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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Wels: Die Heimatpartei in den Spuren der NVP

Am Anfang (2007) war die Natio­na­le Volks­par­tei (NVP), die jetzt am Ende ist. Die Salz­bur­ger Grup­pe spal­te­te sich gleich zu Beginn wie­der ab und grün­de­te die Hei­mat­par­tei Öster­reich (HPÖ), die die längs­te Zeit eine bedeu­tungs­lo­se regio­na­le Grup­pe blieb. Nur die Web­site der HPÖ lässt erah­nen, dass die Grup­pe eigent­lich Grö­ße­res mit sich vor­hät­te. Jetzt will die HPÖ das Erbe der NVP antreten.

7. März 2012

Dass die NVP nicht unbe­dingt den Geschmack der Neo­na­zis trifft, war nicht erst seit der Bestel­lung von Minis­te­ri­al­rat a.D., Dipl.Ing., MMag. Gün­ter Rehak zum neu­en Vor­sit­zen­den abzu­se­hen. Die NVP umgab schon von Beginn an der Geruch von Spal­tun­gen, Intri­gen, Ver­däch­ti­gun­gen und Ausschlüssen.

Wie es aus­sieht, will die HPÖ kon­se­quent die Linie der NVP fort­set­zen. Einen klei­nen Vor­teil hat die HPÖ gegen­über den Behör­den: Ihr Par­tei­pro­gramm ist nicht aus Schu­lungs­un­ter­la­gen der SS abge­schrie­ben. Die Posi­tio­nie­rung der HPÖ erschließt sich über die han­deln­den Per­so­nen, das „Füh­rungs­per­so­nal“, das der Info­la­den Wels vor­stellt.

Seit die HPÖ mit ihrer Web­site im Inter­net ver­tre­ten ist, sucht sie in allen Bun­des­län­dern Auf­bau­ko­or­di­na­to­ren. Kurz, nach­dem sie in Vor­arl­berg einen gefun­den und den Auf­bau vor­an­trei­ben woll­te, war schon wie­der Schluss. Der hoff­nungs­fro­he Koor­di­na­tor sprang wie­der ab, als er erkann­te, mit wel­chen Geis­tes­kin­dern er sich ein­ge­las­sen hat­te.


HPÖ OÖ vor eini­gen Monaten

In Ober­ös­ter­reich gab es seit eini­ger Zeit eben­falls einen Auf­bau­ko­or­di­na­tor: Gerald Schau­er. Schau­er, der auch im Umfeld des RFJ Frei­stadt aktiv war und zuletzt die Nazi-Demo in Dres­den ver­pass­te, ist nicht der Ein­la­der für das Tref­fen der HPÖ in Wels, das für den 10. März ange­kün­digt ist. Prä­de­sti­niert dafür ist Mario Wie­land­ner, der schon eine Haft­stra­fe wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung und Kör­per­ver­let­zung hin­ter sich hat. Wie­land­ner ist in der stren­gen Hier­ar­chie der HPÖ, die zwar kaum Mit­glie­der, dafür aber eini­ge Funk­tio­nä­re hat, der ers­te Stell­ver­tre­ter des Lan­des­ob­man­nes für OÖ.. Lan­des­ob­mann war bis­her Gerald Schau­er, der durch den „desi­gnier­ten“ Obmann Micha­el Honet­schlä­ger aus Wels abge­löst wer­den soll. Auch der bis­he­ri­ge zwei­te Stell­ver­tre­ter Niklas Brand­stöt­ter hat sei­nen Titel ver­lo­ren und wird durch den „desi­gnier­ten“ Dani­el Wipp­lin­ger ersetzt.

Das sind natür­lich epo­cha­le Ver­än­de­run­gen, die ver­mut­lich am 10. März beim „Info-Abend“ mit ein paar Bier­chen abge­seg­net werden.


HPÖ OÖ neu

Im Febru­ar fand schon ein Tref­fen in Bür­moos (Sbg.) statt. Dem Wel­ser Info-Abend sol­len wei­te­re in Inns­bruck (April), Vor­arl­berg (April) und Wien bzw. süd­li­ches NÖ (Ende März) fol­gen – ver­spricht die HPÖ. Wir wer­den dar­über berich­ten, auch wenn Mario Wie­land­ner mit unse­rer Bericht­erstat­tung gar nicht ein­ver­stan­den ist: „Ich fin­de es eine Frech­heit das [sic!] ihr mich auf eurer Sei­te [gemeint ist SdR, Anmk. SdR] erwähnt. bzw. Sprung von der Schanz­l­gas­se zur Heimatpartei…Es tut mir leid für euch aber ihr habt ver­lo­ren und wir wer­den siegen…Lange genug habt ihr auf eurer Sei­te Het­ze und Lügen ver­brei­tet aber jetzt ist schluss, der Zahl­tag kommt.”

↳ Kul­tur­ver­ein Info­la­den Wels — Rechts­extre­me pla­nen Tref­fen in Wels

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Schlagwörter: Hetze | Körperverletzung | Neonazismus/Neofaschismus | Oberösterreich | RFJ | Salzburg | Tirol | Wiederbetätigung | Wien

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