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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Mélange KW 51–52/24, & 1/25 (Teil 1): Rechtsextremes Karussell

Neben der Cau­sa Pri­ma, den geschei­ter­ten Regie­rungs­ver­hand­lun­gen und der dro­hen­den FPÖ-Regie­rung samt Kanz­ler­schaft von Her­bert Kickl, hat sich auch das übli­che rechts­extre­me Karus­sell wei­ter­ge­dreht: Hit­ler­grü­ße­rei­en, ein Waf­fen­la­ger mit NS-Devo­tio­na­li­en, News aus der rechts­extre­men Medi­en­land­schaft Krah und Kubit­schek erneut in Wien und schließ­lich die Instru­men­ta­li­sie­rung des Anschlags in Mag­de­burg durch Rechtsextreme.

9. Jan. 2025
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Wien: Festnahmen nach Hitlergrüßereien
Bez. Liezen/Stmk: Waffenlager und Nazi-Devotionalien ausgehoben

Wien/OÖ: AUF1 und RTV verurteilt
AUF1-Spektakel in Prag
Wien: Rechtsextremes Stelldichein mit Krah und Kubitschek
Magdeburg: Rechtsextreme Instrumentalisierung auch in Österreich

 

Wien: Festnahmen nach Hitlergrüßereien

Gleich zwei (kurz­fris­ti­ge) Fest­nah­men setz­te nach Hit­ler­grü­ße­rei­en in Wien:

Ein 41-jäh­ri­ger Mann wur­de am 18. Dezem­ber in Wien-Favo­ri­ten fest­ge­nom­men, nach­dem er den Hit­ler­gruß gezeigt und NS-Paro­len geäu­ßert hat­te. Der Mann gestand die Tat wäh­rend der Ver­neh­mung und wur­de dar­auf­hin auf frei­em Fuß ange­zeigt. (Quel­le: meinbezirk.at, 19.12.24)

Ein 29-jäh­ri­ger Mann wur­de in der Nacht zum 26. Dezem­ber in der Wie­ner Innen­stadt fest­ge­nom­men, nach­dem er in einem Lokal am Lau­ren­zer­berg natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Paro­len, beglei­tet mit Zei­gen des Hit­ler­gru­ßes, gegrölt hat­te. Gäs­te hat­ten sich zuvor über sein Ver­hal­ten beschwert und die Poli­zei alar­miert, als er zu skan­die­ren begann. Die Poli­zei fand den Mann nicht mehr im Lokal, konn­te ihn jedoch in der Nähe des Schwe­den­plat­zes stop­pen und fest­neh­men. Ein Alko­hol­test ergab einen Wert von 1,45 Pro­mil­le. Der Mann wur­de in poli­zei­li­chen Gewahr­sam genom­men. (Quel­le: APA via puls24.at, 26.12.24)

Bez. Liezen/Stmk: Waffenlager und Nazi-Devotionalien ausgehoben

In einem Bau­ern­hof im ober­stei­ri­schen Bezirk Lie­zen ent­deck­te die Poli­zei ein grö­ße­res Waf­fen­ar­se­nal: Die Beamten

stie­ßen auf mehr als 70 Geweh­re, ein Maschi­nen­ge­wehr und Faust­feu­er­waf­fen, 5.000 Schuss Muni­ti­on sowie Spreng­stof­fe und diver­se Che­mi­ka­li­en. (…) Unter den Waf­fen befan­den sich unter ande­rem Jagd­waf­fen, ita­lie­ni­sche Mann­li­cher-Car­ca­no-Kara­bi­ner, deut­sche K‑98-Kara­bi­ner, ein Kalasch­ni­kow-Sturm­ge­wehr sowie ein Maschi­nen­ge­wehr MG 42 aus dem Zwei­ten Welt­krieg. Bei der Durch­su­chung des Anwe­sens am Sams­tag gegen 10.30 Uhr fan­den die Beam­ten auch pyro­tech­ni­sche Gegen­stän­de und Sub­stan­zen, die für die Her­stel­lung von Feu­er­werks­ar­ti­keln gebraucht wer­den. (Kurier, 24.12.24, S. 15)

Zudem fan­den die Beam­ten NS-Devo­tio­na­li­en, dar­un­ter Hel­me und Kap­pen mit NS-Emble­men, die mög­li­cher­wei­se gegen das NS-Ver­bots­ge­setz ver­sto­ßen, falls sie öffent­lich sicht­bar waren. Die Ent­de­ckung erfolg­te nach einer Anzei­ge, wor­auf­hin die Poli­zei am Sams­tag das Anwe­sen durch­such­te. Die 50-jäh­ri­ge Bewoh­ne­rin ver­wei­ger­te die Aus­sa­ge, wäh­rend ihr 17-jäh­ri­ger Sohn angab, das Waf­fen­ar­se­nal vom Vater geerbt zu haben.

Auf­grund der Fun­de wur­den Mut­ter und Sohn wegen meh­re­rer Delik­te ange­zeigt und es wur­de ein vor­läu­fi­ges Waf­fen­ver­bot gegen sie ver­hängt. Auch meh­re­re ver­mut­lich gestoh­le­ne Ver­kehrs­schil­der wur­den auf dem Anwe­sen ent­deckt. Die Ermitt­lun­gen wer­den von der Staats­an­walt­schaft Leo­ben geführt.

Wien/OÖ: AUF1 und RTV verurteilt

Wäh­rend nach der neu­es­ten Ver­öf­fent­li­chung der staat­li­chen För­de­run­gen aus dem Pri­vat­rund­funk­fonds der ober­ös­ter­rei­chi­sche TV-Sen­der RTV, der ab der Pan­de­mie deut­lich ins rechts­extrem-ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­sche Seg­ment abge­rutscht ist, 2025 35.311 Euro erhal­ten soll, hat die Kom­mAus­tria Ver­wal­tungs­stra­fen über Ver­ant­wort­li­che von RTV und AUF1 ver­hängt. Der Grund: RTV strahl­te 2022 über Mona­te hin­weg Pro­gram­me von AUF1 aus, ohne dafür die not­wen­di­ge Geneh­mi­gung zu haben.

Die Straf­zah­lun­gen kas­siert haben kon­kret Ste­fan Magnet als Obmann des AUF1-Trä­ger­ver­eins („Ver­ein für basis­ge­tra­ge­ne, selbst­be­stimm­te, plu­ra­lis­ti­sche und unab­hän­gi­ge Medi­en­viel­falt“) und des­sen dama­li­ger Stell­ver­tre­ter Jür­gen Fran­ze­lin – ins­ge­samt 7.700 Euro. Der Inha­ber von RTV, Chris­ti­an Schott, ist mit 1.100 Euro weit güns­ti­ger davongekommen.

Das, was RTV vom Staat, der in ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­scher Manier stän­dig als „Deep Sta­te“ dis­kre­di­tiert wur­de und wird, inner­halb der letz­ten Jah­re an För­de­run­gen lukrie­ren konn­te, ist um ein Viel­fa­ches höher: Von 2020 bis 2025 hat RTV 154.757 Euro aus Steu­er­gel­dern aufs Kon­to erhalten.

Staatliche Förderungen RTV 2020-25
Staat­li­che För­de­run­gen RTV 2020–25

AUF1-Spektakel in Prag

Am 12. Dezem­ber fand im Pra­ger „Cla­ri­on Con­gress Hotel“ ein vom rechts­extre­men Des­in­for­ma­ti­ons­sprea­der AUF1 orga­ni­sier­tes Tref­fen von bekann­ten Vertreter*innen vor­wie­gend aus der deutsch­spra­chi­gen Ver­schwö­rungs­sze­ne statt. Die Kos­ten dafür sol­len nicht unbe­trächt­lich gewe­sen sein. „150.000 Euro, so heißt es immer wie­der im Foy­er, habe das Gan­ze gekos­tet“, schreibt ein Teil­neh­mer auf sei­nem Blog.

Bei der Ver­an­stal­tung, in Abgren­zung zum World Eco­no­mic Forum (WEF) als „Alter­na­ti­ves WEF“ (AWEF) bezeich­net, trat der ehe­ma­li­ge tsche­chi­sche Prä­si­dent Václav Klaus, Unter­stüt­zer von AfD, FPÖ und Putin, als Haupt­red­ner auf. Aus Öster­reich waren u.a. Gerald Hau­ser und Johan­nes Hüb­ner (bei­de FPÖ), der mitt­ler­wei­le als Assis­tent von Hau­ser im Euro­päi­schen Par­la­ment ange­heu­er­te Han­nes Stras­ser, die bei­den Mar­tins Sell­ner und Rut­ter und Maria Hub­mer-Mogg nach Tsche­chi­en gereist.

Die Ver­an­stal­tung wur­de von Ste­fan Magnet über Wochen ange­kün­digt, Ort und Zeit wur­den jedoch geheim gehal­ten – bis sie bereits vor­bei war. Das ist inso­fern bemer­kens­wert, weil Magnet mit sei­ner Platt­form AUF1 ver­such­te, die Ver­an­stal­tung als Live-Spek­ta­kel zu insze­nie­ren. Die Teilnehmer*innen hät­ten sich zur Geheim­hal­tung ver­pflich­tet, und Magnet lob­te deren Dis­zi­plin. Dass sowohl Sell­ner als auch Klaus die ver­ein­bar­te „Sperr­frist“ nicht ein­ge­hal­ten hat­ten, stör­te den Dau­er­schwurb­ler Magnet bei sei­nem Nar­ra­tiv („Wenn es um wirk­lich wich­ti­ge Din­ge geht, arbei­ten alle dis­zi­pli­niert zusam­men. Groß­ar­tig“) nicht.

Magnet zeigt sich heu­te ganz begeis­tert, dass alle die ver­ein­bar­te Sperr­frist ein­ge­hal­ten haben.

Alle? Václav Klaus (der übri­gens regel­mä­ßig auch im rechts­extre­men Kon­text auf­tritt) hat sei­ne Eröff­nungs­re­de bereits vor Tagen veröffentlicht

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— Stoppt die Rech­ten (@stopptdierechten.at) 16.Dezember 2024 um 08:57

Das DÖW hat in sei­ner Rubrik „Neu­es von ganz rechts“ die Ver­an­stal­tung zusam­men­ge­fasst ➡️Deutsch­spra­chi­ge Ver­schwö­rungs­sze­ne trifft sich in Prag

Wien: Rechtsextremes Stelldichein mit Krah und Kubitschek

In Öster­reich geben sich deut­sche Rechts­extre­me die Klin­ke in die Hand. Am 19.Dezember lud der rechts­extre­me „Ares Ver­lag“ den deut­schen Rechts­au­ßen-Euro­pa-Abge­ord­ne­ten Maxi­mi­li­an Krah zu einem Vor­trag im Fer­di­nan­di­hof des Ronald F. Schwar­zer. Anti­fa­schis­ti­sche Pro­tes­te hat­ten das Event beglei­tet. Wie Fotos vom Event zei­gen, hat auch erneut der vom deut­schen Ver­fas­sungs­schutz beob­ach­te­te Götz Kubit­schek samt Sohn die Rei­se nach Wien angetreten.

Ronald F. Schwarzer begrüßt Götz Kubitschek (Foto: Markus Sulzbacher)
Ronald F. Schwar­zer begrüßt Götz Kubit­schek (Foto: Mar­kus Sulzbacher)

Ein von Krah nach der Ver­an­stal­tung via X gepos­te­tes Foto zeigt ihn „mit den jun­gen Gäs­ten“ (dar­un­ter neben Iden­ti­tä­ren auch der frei­heit­li­che Jung­funk­tio­när Moritz Aure­li­us Grei­ner) im Café Bendl.

Magdeburg: Rechtsextreme Instrumentalisierung auch in Österreich

Dass der ver­hee­ren­de Anschlag am 20. Dezem­ber in Mag­de­burg durch einen deut­lich nach rechts gedrif­te­ten, 2006 aus Sau­di Ara­bi­en ein­ge­wan­der­ten Deut­schen, infol­ge­des­sen sechs Men­schen getö­tet und an die 300 ver­letzt wur­den, auch in Öster­reich von der extre­men Rech­ten instru­men­ta­li­siert wur­de, ist nicht ver­wun­der­lich. Kurz nach der Amok­fahrt des Täters war es ins­be­son­de­re Mar­tin Sell­ner, der sich in aller­lei Spe­ku­la­tio­nen erging und unter dem Label „nicht veri­fi­ziert“ auch aller­lei ver­het­zen­de Falsch­in­for­ma­tio­nen verbreitete.

Sellner zu Magdeburg: Fake-Info über 5 Täter (Screenshot X, 20.12.24)
Sell­ner zu Mag­de­burg: Fake-Info über 5 Täter (Screen­shot X, 20.12.24)

Das „Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land“ erwähnt in sei­nem Arti­kel (21.12.24) „Wie Rech­te die Todes­fahrt von Mag­de­burg instru­men­ta­li­sie­ren“ auch „report24“: „Und das rechts­extre­me öster­rei­chi­sche Por­tal ‚Report24‘ legt gar nahe, Taleb A. kön­ne ins­ge­heim auch ein Isla­mist sein, der sich bloß als Ex‑Muslim tarnt.“

Die FPÖ Tirol pos­te­te über ihre Par­tei­ac­counts mit Über­nah­me eines Fotos der Iden­ti­tä­ren auch gleich einen ent­spre­chen­den iden­ti­tä­ren Text: „Nach dem Ter­ror­an­schlag in Mag­de­burg gibt es für Öster­reich, Deutsch­land und Euro­pa nur noch eine Lösung: Remi­gra­ti­on! Millionenfach!“

FPÖ Tirol mit von den Identitären stammendem Foto und Hetztext (Screenshot FB, 21.12.24)
FPÖ Tirol mit von den Iden­ti­tä­ren stam­men­dem Foto und Hetz­text (Screen­shot FB, 21.12.24)
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abgelegt unter: Dokumentation, Rechtsextreme Medien, Wochenrückblick
Schlagwörter: AUF1 | FPÖ | Hetze | Hitlergruß | Identitäre | Oberösterreich | RTV | Weite Welt | Wien

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