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Bundesheer: Korporal mit Hakenkreuz-Fahne

Noch wis­sen wir nicht mehr als die APA-Mel­dung (17.10.2011) her­gibt. Dem­nach hat ein Kor­po­ral des öster­rei­chi­schen Bun­des­heer-Kon­tin­gents auf den Golan-Höhen in Syri­en zwei Fah­nen mit Sym­bo­len, die dem Ver­bots­ge­setz unter­lie­gen, gekauft und auch her­ge­zeigt. Wei­ter…

Ulrichsberg (Kärnten): Eine schöne Mischung

Es ist eini­ges in Bewe­gung in der rech­ten Sze­ne rund um den jähr­li­chen Auf­marsch zum Ulrichs­berg. Auf Face­book wer­ben meh­re­re Grup­pen für die Teil­nah­me. Eine Grup­pe, die nicht nur sprach­lich schmerzt, ist schon wie­der abge­taucht: „Wir geden­ken den Vete­ra­nen –Ulrichs­berg­tref­fen 2011”. Eine ande­re Grup­pe „Ulrichs­berg­tref­fen 2011 – Fest­ver­an­stal­tung im Kon­zert­haus Kla­gen­furt“ hat ein pro­mi­nen­tes Mit­glied ver­lo­ren. Die drit­te und kleins­te Grup­pe „Ulrichs­berg­tref­fen 2011 – Unse­ren Vete­ra­nen ehren­voll geden­ken“ wird von deut­schen Neo­na­zis betreut: Es ist ein ziem­lich ver­misch­tes Tref­fen zu erwar­ten und den Bri­ga­dier könn­te doch ein Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren erwar­ten. Wei­ter…

Ulrichsberg (Ktn): Verboten und trotzdem dort

Die­ses Wochen­en­de wer­den sich wie­der Neo­na­zis, Vete­ra­nen der Wehr­macht und (Waffen-)SS flan­kiert von Kir­chen­ver­tre­tern, Tra­di­ti­ons­ver­bän­den und Lokal­po­li­ti­kern am Ulrichs­berg tref­fen. Minis­ter Dara­bos hat zwar die Ent­sen­dung von Ehren­gar­de, Trans­port­fahr­zeu­gen und Blas­mu­sik auf den Berg unter­sagt, das stellt aber kei­nes­wegs sicher, dass wirk­lich kein Bezug zum Bun­des­heer gezo­gen wer­den kann. Wei­ter…

Kärnten: Die Neonazis rufen zum Berg

Der Ulrichs­berg oder bes­ser das Tref­fen zum Geden­ken der Opfer bei­der Welt­krie­ge und des Kärnt­ner Abwehr­kamp­fes übt eine magi­sche Anzie­hung auf alte und neue Nazis aus. Heu­er fin­den am Wochen­en­de 17./18.9. gleich meh­re­re Tref­fen am Ulrichs­berg statt. Wei­ter…

Wo und wie gedenkt die Republik der Befreiung?

Die Zwei­te Repu­blik hat bis­her kei­nen pas­sen­den Ort, ja nicht ein­mal einen Zeit­punkt gefun­den, an dem sie der Befrei­ung vom Natio­nal­so­zia­lis­mus, der Wider­stands­kämp­fe­rIn­nen und der Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus gedenkt. Wei­ter…

Bad Reichenhall: Die Gebirgsjäger und ihre Brücke

Wer jemals die ver­las­se­nen und von der Deut­schen Wehr­macht zer­stör­ten Dör­fer auf Kre­ta gese­hen oder dar­über gele­sen hat, weiß, mit wel­cher Bru­ta­li­tät ver­sucht wur­de, den Wider­stand der kre­ti­schen Bevöl­ke­rung nie­der­zu­schla­gen. Wei­ter…

Salzburg: Frundsberg ist fleißig!

Frund­s­berg ist ein alter Bekann­ter. Er war im Forum von Alpen-Donau aktiv, ist dort schon sehr früh ein­ge­stie­gen, am 28.3.2009, da war das Forum alinfodo.com erst eine Woche alt. Wei­ter…

Osttirol und seine Neonazis III – “Lauter Arschlöcher”

Anfang August 2005 steht ein ande­rer alter Bekann­ter aus der Ost­ti­ro­ler Sze­ne vor einem Inns­bru­cker Geschwo­re­nen­ge­richt. Er hat­te am 30. Juli 2004 am hell­lich­ten Tag auf dem Haupt­platz von Lienz sein Tat­too, ein fünf mal fünf Zen­ti­me­ter gro­ßes Haken­kreuz auf sei­nem Unter­arm, zur Schau gestellt. Auch sei­ner Freun­din soll er ein Haken­kreuz und eine SS-Rune auf die Hüf­te täto­wiert haben: „Dös war i nit, dös hat sie sich sel­ber gemacht.“ Über sei­ne Kon­tak­te zur Neo­na­zi-Sze­ne sagt er: „Dös sein lau­ter Arschlöcher.”

Wei­ter…