Wie aus einer Presseaussendung des FPÖ-Abgeordneten Christian Höbart hervorgeht, wurden im Sommer 2010 die Räumlichkeiten der Wiener Mittelschülerverbindung Franko Cherusker durchsucht. Höbart hat in der Aussendung den Namen der Verbindung verschwiegen und unterstellte, dass damit versucht würde, das Dritte Lager zu kriminalisieren. Die Hausdurchsuchung erfolgte laut Höbart aufgrund einer anonymen Anzeige, in der behauptet worden sei, dass auf der Bude der Franko Cherusker verbotene NS-Symbole zu finden sind. Den Namen der Verbindung wurde auf der Website der Alpen-Donau-Nazis veröffentlicht.
➡️ derstandard.at (30.1.14): Pürstls Jugend als „Stachel im Fleisch linker Schmarotzer”