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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Mélange KW 5/25 (Teil 3): Skandalurteil gegen das DÖW und Troubles in lokalen FPÖ-Organisationen

Das erst­in­stanz­li­che Urteil des Wie­ner Han­dels­ge­richts gegen das DÖW hat für Auf­se­hen und brei­te Kri­tik gesorgt. In der Stei­er­mark und in Ober­ös­ter­reich rumort es inner­halb der FPÖ kräf­tig. Gegen den Juden­bur­ger Par­tei­ob­mann läuft ein Par­tei­aus­schluss­ver­fah­ren, und im Bezirk Gmun­den erhielt der Bezirks­par­tei­vor­sit­zen­de ein bla­ma­bel schlech­tes Wahlergebnis.

7. Feb. 2025
Rückblick Diverses
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Wien: Skandalöses und ignorantes Urteil zum DÖW
Graz-Klagenfurt: Staatsanwaltschaft will gegen FPÖ-Landtagspräsidenten ermitteln
Judenburg/Stmk und Bez. Gmunden/OÖ: Krach in der FPÖ
England: Holocaustleugner Williamson tot

 

Wien: Skandalöses und ignorantes Urteil zum DÖW

Seit mehr als einem Vier­tel­jahr­hun­dert muss sich das „Doku­men­ta­ti­ons­ar­chiv des Öster­rei­chi­schen Wider­stan­des“ (DÖW) mit letzt­klas­si­gen Beschimp­fun­gen von rechts­extre­mer Sei­te her­um­schla­gen, die sich auf ein Urteil aus 1998 beru­fen. Nach­dem das DÖW nach einer öffent­li­chen Aus­schrei­bung von Innen ‑und Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um mit der Erstel­lung eines jähr­li­chen Rechts­extre­mis­mus­be­rich­tes beauf­tragt wur­de, wur­de die Het­ze noch aggres­si­ver. „Stoppt die Rech­ten“ hat im Sep­tem­ber 2023 die Angriffs- und Dif­fa­mie­rungs­se­rie aus­führ­lich doku­men­tiert.

Unter dem Deck­man­tel der Immu­ni­tät wie­der­hol­te der Gene­ral­se­kre­tär der FPÖ, Chris­ti­an Hafenecker in einer par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge (14.9.23) die Vor­wür­fe, die angeb­lich in einem „weg­wei­sen­den Urteil“ des Ober­lan­des­ge­richts Wien fest­ge­hal­ten wur­den. Dem­nach sei das DÖW „eine Art Pri­vat-Sta­si“, betrei­be „links­extre­me Sub­ver­si­on vor allem im Kul­tur­be­reich“ und „Geschichts­fäl­schung und ‑ver­dre­hung“, erschei­ne außer­dem in „pseu­do­wis­sen­schaft­li­cher Aufmachung“.

Unter all die­sen wüten­den Dif­fa­mie­run­gen sticht jener der „Geschichts­fäl­schung und ‑ver­dre­hung“ beson­ders her­vor. Auch wenn nicht aus­ge­führt wird, wor­auf sich der Vor­wurf bezieht: Es kann nur die umfang­rei­che Arbeit des DÖW zum Natio­nal­so­zia­lis­mus und dem Wider­stand dage­gen gemeint sein – das ist die DNA des DÖW, das auf die­sem Gebiet eine weit über die Lan­des­gren­zen renom­mier­te For­schungs­ein­rich­tung ist. Ein gericht­li­cher Frei­brief für Holo­caust­leug­ner, die sich dar­auf beru­fen könn­ten? Sicher nicht! Es hat auch das OLG Wien 1998 kein Urteil gegen das DÖW getrof­fen, son­dern den rechts­extre­men Autor eines Bei­trags in „Zur Zeit“ wegen übler Nach­re­de gegen den dama­li­gen Lei­ter des DÖW, Dr. Wolf­gang Neu­ge­bau­er, ver­ur­teilt. Eini­ge Text­pas­sa­gen des „Zur Zeit“-Beitrags hielt das OLG aber als Wert­ur­tei­le für zuläs­sig. Das alles ist in einer Doku­men­ta­ti­on des DÖW nachzulesen.

Weil der rechts­extre­me Autor des „Zur Zeit“-Beitrags sei­ne Het­ze aber 2007 – wie­der in „Zur Zeit“ – unter dem Titel „Sie lügen flei­ßig wei­ter!“ – fort­setz­te und das DÖW als einen „Lügen­tem­pel“ bezeich­ne­te, der seit Jahr­zehn­ten eine „Geschichts­lü­ge“ betrei­be, muss­te das DÖW neu­er­lich kla­gen. Das OLG Wien bestä­tig­te im Novem­ber 2009 als Beru­fungs­in­stanz den Schuld­spruch gegen den rechts­extre­men Autor, Fried­rich Romig,und die „W3“- Ver­lags­ge­sell­schaft als Medi­en­in­ha­be­rin von „Zur Zeit“. Auch dazu gibt es einen aus­führ­li­chen Bericht des DÖW.

2023 gab’s dann nicht nur die immu­ni­sier­te par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge von Hafenecker mit dem neu­er­li­chen Vor­wurf der „Geschichts­lü­ge“, son­dern auch eine Pres­se­aus­sendung (3.8.23) des FPÖ-Abge­ord­ne­ten Han­nes Ames­bau­er, der das DÖW als eine „ideo­lo­gisch gepräg­te pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Insti­tu­ti­on“ bezeich­ne­te und behaup­te­te, dass dem DÖW „gericht­lich attes­tiert wur­de, nicht wis­sen­schaft­lich und neu­tral zu arbei­ten“ – das ist eine kla­re Ver­dre­hung des Urteils von 1998.

Das DÖW klag­te den Vor­wurf der Pseu­do­wis­sen­schaft­lich­keit und erhielt vom Han­dels­ge­richt Wien das Urteil, dass es, weil es mit Äuße­run­gen über die FPÖ die poli­ti­sche Büh­ne betre­ten habe, einen „höhe­ren Grad an Tole­ranz“ zei­gen müs­se. Nach den vie­len Dif­fa­mie­run­gen ein Urteil, das in sei­ner Igno­ranz gegen­über dem Auf­trag und der Arbeit des DÖW kaum mehr zu top­pen ist.

Von einer „besorg­nis­er­re­gen­den Fehl­ent­wick­lung in der Judi­ka­tur, die Insti­tu­tio­nen, publi­zis­ti­sche und jour­na­lis­ti­sche Arbeit nicht schützt”, sprach die Medi­en­an­wäl­tin Maria Wind­ha­ger. Für den His­to­ri­ker Oli­ver Rath­kolb ist die Ent­schei­dung „Trum­pis­mus pur”. (derstandard.at, 3.2.25)

Das DÖW wird gegen das Urteil Beru­fung einlegen.

➡️ Kom­men­tar im „Stan­dard“ (3.2.25): Die Ver­un­glimp­fung des Doku­men­ta­ti­ons­ar­chivs ist ein Angriff auf die Wissenschaft
➡️ Rechts­extre­mis­mus­be­richt des DÖW zum Down­load

Graz-Klagenfurt: Staatsanwaltschaft will gegen FPÖ-Landtagspräsidenten ermitteln

Die Staats­an­walt­schaft Kla­gen­furt, die die Ermitt­lun­gen im Finanz­skan­dal der Gra­zer und stei­ri­schen FPÖ führt, ist an den stei­ri­schen Land­tag mit dem Ersu­chen um Aus­lie­fe­rung des Land­tags­prä­si­den­ten, Gerald Deutsch­mann, her­an­ge­tre­ten. Erst eine Aus­lie­fe­rung eröff­net die Mög­lich­keit für die Staats­an­walt­schaft, gegen den FPÖ-Man­da­tar straf­recht­li­che Ermitt­lun­gen wegen des Vor­wurfs der Anstif­tung zur Ver­let­zung des Amts­ge­heim­nis­ses füh­ren zu dürfen.

„Deutsch­mann soll einen der FPÖ nahe­ste­hen­den Beam­ten gebe­ten haben, ihm Daten aus dem Mel­de­re­gis­ter wei­ter­zu­lei­ten, erklär­te der Spre­cher der Staats­an­walt­schaft Kla­gen­furt, Mar­kus Kitz.“ (steiermark.orf.at, 30.1.25) Der „Stan­dard“ (30.1.25) schreibt:

Dass Ermitt­lun­gen in die­sem Punkt erst jetzt ange­sto­ßen wer­den, ist bemer­kens­wert, denn Aus­sa­gen hier­zu lie­gen der Staats­an­walt­schaft seit 2022 vor. Damals sag­te der besag­te Beam­te aus, dass es im Novem­ber 2021 zu der ver­such­ten Auf­for­de­rung zur Ver­let­zung des Amts­ge­heim­nis­ses gekom­men sein soll.

Judenburg/Stmk und Bez. Gmunden/OÖ: Krach in der FPÖ

In der selbst­er­nann­ten frei­heit­li­chen Fami­lie kracht es wie­der ein­mal gehö­rig. In der FPÖ Juden­burg herr­schen seit Mona­ten Trou­bles, wie die „Klei­ne Zei­tung“ (31.1.25) aus­führ­lich aus dem Mur­tal berich­tet. Kurz vor dem Bezirks­par­tei­tag am 1. Febru­ar spitz­te sich die inner­par­tei­li­che Lage offen­bar zu.

Wäh­rend Wolf­gang Zan­ger, Bezirks­par­tei­ob­mann und Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ter, gegen den geschäfts­füh­ren­den Juden­bur­ger Stadt­par­tei­ob­mann Domi­nik Sim­bür­ger schießt und gegen Sim­bür­ger ein Par­tei­aus­schluss­ver­fah­ren ein­ge­lei­tet wur­de, wirft der Juden­bur­ger der Par­tei vor, dass eine Wahl beim Orts­par­tei­tag im Okto­ber 2024, bei dem Bir­git Heim anstel­le von Sim­bür­ger zur Stadt­par­tei­che­fin gewählt wur­de, mani­pu­liert gewe­sen sei. Sim­bür­ger sam­mel­te Unter­schrif­ten für einen außer­or­dent­li­chen Par­tei­tag, wor­auf ihm die Par­tei vor­wirft, man­che die­ser Unter­schrif­ten gefälscht zu haben.

Die Klei­ne Zei­tung hat bei Bezirks­par­tei­chef Wolf­gang Zan­ger nach­ge­fragt, war­um er plötz­lich gegen sei­nen frü­he­ren Schütz­ling Domi­nik Sim­bür­ger Stim­mung gemacht hat. „Die FPÖ hat sich Qua­li­täts­stan­dards hin­sicht­lich ihrer Kan­di­da­ten auf­er­legt, die er aus unse­rer Sicht nicht erfüllt hat“, so Zan­ger. (kleine.at, 31.1.25)

Was tat­säch­lich hin­ter die­sem Streit steht, ist von außen nicht zu beur­tei­len, aber dass die „Qua­li­täts­stan­dards hin­sicht­lich ihrer Kan­di­da­ten“ bei der FPÖ äußerst dehn­bar sind, ist pro­blem­los feststellbar.

Auch bei der Bezirks­or­ga­ni­sa­ti­on der FPÖ Gmun­den geht’s rund. Der dor­ti­ge Obmann Mar­kus Stein­mau­rer, für die FPÖ auch im Bun­des­rat, hat­te beim Bezirks­par­tei­tag mage­re 69 Pro­zent der Stim­men erhal­ten – ein deut­li­cher Rück­gang im Ver­gleich zu den 91 Pro­zent bei sei­ner Wahl 2021.

Gan­ze Orts­par­tei­grup­pen ver­wei­ger­ten ihm die Zustim­mung, und Kri­ti­ker wie Ronald Eichen­au­er aus St. Wolf­gang, der bereits im Sep­tem­ber sei­ne Bezirks­funk­tio­nen nie­der­leg­te, las­sen auf eine brei­te­re Unzu­frie­den­heit schlie­ßen. Dass Eichen­au­er zu Stein­mau­rer einst anders stand, zeigt ein Face­book-Pos­ting aus 2019, in dem Eichen­au­er Stei­mau­rer noch als „lie­ben Freund“ bezeich­net hatte.

Ronald Eichenauer isst Abendessen mit Markus Steinmaurer: "mit unseren lieben freunden isabell und markus" (Screenshot FB 6.8.19)
Ronald Eichen­au­er isst Abend­essen mit Mar­kus Stein­mau­rer: „mit unse­ren lie­ben freun­den isa­bell und mar­kus” (Screen­shot FB 6.8.19)

Insi­der spre­chen von per­sön­li­chen Ani­mo­si­tä­ten, die sich auf­ge­schau­kelt hät­ten. Man­che Funk­tio­nä­re sol­len sich bei der Erstel­lung der Wahl­lis­ten für die EU-Wahl und die Natio­nal­rats­wahl über­gan­gen gefühlt haben. Auch die über­ra­schen­de Kün­di­gung der lang­jäh­ri­gen Bezirks­ge­schäfts­füh­re­rin Karin Hütt­ler auf ihren eige­nen Wunsch vor weni­gen Wochen wer­fen Kri­ti­ker dem Bezirks­ob­mann vor. Eben­so sei­ne Auf­trit­te im Bun­des­rat. „Nur eine per­sön­li­che Freund­schaft mit Man­fred Haim­buch­ner reicht halt nicht“, sagt einer, der nicht nament­lich zitiert wer­den will. (nachrichten.at, 31.1.25)

Wie sehr die FPÖ bemüht ist, die bla­ma­blen 69 % für Stein­mau­rer zu ver­ste­cken, zeigt ein über die Face­book-Sei­te von Man­fred Haim­buch­ner ver­öf­fent­lich­tes Foto, auf dem das Wahl­er­geb­nis durch den Gra­tu­la­ti­ons­schrift­zug „Wir gra­tu­lie­ren zur Wie­der­wahl.“ über­deckt wurde.

Wahlergebnis für Steinmaurer 68,85 % auf Leinwand projiziert (Foto "Oberösterreichische Nachrichten")
Wahl­er­geb­nis für Stein­mau­rer 68,85 % auf Lein­wand pro­ji­ziert (Foto „Ober­ös­ter­rei­chi­sche Nachrichten”)
Auf dem von der FPÖ veröffentlichte Foto wurde das Wahlergebnis überdeckt (Screenshot FB FPÖ Bez. Gmunden 26.1.25)
Auf dem von der FPÖ ver­öf­fent­lich­te Foto wur­de das Wahl­er­geb­nis über­deckt (Screen­shot FB FPÖ Bez. Gmun­den 26.1.25)

England: Holocaustleugner Williamson tot

Der bri­ti­sche Bischof Richard Wil­liam­son, der es als Holo­caust­leug­ner zu einer brei­ten Bekannt­heit gebracht hat­te, ist im Alter von 84 Jah­ren gestor­ben. Er war 2014 in Deutsch­land wegen Volks­ver­het­zung rechts­kräf­tig ver­ur­teilt wor­den, nach­dem er in einem Inter­view die Exis­tenz von Gas­kam­mern wäh­rend des Natio­nal­so­zia­lis­mus geleug­net hat­te. Sei­ne Beschwer­de beim Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te wur­de 2019 abge­wie­sen. Wil­liam­son war 1988 von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re gegen den Wil­len des Vati­kans zum Bischof geweiht wor­den, was zur Exkom­mu­ni­ka­ti­on führ­te. Papst Bene­dikt XVI. hob 2009 die Exkom­mu­ni­ka­ti­on auf. Wil­liam­son lei­te­te über 26 Jah­re Semi­na­re in den USA und Argen­ti­ni­en, bevor sich die ohne­hin weit rechts­ste­hen­de Pries­ter­bru­der­schaft 2012 bemü­ßigt fühl­te, sich von Wil­liam­son zu trennen.

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