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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Straches Think Tank-Leiter Grischany: Kommt der echte Faschismus?

Ein von außen kom­men­der Exper­te, so wur­de er sei­tens der FPÖ prä­sen­tiert. Zuerst ein­mal als Mit­glied der FPÖ His­to­ri­ker­kom­mis­si­on, dann, im Febru­ar 2019, als Lei­ter von Stra­ches „Denk­werk­statt“, die in sei­nem Minis­te­ri­um ange­sie­delt ist. Tho­mas Gri­scha­ny heißt der Mann, aber so außen­ste­hend ist er nicht, wie unse­re Recher­chen zei­gen. Doch war­um ver­schweigt die FPÖ ein wesent­li­ches Detail von Gri­scha­nys beruf­li­cher Biographie?

10. Mai 2019

Die Wie­ner Zei­tung titelt am 12.2.19: „Ein Vor­den­ker für die Hei­mat in Stra­ches Res­sort. Er arbei­tet am noch aus­stän­di­gen His­to­ri­ker­bericht über die FPÖ-Ver­gan­gen­heit mit, nun wird er feder­füh­rend für den Blick in die Zukunft sein. Tho­mas Gri­scha­ny, Pro­fes­sor für Geschich­te an der pri­va­ten Webs­ter Uni­ver­si­tät in Wien.“ Ob Gri­scha­ny tat­säch­lich „Pro­fes­sor“ ist, sei dahin­ge­stellt, die Webs­ter Uni­ver­si­tät führt ihn als Lehr­be­auf­trag­ten („lec­tu­rer“).

Biographische Angaben Grischany auf Website Webster Universität
Bio­gra­phi­sche Anga­ben Gri­scha­ny auf Web­site Webs­ter University

Es fragt sich auch, ob Gri­scha­ny berech­tigt ist, den Titel „Dr.“ zu füh­ren, zumal er sein PhD in den USA absol­viert hat und eine auto­ma­ti­sche for­ma­le Gleich­stel­lung zwi­schen dem hie­si­gen Dok­to­rat und dem ame­ri­ka­ni­schen PhD nicht existiert.

Grischany in der Geschäftseinteilung von Straches Ministerium
Gri­scha­ny in der Geschäfts­ein­tei­lung von Stra­ches Ministerium

Das ist jedoch nur ein Neben­schau­platz. Rele­vant ist, dass Gri­scha­ny als ein an der Webs­ter Uni leh­ren­der His­to­ri­ker prä­sen­tiert wur­de. Was ihn nun spe­zi­ell dazu qua­li­fi­ziert, Stra­ches zukunfts­rei­che Denk­werk­statt im Minis­te­ri­um zu lei­ten, erschließt sich uns nicht. Oder doch? Denn Gri­scha­ny war in der lau­fen­den Legis­la­tur­pe­ri­ode zeit­wei­se par­la­men­ta­ri­scher Mit­ar­bei­ter des blau­en Rechts­au­ßen-Abge­ord­ne­ten Mar­tin Graf. Gri­scha­ny kommt also direkt aus dem Stall der FPÖ, ein Detail, das Stra­che bis­lang ver­schwie­gen hat­te. Den Mit­ar­bei­tern von Mar­tin Graf, der in der vor­letz­ten Legis­la­tur­pe­ri­ode eine par­la­men­ta­ri­sche Pau­se ein­le­gen muss­te, haben wir bereits eini­ge Bei­trä­ge gewid­met. Da reiht sich Gri­scha­ny also in eine bemer­kens­wer­te Rie­ge ein. Aber nicht nur hier.

Grischanys Publikationen

Nor­ma­ler­wei­se ist jede aka­de­misch täti­ge Per­son bestrebt, eine mög­lichst voll­stän­di­ge Lis­te ihrer Publi­ka­tio­nen anzu­ge­ben, denn die sind der wich­tigs­te Aus­weis ihres wis­sen­schaft­li­chen Schaf­fens. Auf der Lis­te von Gri­scha­nys Publi­ka­tio­nen fin­den sich, begin­nend mit sei­ner Dis­ser­ta­ti­ons­schrift 2007, ins­ge­samt sechs Ver­öf­fent­li­chun­gen, was in zwölf Jah­ren nicht beson­ders viel erscheint. Nicht gelis­tet sind aber Gri­scha­nys Bei­trä­ge, die er für den frei­heit­li­chen Think Tank, den Atter­see­kreis, ver­fasst hat. War­um? Weil sie zu viel Par­tei­nä­he auf­wei­sen, weil sich die ande­ren AutorIn­nen zwi­schen rechts­extrem und iden­ti­tär bewe­gen, wie etwa in der Num­mer Juni 2018, wo Gri­scha­ny „Über den Unter­gang des Abend­lan­des“ philosophiert?

Jedoch fällt Gri­scha­ny in die­ser Publi­ka­ti­on kei­nes­wegs aus dem ideo­lo­gi­schen Rah­men und posi­tio­niert sich – ganz im Sin­ne der FPÖ –, indem er aus sei­ner äußerst lau begrün­de­ten his­to­ri­schen Erzäh­lung der Par­tei­li­nie ange­pass­te Schluss­fol­ge­run­gen zieht und sich so auch von den ande­ren Bei­trä­gen kei­nes­falls abhebt. Aus­ge­hend von der reli­gi­ons- und geschichts­phi­lo­so­phi­schen Fra­ge, ob sich denn der Wel­ten­lauf line­ar nach vor­ne wei­ter­ent­wi­ckelt oder doch zyklisch wie­der­holt, scheint Gri­scha­ny eher der zwei­ten The­se anzu­hän­gen und bezieht sich dabei u.a. auf den unter den neu­en Rechts­extre­men („Neu­rech­ten“) nicht zufäl­lig sehr belieb­ten bel­gi­schen Alt­his­to­ri­ker David Engels, der glaubt, zwi­schen der Pha­se der Zer­falls­er­schei­nun­gen des Römi­schen Impe­ri­ums im ers­ten vor­christ­li­chen Jahr­hun­dert und dem aktu­el­len Zustand der Euro­päi­schen Uni­on, Par­al­le­li­tä­ten aus­fin­dig gemacht zu haben. So ortet David Engels, je nach­dem, wo er gera­de befragt wird, kri­sen­haf­te Erschei­nun­gen in Euro­pa (wozu wir kei­nen His­to­ri­ker gebraucht hät­ten), manch­mal jedoch auch vor der euro­päi­schen Haus­tü­re ste­hen­de bür­ger­kriegs­ähn­li­che Zustän­de. (1) Das ken­nen wir.

Den Faden der zykli­schen Wie­der­kehr von his­to­ri­schen Epo­chen greift Gri­scha­ny auf und warnt vor dem Her­auf­däm­mern eines neu­en Mit­tel­al­ters, „wo es zwar kei­ne Natio­nen mehr gibt, aber auch weder Chris­ten­tum noch Säku­la­ris­mus, statt­des­sen jedoch sehr wohl reli­gi­ös moti­vier­te Into­le­ranz und Gewalt, die mit der unge­brems­ten Ein­wan­de­rung von Mos­lems zur Hin­ter­tür wie­der her­ein­kom­men könn­ten“. Das ist nicht nur ein ahis­to­ri­scher, weil äußerst ver­eng­ter Blick aufs Mit­tel­al­ter – als ob es damals eine unge­brems­te Ein­wan­de­rung von Mos­lems gege­ben hät­te und reli­gi­ös moti­vier­te Into­le­ranz und Gewalt nicht gera­de auch ein Merk­mal des Chris­ten­tums gewe­sen wären –, son­dern zugleich blan­kes rechts­extre­mes Agendasetting.

Par­tei­li­ni­en­treu hält Gri­scha­ny denn auch ein „Wie­der­erstar­ken des Natio­na­len“ als „wün­schens­wert“. Zuvor fragt er in sei­nen Betrach­tun­gen über den Lauf der Mensch­heits­ge­schich­te, ob denn ein neu­er Faschis­mus eine zykli­sche Wie­der­kehr oder eine linea­re Ent­wick­lung sei, in der „die Zeit zwi­schen 1922 und 1945 nur einen ‚Pro­be­lauf‘ dar­stell­te und die ech­te Herr­schaft des Faschis­mus erst bevor­steht“. Man las­se sich das auf der Zun­ge zer­ge­hen: „die ech­te Herr­schaft des Faschis­mus“, als ob jene von Mus­so­li­ni kei­ne „ech­te“ gewe­sen wäre – und das aus der Feder eines Historikers!

Aber, jetzt wird es rich­tig­ge­hend skur­ril, es müs­se „frei­lich die Fra­ge erlaubt sein, ob der neue Faschis­mus nicht auch wie ein fal­scher Pro­phet unter dem Deck­man­tel des ‚Anti­fa­schis­mus‘ daher­kom­men könn­te“. Ein, wie auch immer gear­te­ter, wis­sen­schaft­li­cher Beleg dafür fehlt zwar, aber wir ken­nen das in den sozia­len Medi­en unter rech­ten bis neo­na­zis­ti­schen Krei­sen äußerst belieb­te Zitat, „Wenn der Faschis­mus wie­der­kehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschis­mus‘ Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Anti­fa­schis­mus‘“, das ohne jeg­li­chen Nach­weis dem anti­fa­schis­ti­schen Wider­stands­kämp­fer Igna­zio Silo­ne unter­ge­ju­belt wur­de. Hier knüpft Gri­scha­ny unter­schwel­lig an, ohne sich dar­auf expli­zit zu bezie­hen. (2)

Als Tief­punkt in Gri­scha­nys Aus­füh­run­gen ist fol­gen­der Absatz ein­zu­ord­nen: „Nach 1945, wäh­rend die West­ler in Frei­heit schritt­wei­se die euro­päi­sche Eini­gung unter gleich­zei­ti­ger  Besu­de­lung oder Ent­sor­gung ihrer natio­na­len Geschich­ten betrei­ben konn­ten, muss­ten die ‚Više­grad-Län­der’ die sowje­ti­sche Dik­ta­tur ertra­gen, wobei sie Reli­gi­on, Natio­nal­stolz und die Sehn­sucht nach Frei­heit auf­recht­hiel­ten. Des­halb emp­fin­den sie heu­te ihre Staa­ten — genau­so wie es im natio­nal­li­be­ra­len 19. Jahr­hun­dert gedacht war — als Beschüt­zer ihrer Nati­on vor ‚EU-Dik­ta­tur‘ und der Zwangs­be­glü­ckung mit kul­tur­frem­den Migranten.“

Hier zeigt Gri­scha­ny ganz im Sin­ne der Deu­tung der Kriegs­nie­der­la­ge und des Ende des Natio­nal­so­zia­lis­mus durch das Drit­te Lager ideo­lo­gisch Flag­ge, ohne kon­kret zu wer­den, aber für die ein­schlä­gi­gen Krei­se, die sich Schrif­ten wie den „Atter­see Report“ zu Gemü­te füh­ren, ziem­lich ein­deu­tig codiert: Mit der „Besu­de­lung“ der natio­na­len Geschich­ten refe­ren­ziert er wohl auf jene Staa­ten, die sich von ihrer natio­nal­so­zia­lis­ti­schen bzw. faschis­ti­schen Ver­gan­gen­heit distan­ziert hat­ten – anders ist das kaum zu deu­ten. (3) Dem stellt er fast ide­al­ty­pisch, mit ins Kli­schee­haf­te ver­zerr­ten Zuschrei­bun­gen die „Više­grad-Län­der“ gegen­über: Er über­springt nicht nur galant deren haus­ge­mach­te auto­ri­tä­re Regime der Vor­kriegs­zeit, son­dern auch die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Besat­zung samt ihrem Ter­ror­re­gime, auf das die euro­päi­sche Eini­gung schließ­lich eine Ant­wort war. Mit dem Wider­spruch, dass in all die­sen Staa­ten mit ihrer angeb­lich stol­zen, frei­heits­lie­ben­den Bevöl­ke­rung dem Bei­tritt zur „EU-Dik­ta­tur“, um in Gri­scha­nys Dik­ti­on zu blei­ben, eine Volks­ab­stim­mung vor­an­ge­gan­gen ist, hält sich Gri­scha­ny erst gar nicht auf, denn das wür­de sei­nen Erzähl­strang emp­find­lich stören.

Zurück zu Gri­scha­nys Bio­gra­phie: Die Anga­ben zu sei­ner Per­so­na­lie im „Atter­see Report“ fokus­sie­ren auf sei­ne Aus­bil­dung, auf sei­ne frü­he­re Beschäf­ti­gung im Außen­mi­nis­te­ri­um und sei­ne Tätig­keit als Lehr­be­auf­trag­ter an der Webs­ter Uni­ver­si­tät. Beim Iden­ti­tä­ren Sieg­fried Wasch­nig, der sich in die­ser Num­mer des „Atter­see Reports“ gleich mit zwei Bei­trä­gen ver­ewi­gen durf­te, erfah­ren wir zum Autor, dass er „Par­la­men­ta­ri­scher Mit­ar­bei­ter in Wien“ ist. Bei Gri­scha­ny wird das ein­mal mehr ver­schwie­gen. Jeden­falls fügt sich auch Gri­scha­ny als Mit­glied der FPÖ-His­to­ri­ker­kom­mis­si­on naht­los ins Bild, das der His­to­ri­ker Robert Knight gezeich­net hat:

„STANDARD: Die FPÖ hat eine eige­ne His­to­ri­ker­kom­mis­si­on beauf­tragt, um die Par­tei­ge­schich­te zu erfor­schen. Wie sehen Sie das?
Knight: Die frei­heit­li­che His­to­ri­ker­kom­mis­si­on ist ein Witz. Der Vor­sit­zen­de Wil­helm Brau­neder ist doch ein ehe­ma­li­ger FPÖ-Natio­nal­rats­prä­si­dent? Und er soll eine objek­ti­ve Kom­mis­si­on lei­ten? Über­spitzt gesagt: Das wäre, als ob US-Prä­si­dent Donald Trump statt Robert Muel­ler sei­nen Schwie­ger­sohn beauf­tragt hät­te, die Ver­dachts­mo­men­te gegen ihn zu unter­su­chen. Wenn es so ins Gehei­me gehüllt ist, kann man berech­tig­te Zwei­fel hegen. Ich habe gro­ße. Wäre es ernst gemeint, hät­te das außer­halb der Par­tei durch einen trans­pa­ren­ten Ernen­nungs­pro­zess statt­fin­den müs­sen. So ist es plump und nur eine PR-Akti­on.” (derstandard.at, 4.5.19)

Fuß­no­ten
1 In einem Arti­kel in der „Kro­nen Zei­tung“ (2.2.17) wird Engels so zitiert: „‚Ich rech­ne mit bür­ger­kriegs­ähn­li­chen Zustän­den, wel­che eine grund­le­gen­de gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Neu­for­mie­rung Euro­pas erzwin­gen wer­den, ob wir das wol­len oder nicht, ganz nach dem Vor­bild der ver­fal­len­den Römi­schen Repu­blik im ers­ten Jahr­hun­dert vor Chris­tus‘, ist Engels im Gespräch mit der ‚Huf­fing­ton Post’ über­zeugt.“ In einem Inter­view mit dem Baye­ri­schen Rund­funk (18.6.18) hört sich das etwas abge­mil­der­ter an: „Nicht Bür­ger­krieg, den­ke ich, im Sin­ne der spä­ten repu­bli­ka­ni­schen Bür­ger­krie­ge, dafür ist unse­re Gesell­schaft nicht mili­ta­ri­siert genug, dass sich da Armeen gegen­über­ste­hen könn­ten.“
2
Als Iro­nie des Schick­sals ist zu inter­pre­tie­ren, dass direkt auf Gri­scha­nys Bei­trag im „Atter­see Report“ aus­ge­rech­net jener des iden­ti­tä­ren-nahen AfD-Man­nes John Hoe­wer folgt, der sei­ne Sym­pa­thie mit Neo­fa­schis­ten u.a. dadurch zum Aus­druck brach­te, indem er mehr­fach nach Rom pil­ger­te, um an Ver­an­stal­tun­gen und Auf­mär­schen der neo­fa­schis­ti­schen Casa­Pound teil­zu­neh­men. Bei Hoe­wer und sei­nen Gesin­nungs­ka­me­ra­den ist kei­ne Gefahr, dass sie unter dem Deck­man­tel des Anti­fa­schis­mus daherkommen. 

3
Nicht ganz so ein­deu­tig in der Tona­li­tät, aber inhalt­lich in die­sel­be Ker­be schlägt Gri­scha­ny bereits in einem Pres­se-Kom­men­tar aus dem Jahr 2016, wo er über die deut­sche Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung schwur­belt: „Das allein kann mitt­ler­wei­le ner­vig genug sein. So wur­de schon vor Jah­ren im angel­säch­si­schen Raum gewit­zelt, dass ein Deut­scher sich umge­hend für den Holo­caust ent­schul­digt, wenn man ihm bei der Bus­halts­tel­le ver­se­hent­lich auf die Zehen steige.“

Quel­le
Tho­mas Gri­scha­ny, Über den Unter­gang des Abend­lan­des. Geschichts­phi­lo­so­phi­sche Betrach­tun­gen, in: „Occi­dens sol“, Atter­see-Report Nr. 15, Juni 2018, S. 8–11.

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Schlagwörter: Antisemitismus | Atterseekreis | FPÖ | Identitäre | Österreich | Rechtsextremismus

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