ange­wand­ten Öko­no­mie ver­sucht hat. Aber das wäre wie­der eine ande­re Geschich­te. Uns reicht das, was wir über den WAB und Chris­ti­an Zeitz wis­sen, schon mehr als genug!

Der "wissenschaftliche Direktor" Zeitz teilt SdR
Der „wis­sen­schaft­li­che Direk­tor” Zeitz teilt SdR
WAB teilt 2020 Eintrag des Institut, das es nicht gibt
WAB teilt 2020 Ein­trag des Insti­tuts, das es nicht gibt

➡️ Wie­ner Aka­de­mi­ker­bund (Teil 1): Vor­trags­er­leb­nis der Sonderklasse?
➡️ Wie­ner Aka­de­mi­ker­bund (Teil 2): Coro­na­leug­ner, homo­phob, anti­se­mi­tisch und islamfeindlich
➡️ Wie­ner Aka­de­mi­ker­bund (Teil 3): Holo­caust­leug­ner, Rechts­extre­me und der Ver­fas­sungs­schutz­chef als Vortragende

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Schlagwörter: FPÖ | Homosexuellen-/Transfeindlichkeit | Rechtsextremismus | Wien

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