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Gföhl (NÖ): Nach Hetzspruch Gemeinderat statt Bürgermeister

Karl Sim­lin­ger, der im Dezem­ber mit sei­nem unsäg­li­chen Spruch über Pres­se­frit­zen und Juden wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung ange­zeigt wur­de, ist zwar mitt­ler­wei­le als Bür­ger­meis­ter von Gföhl (NÖ) zurück­ge­tre­ten, bleibt aber ÖVP-Man­­da­­tar im Gemein­de­rat „und soll dort die Fäden zie­hen“, berich­tet die „Kro­ne“ (NÖ). Die ÖVP-Lan­­des­or­­ga­­ni­­sa­­ti­on distan­ziert sich „mit aller Schär­fe“ von den Aus­sa­gen, ist […]

8. Jan 2014

Karl Sim­lin­ger, der im Dezem­ber mit sei­nem unsäg­li­chen Spruch über Pres­se­frit­zen und Juden wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung ange­zeigt wur­de, ist zwar mitt­ler­wei­le als Bür­ger­meis­ter von Gföhl (NÖ) zurück­ge­tre­ten, bleibt aber ÖVP-Man­da­tar im Gemein­de­rat „und soll dort die Fäden zie­hen“, berich­tet die „Kro­ne“ (NÖ). Die ÖVP-Lan­des­or­ga­ni­sa­ti­on distan­ziert sich „mit aller Schär­fe“ von den Aus­sa­gen, ist aber der Mei­nung, dass wei­te­re Kon­se­quen­zen in der Gemein­de zu set­zen seien.