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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Für Österreich sind das heute schlechte Nachrichten

„Für Öster­reich sind das heu­te schlech­te Nach­rich­ten”, „Öster­rei­chi­sche Bar­ba­ren vor den Toren Euro­pas”, „Wie Öster­reich sei­nen ers­ten rechts­extre­men Kanz­ler seit dem Zwei­ten Welt­krieg bekom­men könn­te”, „Könn­te der schlimms­te Alb­traum sein” – das sind nur eini­ge Sät­ze aus inter­na­tio­na­len Medi­en zur Öster­reichs Aus­sicht auf eine rechts­extre­me Regie­rung unter der Kanz­ler­schaft von Her­bert Kickl. Eini­ge inter­na­tio­na­le Reaktionen.

8. Jan. 2025
Titel internationaler Zeitungen zu Nachrichten über drohende FPÖ-Kanzlerschaft (New York Times, euobserver, euractiv, Haaretz, Süddeutsche)
Titel internationaler Zeitungen zur drohenden FPÖ-Kanzlerschaft (New York Times, euobserver, euractiv, Haaretz, Süddeutsche)

Für Österreich sind das heute schlechte Nachrichten (ARD-Tagesthemen, 6.1.25)

Es ist soweit.

Öster­reich könn­te einen Rechts­au­ßen­kanz­ler bekom­men, einen, der die rechts­extre­men Iden­ti­tä­ren als NGO von rechts bezeich­net, der Mas­sen­ab­schie­bun­gen von Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund gut fin­det und regel­mä­ßig ein NS-Rhe­to­rik benutzt, zum Bei­spiel „Volks­kanz­ler.“

Das allein schon kann man erschre­ckend fin­den und sich Sor­gen um die Demo­kra­tie in Öster­reich machen.

Extrem­rech­te Par­tei­en gibt es inzwi­schen in ganz Euro­pa, man muss mit ihnen aber kei­ne Regie­rung bil­den. Die ÖVP, die kon­ser­va­ti­ve Volks­par­tei, hat jetzt genau das vor. Sie wirft alles über Bord, was sie vor der Wahl noch groß ver­kün­det hat, zum Bei­spiel nicht mit einem Mann zu koalie­ren, der einen Sicher­heits­ri­si­ko für Öster­reich dar­stel­le. Die FPÖ sei radi­kal und ihre Nähe zu Russ­land sogar eine Gefahr für unse­re Demo­kra­tie. Das sag­te übri­gens der neue ÖVP-Vor­sit­zen­de Chris­ti­an Sto­cker. Direkt am Wald­tag ver­sprach er, eine Koali­ti­on mit FPÖ-Chef Her­bert Kickl wird die ÖVP nicht eingehen.

Doch wo sind die­se Ver­spre­chen nun hin? Stau­nend konn­ten wir alle zuschau­en, wie die ÖVP ges­tern eine beein­dru­cken­de 180 Grad-Wen­de hin­ge­legt hat und nun offen­bar ihr wah­res Gesicht zeigt. Es gibt für sie kei­ne Brand­mau­er nach rechts, auch nicht in den rechts­extre­men Bereich zu Par­tei-Chef Kickl, dem sie jetzt wohl ins Kanz­ler­amt ver­hel­fen wird – eine Pre­mie­re in Österreich.

Rück­bli­ckend den­ke ich, die Ver­si­che­rung der ÖVP, eine bür­ger­li­che Koali­ti­on auf die Bei­ne stel­len zu wol­len, war schein­hei­lig. Sie hat ihre Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler getäuscht und Öster­reich nun leicht­fer­tig in die Hän­de eines poli­ti­schen Hard­li­ners getrie­ben. Jetzt braucht sich wirk­lich nie­mand mehr zu wun­dern, wenn die Men­schen das Ver­trau­en in die Poli­tik verlieren.

Für Öster­reich sind das heu­te schlech­te Nachrichten.

Anna Til­lack, ARD-Kor­re­spon­den­tin Wien

„How Austria Could Get Its First Far-Right Chancellor Since World War II” – Die „New York Times” charakterisiert die FPÖ (6.1.25; Paywall)

Was ist die Frei­heit­li­che Partei?

Die Par­tei wur­de kurz nach dem Zwei­ten Welt­krieg von ehe­ma­li­gen Mit­glie­dern der SS, der para­mi­li­tä­ri­schen Poli­zei der Nazis, gegrün­det. Die Par­tei stellt Herrn Kickl vor sei­nen Wahl­kampf­re­den mit dem Wort „Volks­kanz­ler“ vor, was an den Auf­stieg des deut­schen Faschis­mus und Adolf Hit­ler erinnert.

Die Par­tei hat in der Ver­gan­gen­heit Migran­ten in Öster­reich als Kri­mi­nel­le und Sozi­al­hil­fe­emp­fän­ger ver­un­glimpft. Unter dem Mot­to „Fes­tung Öster­reich“ hat Kickl einen vor­über­ge­hen­den Auf­nah­me­stopp für neue Asyl­be­wer­ber und ein Gesetz gefor­dert, das ihnen die öster­rei­chi­sche Staats­bür­ger­schaft verbietet.

Die Par­tei steht Mos­kau eben­falls nahe — sie unter­zeich­ne­te 2016 einen Koope­ra­ti­ons­ver­trag mit der Par­tei „Eini­ges Russ­land“ von Prä­si­dent Wla­di­mir W. Putin — und ist gegen Hil­fen für die Ukrai­ne zur Unter­stüt­zung ihrer Ver­tei­di­gung gegen die rus­si­sche Inva­si­on. Außer­dem hat sie sich gegen Sank­tio­nen gegen Russ­land aus­ge­spro­chen. Unter Beru­fung auf die ver­fas­sungs­mä­ßi­ge Neu­tra­li­tät des Lan­des ist die Par­tei auch gegen einen NATO-Bei­tritt Öster­reichs. (Aus­zug; Über­set­zung Deepl)

Austrian barbarians at Europe’s gate (Euractiv, 6.1.25)

In jün­ge­rer Zeit dien­te die Frei­heit­li­che Par­tei, die in den 1950er Jah­ren von einer Grup­pe poli­tisch hei­mat­lo­ser SS-Vete­ra­nen und Nazis gegrün­det wur­de, als Vor­la­ge für die rechts­extre­me Vari­an­te der Alter­na­ti­ve für Deutsch­land (AfD/ESN) in Deutschland.

Des­halb soll­te der Rest Euro­pas sehr genau dar­auf ach­ten, was gera­de in Öster­reich pas­siert ist: Der ent­schei­den­de Kurs­wech­sel hat­te nichts mit der FPÖ selbst zu tun, son­dern mit dem Mit­te-rechts-Urge­stein des Estab­lish­ments, der Öster­rei­chi­schen Volks­par­tei (ÖVP/EVP).

Jah­re­lang schwo­ren die ÖVP-Füh­rer hoch und hei­lig, dass sie nie­mals eine Koali­ti­on unter der Kon­trol­le von Her­bert Kickl, dem extre­mis­ti­schen Front­mann der Frei­heit­li­chen, akzep­tie­ren wür­den – bis Sonntag.

Der Quis­ling der ÖVP ist der lang­jäh­ri­ge Par­tei­ap­pa­rat­schik Chris­ti­an Sto­cker. Allein im ver­gan­ge­nen Jahr hat­te Sto­cker Kickl als „Gefahr für unse­re Demo­kra­tie“ und „Sicher­heits­ri­si­ko“ gebrand­markt, der „für Cha­os steht“.

Nach­dem Sto­cker am Sonn­tag nach dem Rück­tritt von Bun­des­kanz­ler Karl Neham­mer den Vor­sitz der ÖVP über­nom­men hat­te, schlug er einen ande­ren Ton an: „Jetzt haben wir eine völ­lig neue Situa­ti­on. (Aus­zug; Über­set­zung Deepl)

Ein extrem rechter Kanzler? Das Beispiel Österreich muss auch Deutschland alarmieren (Süddeutsche Zeitung, 6.1.25; Paywall)

Klar ist schon jetzt, dass in Öster­reich wahr­schein­lich ein Mann Regie­rungs­chef wird, der ger­ne „Volks­kanz­ler“ wäre. Einer der das Volk vor den „Eli­ten“ beschüt­zen will, der Begriff war schon von den Natio­nal­so­zia­lis­ten ver­wen­det wor­den. Kickl hat die ohne­hin schon rechts­po­pu­lis­ti­sche FPÖ noch wei­ter nach rechts gescho­ben. Indem er die Nähe von Tei­len sei­ner Par­tei zu Iden­ti­tä­ren, Neo­na­zis und Ver­schwö­rungs­ideo­lo­gen zuließ und nichts dage­gen hat, dass Leu­te wie Udo Land­bau­er ein hohes poli­ti­sches Amt beklei­den. Land­bau­er war Mit­glied einer Bur­schen­schaft, in deren Lie­der­bü­chern die Sho­ah ver­harm­lost und ver­spot­tet wur­de. Heu­te ist er stell­ver­tre­ten­der Lan­des­haupt­mann von Nie­der­ös­ter­reich, des größ­ten öster­rei­chi­schen Bundeslandes.

Die Geschich­te hat oft gezeigt, dass poli­ti­sche Ent­wick­lun­gen kein Wet­ter­phä­no­men sind, das man ein­fach hin­neh­men muss. Es ist daher auch kein Natur­ge­setz, dass sich die ÖVP nun doch bereit erklärt hat, mit jener FPÖ Koali­ti­ons­ge­sprä­che zu füh­ren, die man bis vor Kur­zem noch als Gefahr für die Demo­kra­tie bezeich­net hat. Es hät­te Mög­lich­kei­ten zu poli­ti­schen Kom­pro­mis­sen gege­ben, die Opti­on, mit der SPÖ eine hauch­dün­ne Mehr­heit zu bil­den und sich anlass­be­zo­ge­ne Mehr­hei­ten im Par­la­ment zu orga­ni­sie­ren. (Aus­zug)

Austria’s far-right new government: history doesn’t repeat itself — but it rhymes (euobserver, 7.1.25)

25 Jah­re nach dem Zustan­de­kom­men der ers­ten ÖVP-FPÖ-Koali­ti­on und etwas mehr als fünf Jah­re nach dem Schei­tern der letz­ten ÖVP-FPÖ-Regie­rung wie­der­holt sich die Geschich­te zwar nicht ganz, aber sie reimt sich: Der Haupt­un­ter­schied besteht heu­te dar­in, dass die Rechts­extre­men, nach­dem sie jahr­zehn­te­lang nor­ma­li­siert und zum Main­stream gewor­den waren, zum ers­ten Mal die Füh­rung in einer Koali­ti­ons­re­gie­rung über­neh­men würden.

Das legi­ti­miert sie nicht nur noch mehr, son­dern gibt ihnen auch die Mög­lich­keit, eine Poli­tik umzu­set­zen, die weit­ge­hend von Ungarns Vik­tor Orbán inspi­riert ist.

Die eta­blier­ten Par­tei­en hat­ten nicht nur die ein­ma­li­ge Gele­gen­heit, son­dern auch eine grund­le­gen­de Ver­ant­wor­tung, zu zei­gen, dass sie in der Lage sind, zusam­men­zu­ar­bei­ten, glaub­wür­di­ge Lösun­gen für die all­täg­li­chen Sor­gen der Men­schen anzu­bie­ten und dass es für das Wohl­erge­hen des Lan­des ein gang­ba­rer und ver­nünf­ti­ger Weg ist, die Rechts­extre­men von der Macht fernzuhalten.

Für die Beob­ach­ter bleibt jedoch fest­zu­hal­ten, dass mona­te­lang Gesprä­che geführt wur­den, die dar­in gip­fel­ten, dass es den drei Ver­hand­lungs­par­tei­en nicht gelang, eine rechts­extre­me Regie­rung zu ver­hin­dern, was einen frucht­ba­ren Boden für ein ver­stärk­tes Gefühl des berech­tig­ten Miss­trau­ens in die Kom­pe­ten­zen des poli­ti­schen Estab­lish­ments bietet.

Dar­über hin­aus hat sie die Rechts­extre­men wei­ter gestärkt, ihrem Anfüh­rer Her­bert Kickl sogar Recht gege­ben — der auf die Nach­richt mit der Aus­sa­ge reagier­te, dass die „Kickl-Prä­ven­ti­ons­stra­te­gie“ geschei­tert sei — und damit den Rechts­extre­men letzt­lich ein Druck­mit­tel und Glaub­wür­dig­keit ver­schafft, indem sie sich als ein­zi­ge sta­bi­le poli­ti­sche Kraft im Land prä­sen­tie­ren können.

Letzt­lich haben die eta­blier­ten Par­tei­en den Rechts­extre­men ein­mal mehr den Weg an die Macht geeb­net. (Aus­zug; Über­set­zung Deepl)

‚Turning Point’: First Far-right Chancellor in Austria Since World War II Could Be Its Worst Nightmare (Haaretz, 7.1.25; Paywall)

Dass Wirt­schafts- und Indus­trie­in­ter­es­sen in einem deutsch­spra­chi­gen Land letzt­lich einen rechts­extre­men Kanz­ler ermög­li­chen, weil er für die Wirt­schaft von Vor­teil sein könn­te, hat beun­ru­hi­gen­de his­to­ri­sche Par­al­le­len. Die­se Inter­es­sen könn­ten schon bald ihren Wunsch bekom­men, der zum Alb­traum Öster­reichs wer­den könnte. (…)

Die Volks­par­tei hat sich lan­ge Zeit als staats­tra­gen­de Par­tei ver­stan­den — als tra­di­tio­nel­le Par­tei des Staa­tes und der Regie­rung. Mit ihrer Ent­schei­dung, Kickl mög­li­cher­wei­se zum Bun­des­kanz­ler zu machen, hat sich die Par­tei anschei­nend dazu ent­schlos­sen, die­se his­to­ri­sche Rol­le in der öster­rei­chi­schen Poli­tik zu been­den und ihre Ver­ant­wor­tung für die Ver­fas­sung, die libe­ra­le demo­kra­ti­sche Ord­nung Öster­reichs und den Platz des Lan­des in euro­päi­schen und glo­ba­len Ange­le­gen­hei­ten auf­zu­ge­ben. Gede­mü­tigt und ohne jedes Druck­mit­tel hat Öster­reichs Mit­te-Rechts-Par­tei nicht nur den roten Tep­pich für einen rechts­extre­men Kanz­ler aus­ge­rollt, son­dern ihm auch noch Macht ver­lie­hen. (Aus­zug, Über­set­zung SdR)

➡️ derstandard.at (7.1.25): „Puti­ni­sie­rung Mit­tel­eu­ro­pas”: Wie „The Eco­no­mist” über „Mr. Kickl” berichtet

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Schlagwörter: FPÖ | ÖVP | Rechtsextremismus | Weite Welt

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