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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Ungarn: Ritualmordlegende im Parlament

Nach­rich­ten aus Ungarn sind in die­sen Mona­ten nicht nur sol­che über den zöger­li­chen Rück­tritt des Staats­prä­si­den­ten Pal Schmitt, der fast sei­ne kom­plet­te Dok­tor­ar­beit abge­schrie­ben hat, über die Beschwer­de von Ulri­ke Lunacek bei der unga­ri­schen Medi­en­be­hör­de gegen die Beschimp­fun­gen durch den Fäkal-Anti­se­mi­ten Zsolt Bay­er, son­dern auch über die wider­li­che Het­ze zu angeb­li­chen jüdi­schen Ritu­al­mor­den, die ein Job­bik-Abge­ord­ne­ter unge­stört im unga­ri­schen Par­la­ment hal­ten konnte.

15. Apr. 2012

Es ver­schlägt einem fast den Atem, wenn man auf dem Blog von Pusz­t­ar­an­ger (10.4.12) die Rede des Job­bik-Abge­ord­ne­ten Zsolt Bar­ath liest und über das Video mit­ver­fol­gen kann, dass der Rechts­extre­mist, der im Zivil­be­ruf Grund­schul­leh­rer und Sozi­al­päd­ago­ge ist, sei­ne anti­se­mi­ti­sche Het­ze vom Blatt ver­le­sen konn­te, ohne offen­sicht­lich durch Zwi­schen­ru­fe unter­bro­chen zu wer­den. Eine pri­mi­tiv anti­se­mi­ti­sche Ritu­al­mord­le­gen­de, vor­ge­tra­gen im unga­ri­schen Par­la­ment im Jahr 2012! War­um das dort mög­lich ist, ana­ly­siert Karl Pfei­fer in einem Gast­kom­men­tar für die „Pres­se“ (11.4.12).

Kein Wun­der, dass unter sol­chen Vor­zei­chen offen neo­na­zis­ti­sche Pro­pa­gan­da blüht. Noch wei­ter rechts von Job­bik haben sich etli­che Grup­pie­run­gen ange­sie­delt, die unge­stört NS-Pro­pa­gan­da betrei­ben. Für Mai 2012 ist in Györ ein Neo­na­zi-Fes­ti­val ange­kün­digt, das von der Arrabo­na NS Crew aus­ge­rich­tet wird.


Web­site der „Arrabo­na NS Crew”

Schon im Febru­ar 2012 fand der „Tag der Ehre“ in Buda­pest statt, der auch von öster­rei­chi­schen Neo­na­zis besucht und foto­gra­fiert wurde.

Die Para­de der Schwul-/Les­ben-/Trans­gen­der-Sze­ne „Buda­pest Pri­de“, die für 7. Juli 2012 ange­sagt ist, wur­de hin­ge­gen von der Exe­ku­ti­ve unter­sagt, weil sie zu einer „Ein­schrän­kung der Bewe­gungs­frei­heit der­je­ni­gen, die an der Ver­an­stal­tung nicht teil­neh­men“ füh­ren wür­de! 2011 war es bei der Para­de zu Angrif­fen von Neo­na­zis auf öster­rei­chi­sche Teil­neh­me­rIn­nen gekommen.

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Schlagwörter: Hetze | Homosexuellen-/Transfeindlichkeit | Neonazismus/Neofaschismus | Rechtsextremismus | Veranstaltung | Weite Welt

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