Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

Andi Gewehre gibt das Lämmchen

Er war unter den ver­schie­dens­ten Tarn­na­men in sozia­len Netz­wer­ken aktiv. Auch bei fast jedem Auf­lauf von Rechts­extre­men und Neo­na­zis in Wien sicht­bar. Seit vie­len Jah­ren. Sei­ne Chats mit einem deut­schen NPD-Chef über Bom­ben­re­zep­tu­ren haben zum Rück­tritt des Poli­ti­kers geführt. Jetzt ist Wolf­gang L. über sei­ne brau­nen Chats auf Whats­App gestol­pert. Wir haben L. bei sei­nem Auf­tritt vor dem Geschwo­re­nen­ge­richt beglei­tet, damit er nicht ganz allein ist. Ein Prozessbericht.

17. Okt. 2022
Landesgericht Wien (2022)
Landesgericht Wien (2022)

Rück­blick

Wir müs­sen etwas nach­tra­gen: Vor zwei Jah­ren stand der Ange­klag­te schon ein­mal vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung. Damals kas­sier­te er 18 Mona­te bedingt auf drei Jah­re. Wegen eines Face­book-Pos­tings. Was damals sonst noch im Pro­zess erör­tert wur­de, wis­sen wir nicht – wir waren nicht dabei. Lei­der. Klar ist aller­dings für unser­eins, dass L. eigent­lich schon längst vor Gericht gestellt wer­den hät­te müs­sen – wegen lang­an­dau­ern­der, wie­der­keh­ren­der NS-Wie­der­be­tä­ti­gung und uner­träg­li­cher dump­fer ras­sis­ti­scher und sexis­ti­scher Het­ze. Natür­lich auch wegen sei­ner Bom­ben-Chats mit „Jun­ker Jörg“ in einem Forum der „Frei­en Freunde“.

Sowi­lo war „Inge­borg Asmus“

Hin­ter dem „Jun­ker Jörg“ ver­barg sich der – dama­li­ge – NPD-Chef von Sach­sen-Anhalt, Mat­thi­as Heyder, der sich dar­auf ein­ließ, in einem angeb­lich streng gehei­men Sub-Forum mit „Sowi­lo“, dem „Gene­ral­leut­nant“ fach­kun­dig Bom­ben­re­zep­tu­ren und Anschlä­ge zu bespre­chen. Den NPD-Chef kos­te­ten die Bom­ben-Chats aus 2006 poli­tisch den Kopf, sei­nem Chat-Part­ner „Sowi­lo“ aus Wien pas­sier­te gar nichts. Als die Chats aus dem Neo­na­zi-Forum 2011 auch an uns wei­ter­ge­reicht wur­den, inter­es­sier­te uns natür­lich: Wer ist „Sowi­lo“? Einen Hin­weis gab er auf sei­ner Visi­ten­kar­te im Forum: „Prak­tisch nur mehr via Face­book, unter ‚Inge­borg Asmus‘ erreichbar.“

"Sowilo", "Ingeborg Asmus" alias Wolfgang L.
„Sowi­lo”, „Inge­borg Asmus” ali­as Wolf­gang L.

Dan­ke Wolf­gang, sehr lieb von Dir! So han­tel­ten wir uns lang­sam vor­wärts, ent­deck­ten ihn über die Jah­re hin­weg unter immer neu­en dümm­li­chen Deck­na­men, die sehr bezeich­nend waren: Neben „Inge­borg Asmus“ waren das „Doris Kli“, „Andi Geweh­re“, „Leck­sie Kohn“, „Eva Kuie­ren“, „Dör­te Den­zing“ usw. … So wie wir die ver­schie­de­nen Ali­as­se von Wolf­gang ver­folg­ten und doku­men­tier­ten, folg­te er auch uns und wech­sel­te sei­ne Tarn­na­men. Auf­fäl­lig war schon damals sei­ne gute Ver­net­zung mit den Grö­ßen der öster­rei­chi­schen und deut­schen Neo­na­zi-Sze­ne (Nor­man Bord­in, Mein­olf Schön­born, Udo Voigt, Axel Reitz, Annett Mül­ler, „Tomasz Fran­tic“) und im FPÖ-Umfeld.

Facebook-Profil "Adele Gastheniker"alias Wolfgang L.
Face­book-Pro­fil „Ade­le Gastheniker„alias Wolf­gang L.
FB-Profil "Lecksie Kohn" alias Wolfgang L.
FB-Pro­fil „Leck­sie Kohn” ali­as Wolf­gang L.

Die Ankla­ge

Über die Jah­re hin­weg ein treu­er Beglei­ter der ver­schie­de­nen Tarn­pro­fi­le von Wolf­gang auf Face­book war „Andre­as Wotan“ ali­as Andre­as L., der im Juni drei Jah­re (noch nicht rechts­kräf­tig) für sei­ne NS-Wie­der­be­tä­ti­gung kas­sie­ren durf­te. Die „WhatsApp“-Chats, die bei „Wotan“ in einer Haus­durch­su­chung sicher­ge­stellt wur­den, leg­ten eine deut­li­che Spur zum Wolf­gang. Der war offen­sicht­lich der liebs­te Chat-Kame­rad von Andre­as. Die bei­den tausch­ten flei­ßig Hit­ler-Bild­chen aus, sen­de­ten sie auch an ande­re in der Grup­pe wei­ter, was noch zu wei­te­ren Pro­zes­sen füh­ren wird. Vom Wolf­gang gab’s auch Fotos zu sehen, die ihn mit Hit­ler­gruß zei­gen. Das alles ver­an­lass­te den Pflicht­ver­tei­di­ger dazu, für L. fest­zu­stel­len, es tue ihm leid, dass es „lau­ter Blöd­sinn“ war und dass er das nie wie­der tun wer­de. Wolf­gang L., der von der Rich­te­rin zu sei­nen ein­zel­nen Pos­tings befragt wur­de, war da bis zu sei­ner Schluss­erklä­rung bedeu­tend vor­sich­ti­ger. Sei­ne Dut­zen­den Hit­ler­bil­der mit dümm­li­chen Kom­men­ta­ren ver­such­te er mit „Humor“ zu erklä­ren, sei­ne noch pri­mi­ti­ve­ren sexis­ti­schen wol­len wir hier gar nicht wei­ter erör­tern. Weil ihm außer „Humor“ nichts ein­fiel, zog er zumeist „nicht erin­ner­lich“ als Aus­re­de her­an. Ein Ange­klag­ter darf ja auch lügen oder die Aus­sa­ge ver­wei­gern, dar­auf hat­te ihn die vor­sit­zen­de Rich­te­rin schon zu Beginn der Ver­hand­lung auf­merk­sam gemacht.

Das Pro­blem der Ankla­ge war natür­lich, dass fast aus­schließ­lich sei­ne Whats­App-Chats zur Debat­te stan­den. Als Neben­ge­räusch der Haus­durch­su­chung wur­den noch zwei Unter­tas­sen mit der Inschrift „Ein Volk, ein Reich, ein Füh­rer“ erwähnt und die in einer Kis­te ver­wahr­te Hin­ter­las­sen­schaft von P. H., bei der auch „Blood & Honour“-Insignien auf­tauch­ten. Das wäre schon noch inter­es­sant gewe­sen, denn damit führ­ten Spu­ren zur Neo­na­zi-Fan-Grup­pe „Unsterb­lich“, bei der L. in der Ver­gan­gen­heit eben­so gesich­tet wur­de wie bei Bur­schen­schaf­ter-Auf­mär­schen und beim Nowot­ny-Geden­ken am Zen­tral­fried­hof. Es läp­pert sich schon eini­ges zusam­men in geschätzt zwei Jahr­zehn­ten Neo­na­zi-Kar­rie­re und der Wolf­gang war nicht irgend­wer in der Szene.

In der Ankla­ge fan­den sich aber nur die Chats aus der Whats­App-Grup­pe und die Unter­tas­sen. Das alles ist zwar brauch­ba­res Mate­ri­al für die Beur­tei­lung von Wie­der­be­tä­ti­gung, sagt aber sonst rela­tiv wenig über den Ange­klag­ten aus. Nach­dem die Vor­sit­zen­de Rich­te­rin in einer ermü­den­den und für sie sicher auch anstren­gen­den Lita­nei den Geschwo­re­nen die 69 Ankla­ge­punk­te vor­ge­tra­gen hat­te (Dau­er: ca. eine Drei­vier­tel­stun­de), durf­te L. in sei­nem Schluss­plä­doy­er dann so dick auf­tra­gen, dass wir ent­schie­den wider­spre­chen müssen.

Eigent­lich reicht schon das Plä­doy­er sei­nes Ver­tei­di­gers, der sich zu der Behaup­tung ver­stieg, dass L. nicht gewusst habe, dass das alles straf­bar sei und der Man­dant unter dem Pro­zess lei­de. Ja, hof­fent­lich! Der Man­dant leg­te dann noch eins drauf und ver­si­cher­te, dass er nie poli­tisch aktiv gewe­sen sei und immer klar Stel­lung bezo­gen habe, dass das NS-Regime ein Ver­bre­cher­re­gime war. Wie bitte?

Als im April 2011 der Neo­na­zi und dama­li­ge NVP-Kader Robert Fal­ler einen Bericht der „Kro­ne“ über die Ver­haf­tung von Gott­fried Küs­sel teilt und dafür drei Likes erhält, fährt „Doris Kli“ dazwi­schen: „… was gefällt dar­an, wenn ein Unschul­di­ger ver­haf­tet wird?“ Ein Jahr spä­ter – der L. ist von „Doris Kli“ mitt­ler­wei­le zu „Dör­te Den­zing“ mutiert – pos­tet er zum Pro­zess gegen den Rechts­ter­ro­ris­ten Anders Beh­ring Brei­vik: „Brei­vik bekennt sich ‚nicht schul­dig‘. Mal ehr­lich; es gibt auch nicht den gerings­ten Beweis für sei­ne Schuld.“

Dörte Denzing alias Wolfgang L über Breivik: "es gibt auch nicht den geringsten Befund für seine Schuld"
Dör­te Den­zing ali­as Wolf­gang L über Brei­vik: „es gibt auch nicht den gerings­ten Befund für sei­ne Schuld”

Im Thread gibt es dar­auf­hin eine Debat­te, ob die­ser Kom­men­tar ernst­ge­meint sei. Wolf­gang ali­as „Dör­te Den­zing“ klärt das mit die­sem zyni­schen Post auf: „Alle paar 100 Jah­re darf man schon mal ein paar nor­we­gi­sche Kin­der per­fo­rie­ren. Der Hand­voll Regierungsbeamt_*Innen weint ja ohne­hin nie­mand eine Trä­ne nach …“

Dörte Denzing alias Wolfgang L. – Thread zu Breivik
Dör­te Den­zing ali­as Wolf­gang L. – Thread zu Breivik

Als „Andi Geweh­re“ pos­tet er dann anti­se­mi­ti­schen Dreck, der so wider­lich ist, dass wir auf die Wie­der­ga­be ver­zich­ten. In einem ande­ren Thread unter­hal­ten sich eini­ge Neo­na­zis, ob das Bekennt­nis eines zum NS Kon­ver­tier­ten ernst­zu­neh­men sei. Wäh­rend eini­ge zwei­feln, urteilt „Doris Kli“: „Ist authen­tisch. Wer nach­denkt, kommt auto­ma­tisch zu uns.“ Und spä­ter noch deut­li­cher: „Der ist schon schwer in Ord­nung. Ein erleuch­te­ter Volks­ge­nos­se mehr.“

Als 2013 Quen­tin Taran­ti­no die US-Skla­ve­rei mit dem Holo­caust ver­gleicht, jubelt Andre­as Kelt­scha ent­zückt über die­se Rela­ti­vie­rung: „Der Mann hat recht“ und wird dar­auf­hin von zwei Neo­na­zis zusam­men­ge­staucht. Kut­te Bin­der schreibt: „Der ein­zi­ge Unter­schied: der Völ­ker­mord an den Urein­woh­nern hat tat­säch­lich statt­ge­fun­den. Er lässt sich bele­gen und ist somit OFFENKUNDIG.“ Wolf­gang L. ali­as „Eva Kuie­ren“ setzt da noch drauf: „Stimmt. Und inso­fern ist Taran­ti­nos Aus­sa­ge falsch.“

Andreas Keltscha – Eva Kuieren alias Wolfgang L. zum Holocaust
Andre­as Kelt­scha – Eva Kuie­ren ali­as Wolf­gang L. zum Holocaust

Im Jän­ner 2013 weist „Eva Kuie­ren“ Robert Fal­ler, der von einem dro­hen­den „Bür­ger­krieg“ in Euro­pa schwa­felt, scharf zurecht: „Rassen‑, nicht Bür­ger­krieg. (…) Fremd­ras­si­ge sind kei­ne Bür­ger.“

Robert Faller - Eva Kuieren alias Wolfgang L. über Rassenkrieg
Robert Fal­ler — Eva Kuie­ren ali­as Wolf­gang L. über Rassenkrieg

Das Urteil

Es ist nur eine klei­ne Aus­wahl an brau­nen und het­ze­ri­schen Pos­tings, die wir hier prä­sen­tie­ren. Sie wür­den wohl für eini­ge Jah­re Haft wegen Wie­der­be­tä­ti­gung rei­chen. Gewor­den sind es dann aller­dings nur wei­te­re 14 Mona­te bedingt, die, weil die 42 Delik­te, für die Wolf­gang L. von den Geschwo­re­nen als schul­dig erkannt wur­de, schon vor sei­ner Ver­ur­tei­lung 2020 getä­tigt wur­den, als Zusatz­stra­fe aus­ge­spro­chen wur­den. L. hat dem­nach 32 Mona­te bedingt auf der Kan­te. Mal sehen, was dar­aus noch wird und dem L. in den nächs­ten drei Jah­ren noch ein­fällt. L. hat das Urteil jeden­falls akzep­tiert, die Staats­an­walt­schaft gab am Frei­tag noch kei­ne Erklä­rung ab. Es ist also noch nicht rechtskräftig.

Ali Mente alias Wolfgang L.: "Demokratie ist die Herrschaft des Abschaums."
Ali Men­te ali­as Wolf­gang L.: „Demo­kra­tie ist die Herr­schaft des Abschaums.”

➡️ „Standard“-Bericht zum Pro­zess: Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess: Die „Wit­zig­keit” der „patrio­ti­schen Kreise”
➡️ „Stoppt die Rech­ten“ zu Wolf­gang L. ali­as „Sowi­lo“: NPD sagt Tschüss zu Sowi­los Partner

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation
Schlagwörter: Antifeminismus/Sexismus/Maskulinismus | Antisemitismus | Burschen-/Mädelschaften/Korporationen | Hetze | Holocaustleugnung/-verharmlosung | Neonazismus/Neofaschismus | Verbotsgesetz | Wiederbetätigung | Wien

Beitrags-Navigation

« Bundesheersoldat in SS-Uniform: vom kollektiven Wegschauen und einer Ministerin, die nichts wissen will
Mélange KW 41/22 »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden