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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Herbert, Harald & der Hitlergruß bei der FPÖ

Es ist ja unge­mein beru­hi­gend, wenn der Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ Ent­war­nung gibt – und nicht der Ver­fas­sungs­schutz oder die Staats­an­walt­schaft, die zu dem ver­mu­te­ten Hit­ler­gruß beim Neu­jahrs­tref­fen der FPÖ ermit­teln. Harald Vilims­ky weiß also ganz ein­deu­tig, dass es sich bei dem Vor­fall nicht um den Hit­ler­gruß, son­dern um eine Begrü­ßung für den Innen­mi­nis­ter gehan­delt habe. Und außer­dem: Bis­her habe sich noch jeder Vor­wurf an die FPÖ „stets in Schall und Rauch auf­ge­löst“. Ach Harald!

29. Jan. 2019
Hitlergruß Linz 2008 (https://www.youtube.com/watch?v=dfysOwEUx4I)
Hitlergruß Linz 2008 (https://www.youtube.com/watch?v=dfysOwEUx4I)

Im „Stan­dard“ darf der Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ ganz genau erklä­ren, was da beim Neu­jahrs­tref­fen der FPÖ pas­siert ist. Der Mann, „der erst mit dem FPÖ-Chef Heinz-Chris­ti­an Stra­che gespro­chen hat­te und – nach­dem sich die­ser abge­wen­det hat­te – den rech­ten Arm geho­ben hat“, habe damit dem Innen­mi­nis­ter zuge­winkt und dabei geru­fen „Her­bert do bin i“. Von einem Win­ken mit dem Arm ist zwar nichts zu bemer­ken, aber der Innen­mi­nis­ter reagiert tat­säch­lich und nähert sich dem Mann, der ent­we­der „Her­bert“ oder „Ser­vas“ oder sonst­was sagt, jeden­falls sei­nem durch­ge­streck­ten Arm kei­ne ent­spre­chen­de ein­schlä­gi­ge Gruß­for­mel hinzufügt.

Uns inter­es­siert ja ohne­hin mehr, was der Harald in streng päd­ago­gi­schem Ton noch ver­laut­bart hat: „Ich for­de­re alle Ver­ant­wor­tungs­trä­ger in Poli­tik und Medi­en dazu auf, bei sol­chen Vor­wür­fen mit hoher Sen­si­bi­li­tät umzu­ge­hen.“ (OTS Vilims­ky 26.1.19)

Da hat er zwei­fel­los Recht, der Harald! Uns fal­len gleich ein­mal die hef­ti­gen Beschul­di­gun­gen von Stra­che & Co gegen den ORF-Redak­teur Ed Mos­chitz ein, dem sie vor­ge­wor­fen haben, jun­ge Neo­na­zis bei einer FPÖ-Kund­ge­bung im März 2010 in Wie­ner Neu­stadt zu einem „Sieg Heil“ oder auch „Heil Hitler“-Ruf ange­stif­tet zu haben. Über sie­ben Jah­re blieb die FPÖ bei ihren voll­kom­men aus der Luft gezau­ber­ten Vor­wür­fen, bis das Ober­lan­des­ge­richt Wien dem ein Ende setz­te. Sehr hohe Sen­si­bi­li­tät gab’s da bei den Blauen!

Vilims­ky hat aber noch nicht genug gemahnt: „Bis­lang hat sich jeder Vor­wurf in unse­re Rich­tung stets in Schall und Rauch auf­ge­löst, Ent­schul­di­gun­gen sind aller­dings aus­ge­blie­ben.“

Da hat der Harald nicht mehr Recht! Zunächst aber bewun­dern wir die Kühn­heit, mit der Vilims­ky die FPÖ wie­der ein­mal als Opfer insze­niert und auch noch um Mit­leid heischt („Ent­schul­di­gun­gen …“ – schluchz!- „… aus­ge­blie­ben“).

Die Tagespresse 28.1.19 (https://dietagespresse.com/offenbar-nur-gewinkt-hitler-hat-nie-einen-hitlergruss-gemacht)
Die Tages­pres­se 28.1.19 (https://dietagespresse.com/offenbar-nur-gewinkt-hitler-hat-nie-einen-hitlergruss-gemacht)

Dann ent­schul­di­gen wir uns eben jetzt beim Harald, dass wir nicht alle hit­ler­grü­ßen­den Blau­en hier anfüh­ren, son­dern eh nur die, die bei öffent­li­chen Ver­an­stal­tun­gen auf­ge­fal­len sind – und teil­wei­se auch ver­ur­teilt wurden.

Wir lis­ten hier nicht jene Blau­en und Ex-Blau­en auf, die auf einer Bur­schen­schaf­ter­bu­de, mit ande­ren Kame­ra­den, im Kel­ler oder sonst­wo den Hit­ler­gruß oder auch die Küh­nen-Vari­an­te gezeigt, sich dabei ablich­ten haben las­sen, und das Foto dann krei­sen haben las­sen oder etwas zu ver­trau­lich auf Face­book gestellt haben. Das wür­de unse­re Kapa­zi­tä­ten näm­lich ziem­lich überfordern.

Blaue Hit­ler­grü­ße (2008–2018)

  • Linz, 29.8.2008: Auf dem Lin­zer Haupt­platz wird nach einer Wahl­kund­ge­bung der FPÖ mit HC Stra­che von meh­re­ren Per­so­nen der Hit­ler­gruß gezeigt. Die Sze­ne wur­de gefilmt, die Ver­däch­ti­gen (zwi­schen 18 und 24 Jah­re alt) aus­ge­forscht. Ein Jahr spä­ter muss­ten sie sich wegen Wie­der­be­tä­ti­gung vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Linz ver­ant­wor­ten. Zwei von ihnen wur­den frei­ge­spro­chen, der drit­te – ein Mit­glied des RFJ- wur­de zu 6 Mona­ten bedingt ver­ur­teilt. Er nahm das Urteil sofort an. (Kurier, 29.9.09) ⇒Video auf YouTube
Hitlergruß Linz 2008 (https://www.youtube.com/watch?v=dfysOwEUx4I)
Hit­ler­gruß Linz 2008 (https://www.youtube.com/watch?v=dfysOwEUx4I)
  • Wien, 26.9.2008: Abschluss­kund­ge­bung der FPÖ: „Bei der gest­ri­gen Abschluss­kund­ge­bung der Frei­heit­li­chen ist es zu Aus­schrei­tun­gen gekom­men, bei denen sechs Poli­zis­ten leicht ver­letzt wur­den, vier Ran­da­lie­rer wur­den vor­über­ge­hend fest­ge­nom­men. Ein Sym­pa­thi­sant der Frei­heit­li­chen, der den rech­ten Arm zum so genann­ten Hit­ler­gruß erho­ben hat­te, wur­de ange­zeigt.“ (Ö1 Mit­tags­jour­nal, 27.09.08)
  • Spit­tal /Drau, Febru­ar 2009: „Stram­me Hit­ler­grü­ßeer­war­te­ten H.C. Stra­che und sei­nen blau­en Kärnt­ner Front­mann Mario Can­ori in Spit­tal. Was die bei­den zu sagen hat­ten, ging unter in einem ohren­be­täu­ben­den Pfeif­kon­zert der Grün­al­ter­na­ti­ven Jugend und der Anti­fa­schis­ti­schen Akti­on. Die Demons­tran­ten wer­fen der Poli­zei nun „Unfä­hig­keit” vor, da man ihre Per­so­na­li­en auf­ge­nom­men, Hit­ler­grü­ße­aber igno­riert hät­te.“ (Neue Kärnt­ner Tages­zei­tung, 14.2.2009)
  • Fais­ten­au, Febru­ar 2009: Als HC Stra­che im Fest­saal der „Alten Post“ ein­trifft, pas­siert es vor lau­fen­der Kame­ra: „Heil Hilt­ler”, ruft ein Jugend­li­cher bei einer Wahl­kampf-Ver­an­stal­tung der FPÖ in Fais­ten­au in Salz­burg, an der auch Par­tei­chef Heinz-Chris­ti­an Stra­che teil­ge­nom­men hat. Ent­spre­chen­de Bil­der wur­den am Diens­tag in der ORF-Sen­dung Report aus­ge­strahlt“, berich­tet derstandard.at am 19.2.09. Und das, obwohl der Salz­bur­ger FPÖ-Spre­cher ver­si­cher­te, dass man „höl­lisch“ auf­ge­passt habe: „Es sei­en vie­le Jugend­li­che anwe­send gewe­sen und nur einer habe ent­spre­chen­de Äuße­run­gen getä­tigt.“
  • Linz, 18.5.2009: Bun­des­par­tei­tag der FPÖ. Auf der Home­page der FPÖ war die­se Woche ein Bild vom FPÖ-Par­tei­tag zu sehen, der Mit­te Mai in Linz statt­ge­fun­den hat­te. Auf dem Foto sieht man Musi­ker, die offen­sicht­lich die Hand zum Küh­nen­gruß erhe­ben, der in rechts­extre­men Krei­sen als abge­wan­del­ter Hit­ler­gruß Fotos, die Stra­che mit dem Drei-Fin­ger-Gruß zeig­ten, hat­ten den FPÖ-Chef Anfang 2007 in Bedräng­nis gebracht. Laut FPÖ habe es sich um eine Par­odie gehan­delt. FPÖ-Gene­ral Kickl sag­te den SN, die Musi­ker hät­ten Gstanzln gesun­gen. Und der Schluss­gag habe gelau­tet: „Jetzt trink ma sechs Bier.” (Salz­bur­ger Nach­rich­ten, 28.5.09)
    Der APA gab Kickl eine ande­re Ver­si­on zum Bes­ten: „FPÖ-Gene­ral­se­kre­tär Her­bert Kickl erklär­te gegen­über der APA am Mitt­woch, die­se hät­ten ein Lied mit den Wor­ten been­det: ‚Grüß Gott Lutz Wein­zin­ger (Ober­ös­ter­reichs Lan­des­par­tei­chef, Anm.). Wir fle­hen zu Dir, ste­hen da wie der Stra­che. Geh zahl uns sechs Bier.’ ” (derstandard.at, 27.5.09)
  • Graz, 22.5.2009: Abschluss­kund­ge­bung der FPÖ zum EU-Wahl­kampf. Laut „Fal­ter“ (27.5.2009) streck­ten eini­ge FPÖ-Sym­pa­thi­san­ten die Fäus­te nach oben, „ein paar aber erho­ben meh­re­re Male die rech­te Hand zum Hit­ler­gruß”, was auch aus Foto- und Video­ma­te­ri­al ersicht­lich sei. Der stei­ri­sche FPÖ-Obmann Ger­hard Kurz­mann erklär­te dazu, das Heben des rech­ten Arms sei „blöd­sin­nig gewe­sen“. Das habe kei­nen Platz in der Par­tei. Die Staats­an­walt­schaft lei­te­te Ermitt­lun­gen wegen Wie­der­be­tä­ti­gung ein, die Ver­fah­ren wur­den aber im August 2009 ein­ge­stellt. ⇒Video auf YouTube
  • Wien, 18.6.2010: Anti-Islam-Demo. Ein Teil­neh­mer (34), der „sich kei­ne fünf Meter vom Red­ner HC Stra­che ent­fernt und im Blick­feld des FPÖ-Chefs befand, wur­de“ (oe24.at, 4.7.12) von einer Tages­zei­tung beim Hit­ler­gruß foto­gra­fiert. Anfang Juli 2012 wur­de der FPÖ-Sym­pa­thi­sant zu 18 Mona­ten Haft ver­ur­teilt, wie „Öster­reich“ berichtete.
  • Wien, 27.9.2013: Wahl­kampf­ab­schluss der FPÖ am Ste­phans­platz. Wir haben dazu ein­zig fol­gen­de Pres­se­aus­sendung von VSStÖ, SJ und AKS vom 28.9.2013 gefun­den: „Beim gest­ri­gen Wahl­kampf­ab­schluss der FPÖ am Ste­phans­platz gab es Hit­ler­grü­ße von eini­gen Stra­che-Anhän­ger_in­nen. Ein Mann wur­de von der Poli­zei in Gewahr­sam genom­men nach­dem die­ser unter Zeug_innen und im Bei­sein der Poli­zei und des Ver­fas­sungs­schut­zes wie­der­holt Ges­ten mach­te, die als Hit­ler­gruß inter­pre­tiert wer­den mussten.“
  • Linz, August 2015: Wahl­kampf­ver­an­stal­tung der FPÖ. „Heu­te“ berich­tet in der Aus­ga­be vom 22. 2.2017 von einem Urteil von 8 Mona­ten bedingt: „Der Mann aus dem Bezirk Rohr­bach soll bei einer FPÖ-Wahl­ver­an­stal­tung im August 2015 den Hit­ler­gruß­ge­zeigt haben“. (ooe.orf.at, 20.2.17)
  • Wien, 4.9.2015: Kund­ge­bung der FPÖ am Vik­tor-Adler-Markt. Wie ein Video der Blue­Fi­sh Pro­duc­tions „An der Front der FPÖ“ zeigt, kam es dabei auch zu Hitlergrüßen.

  • Linz, 25.9.2015: Lich­ter­meer für Mensch­lich­keit. Am Rand die­ser Groß­ver­an­stal­tung in Linz haben FPÖ-Anhän­ger ver­sucht, mit Haim­buch­ner-Pla­ka­ten, die hoch­ge­hal­ten wur­den, zu pro­vo­zie­ren: „Plötz­lich hat einer die Hand zum Hit­ler­gruß erho­ben.“ (Kurier, 27.9.15) Der Hit­ler­grü­ßer wur­de aus­ge­forscht, stand im Okto­ber 2016 vor einem Lin­zer Geschwo­re­nen­ge­richt und wur­de zu einem Jahr bedingt ver­ur­teilt. (APA, 20.10.16)
  • Wien, 8.10.2015: Wahl­kampf­fi­na­le der FPÖ am Ste­phans­platz. Bei der Abschluss­ver­an­stal­tung zur Wie­ner Gemein­de­rats­wahl kam es – so der Blog „Rechtsd­rall“ – zu Hit­ler­grü­ßen und neo­na­zis­ti­schen Sprech­chö­ren: „Wien, Wien, eisern Wien!“, „Anti­fa ist homo­se­xu­ell, homo­se­xu­ell, homo­se­xu­ell!“, „HC! HC! HC!“, „Zecke, ver­re­cke!“, „Anti­fa: Huren­söh­ne!“ und „Hier, mar­schiert, der natio­na­le Wider­stand!“ wur­de nebst pro­vo­zie­ren­den Posen und mehr­fa­chen Hit­ler­grü­ßen von teil­wei­se Ver­mumm­ten geg­röhlt. Die Poli­zei film­te und die Secu­ri­ty sah nur zu.“ Über straf­recht­li­che Ermitt­lun­gen, gar Kon­se­quen­zen ist uns nichts bekannt. ⇒Bericht auf SdR
  • Wien,18.4.2016: Anti-Asyl­de­mo der FPÖ in Wien Flo­rids­dorf. „Bis zur Rede von HC Stra­che ging alles glatt. Dann, direkt nach dem offi­zi­el­len Ende der Demo, gin­gen 20 Glatz­köp­fe aus dem FPÖ-Block zum Angriff über: Sie beschimpf­ten die Lin­ken und ver­such­ten, die Poli­zei­sper­ren zwi­schen den Demons­tra­tio­nen mit Gewalt zu über­win­den. Mit­ten im FPÖ-Block soll, so eine Zeu­gin auf twit­ter, auch demons­tra­tiv der Hit­ler­gruß­ge­zeigt wor­den sein.“ (oe24.at, 19.4.16)
  • Wien, 20.5.2016: FPÖ-Abschluss­kund­ge­bung zur Bun­des­prä­si­den­ten­wahl, Viktor-Adler–Markt. Es kam dabei mehr­mals zu Hit­ler-Grü­ßen durch Teil­neh­mer. ⇒Bericht auf SdR
    Im Okto­ber 2016 wur­de ein 49-Jäh­ri­ger des­halb zu einer Haft­stra­fe von 18 Mona­ten bedingt ver­ur­teilt. (Wie­ner Zei­tung, 25.10.16)

Mög­li­cher­wei­se haben wir eini­ge Hit­ler­grü­ße über­se­hen. Ganz sicher sogar. Aber es reicht ohnehin.

 

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Schlagwörter: FPÖ | Hitlergruß | Neonazismus/Neofaschismus | Österreich | Verbotsgesetz | Wiederbetätigung

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