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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Undercover-Recherche deckt rechtsextremes Netzwerk mit Erik Ahrens als Kopf auf

Eine Under­co­ver-Recher­che der bri­ti­schen NGO „HOPE not hate“ deckt ein von einem US-ame­ri­ka­ni­schen Mil­lio­när gespon­ser­tes rechts­extre­mes Netz­werk auf. An füh­ren­der Posi­ti­on agiert der deut­sche Social-Media-Influen­cer Erik Ahrens, der auch bes­te Bezie­hun­gen zu Öster­reich unterhält.

16. Okt. 2024
"Gedankensturm" und daneben der "Verband der Sicherheitsunternehmen Österreich" am Briefkasten (© SdR)
"Gedankensturm" und daneben der "Verband der Sicherheitsunternehmen Österreich" am Briefkasten (© SdR)

Von der FPÖ keine Antwort

„Stoppt die Rech­ten“ hat in der letz­ten Woche eine drei­tei­li­ge Serie zu Erik Ahrens und sei­nen mul­ti­plen Bezie­hun­gen zu Öster­reich ver­öf­fent­licht. Über Jah­re hin­weg war der Iden­ti­tä­ren-Chef Mar­tin Sell­ner eine Art von Weg­be­glei­ter- und ‑berei­ter von Ahrens, Ahrens betreu­te eine Tik­Tok-Kam­pa­gne für den Iden­ti­tä­ren-Able­ger „Die Öster­rei­cher“ und wur­de vom FPÖ-nahen „Frei­lich-Maga­zin“ und von „Info-Direkt“ pro­mo­tet. 2023 trat er neben wei­te­ren Sze­ne-Grö­ßen aus dem iden­ti­tär-neu­rech­ten Kreis im Tiro­ler Schwaz beim „Berg-Kon­gress“ auf. Dabei waren eben­falls die bei­den Tiro­ler FPÖ-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Gud­run Kof­ler und Dani­el Mar­schik sowie der Inns­bru­cker Gemein­de­rat Fabi­an Walch. Vom „Stan­dard“ dazu befragt, gab es kei­ne Antwort:

Eine Anfra­ge zur Teil­nah­me lie­ßen die Tiro­ler Man­da­ta­re unbe­ant­wor­tet. Auf tele­fo­ni­sche Nach­fra­ge hieß es sei­tens Walchs, DER STANDARD sol­le mit kei­ner Ant­wort mehr rech­nen. Ahrens sag­te auf Nach­fra­ge, er habe in der Ver­gan­gen­heit bereits Kon­tak­te zu Per­so­nen gehabt, die in der FPÖ sei­en oder für die­se arbei­te­ten. (1)

Dar­über wüss­te man doch ger­ne mehr – etwa wer bei der Pro­duk­ti­on jenes faschis­ti­schen Vide­os der Frei­heit­li­chen Jugend mit­ge­mischt hat, das im Vor­jahr nach viel Auf­se­hen und Kri­tik von der FPÖ gelöscht wurde.

von li nach re: Daniel Marschik, Gudrun Kofler und Fabian Walch (alle FPÖ) beim Haymon-Berg-Kongress 2023 (Screenshot Website Haymon)
von li nach re: Dani­el Mar­schik, Gud­run Kof­ler und Fabi­an Walch (alle FPÖ) beim Hay­mon-Berg-Kon­gress 2023 (Screen­shot Web­site Haymon)

Auch, dass Kof­ler und eben­falls der FPÖ-Dele­ga­ti­ons­füh­rer im Euro­päi­schen Par­la­ment Harald Vilims­ky Ahrens auf Twit­ter fol­gen, soll­ten bei­de erklä­ren müssen.

Follower von Ahrens auf X: Freilich-Magazin, Gudrun Kofler, Michael Scharmüller, Harald Vilimsky (Screenshot X, 16.10.24)
Fol­lower von Ahrens auf X: Frei­lich-Maga­zin, Gud­run Kof­ler, Micha­el Schar­mül­ler, Harald Vilims­ky (Screen­shot X, 16.10.24)

Rechtsextremes Netzwerk mit rassistischen Fanatikern

Nun berich­ten der „Guar­di­an“, der „Spie­gel“ und der „Stan­dard“ über eine Recher­che, die nicht nur zeigt, wie der ehe­ma­li­ge Kopf von AfD-Video­kam­pa­gnen eine „Inter­na­tio­na­le der Ras­sis­ten“ (2) auf­bau­en will, son­dern auch, wie er tickt. Das Netz­werk setzt sich aus ver­schwö­rungs­ar­tig agie­ren­den rechts­extre­men Fana­ti­kern zusam­men, die ver­su­chen, pseu­do­wis­sen­schaft­li­che Ras­sen­theo­rien so zu ver­brei­ten, dass sie im Main­stream anschluss­fä­hig wer­den. Im Mit­tel­punkt steht Erik Ahrens, der sich bereits als Deutsch­lands zukünf­ti­ger Füh­rer sieht. Er fan­ta­siert in von „HOPE not hate“ heim­lich mit­ge­film­ten Tref­fen von „eine[r] populistische[n] Bewe­gung rund um eine Per­son, das gab es seit 100 Jah­ren nicht. (…) Wahr­schein­lich wer­de ich die­se Rol­le über­neh­men müs­sen.” Dafür müs­se er sein bis­he­ri­ges Leben auf­ge­ben: „[E]r woll­te ‚all-in‘ gehen und habe sich nach sechs Jah­ren Bezie­hung von sei­ner Freun­din getrennt. Er müs­se jetzt viel rei­sen, ein Netz­werk auf­bau­en, da stö­re ein nor­ma­les Leben zu Hau­se ein­fach.“ (1)

Ahrens-Firma unbemerkt neben Kriminalpolizei und Sicherheitsunternehmen

Er betont die Not­wen­dig­keit eines inter­na­tio­na­len Netz­werks zur Finan­zie­rung, da er mit Wider­stand der deut­schen Regie­rung rech­ne. Tat­säch­lich hat Ahrens vor­ge­sorgt: Im Juni 24 mel­de­te er sei­ne Fir­ma „Gedan­ken­sturm Flex­Co“ in Wien an, im Juli eine ähn­li­che Fir­ma in Bel­gi­en. Pikant: Ahrens‘ Fir­ma hat­te als Sitz eine Woh­nung in einer Lie­gen­schaft ange­ge­ben, die im Besitz der „Ver­ei­ni­gung Kri­mi­nal­dienst Öster­reich“ steht.

Die­ter Cse­fan, Abtei­lungs­lei­ter Orga­ni­sier­te Kri­mi­na­li­tät im Bun­des­kri­mi­nal­amt, ist Prä­si­dent der Ver­ei­ni­gung Kri­mi­nal­dienst Öster­reich. Er sagt auf Anfra­ge zum STANDARD, dass weder Ahrens noch sei­ne Fir­ma in den Unter­la­gen des Ver­eins auf­tau­chen wür­den. „Ob hier eine wider­recht­li­che Anmel­dung erfolgt ist bzw. die Adres­se fälsch­li­cher­wei­se als Fir­men­sitz genannt wur­de, ist Gegen­stand unse­rer wei­te­ren Erhe­bun­gen”, sagt Cse­fan. (1)

Das über­rascht, denn auf einem der Brief­käs­ten im Haus kleb­te deut­lich sicht­bar ein Schild der „Gedan­ken­sturm Flex­Co“, wie „Stoppt die Rech­ten“ bei einer Vor­ort­be­sich­ti­gung foto­gra­fisch fest­hal­ten konn­te. Im sel­ben Haus logiert eben­falls der „Ver­band der Sicher­heits­un­ter­neh­men Öster­reich“ (VSÖ), der in sei­nen Räum­lich­kei­ten Sicher­heits­schu­lun­gen für Fir­men durch­führt. Nach der Stan­dard-Anfra­ge wech­sel­te die Gedan­ken­sturm-Fir­men­an­schrift blitz­ar­tig vom neun­ten in den ers­ten Bezirk.

Rassismus mit ideologischen und strukturellen Anleihen aus dem Nationalsozialismus

Die ver­deckt durch­ge­führ­te Recher­che von „HOPE not hate“, in der sich ein Mit­ar­bei­ter der anti­fa­schis­ti­schen NGO als ver­meint­li­cher Inves­tor andien­te und Tref­fen auf heim­lich auf­ge­nom­me­nen Vide­os fest­hielt, deckt auf, dass Ahrens’ Plä­ne über die in den USA logie­ren­de Fir­ma „Human diver­si­tiy foun­da­ti­on“ (HDF) von einem US-Ame­ri­ka­ner mit einer sie­ben­stel­li­gen Sum­me unter­stützt wur­den. Der Spen­der, Andrew Con­ru, bestrei­tet jedoch, von Ahrens’ Akti­vi­tä­ten gewusst zu haben.

Ahrens woll­te eine streng hier­ar­chisch geglie­der­te Orga­ni­sa­ti­on mit dem unver­fäng­lich wir­ken­den Namen „Neo-Byzan­ti­um“ auf­bau­en, dazu eine kör­per­lich gestähl­te Eli­te­trup­pe, die sich an der SS ori­en­tie­ren sollte.

In sei­ner Grup­pe wol­le er kei­ne »nor­ma­len Leu­te«, son­dern nur »die Bes­ten«, sagt Ahrens und zieht einen Ver­gleich zur SS, der Hit­ler treu erge­be­nen Nazi-Mör­der­ban­de. »Die SS war die Eli­te«, schwärmt Ahrens, im Gegen­satz zur SA, Hit­lers »Sturm­ab­tei­lung«, für die er offen­bar wenig übrig­hat. (2)

Ahrens träum­te von exklu­si­ven Camps in den Alpen nach Vor­bild jener, die der schwä­bi­sche Able­ger der Iden­ti­tä­ren zur ideo­lo­gi­schen und phy­si­schen For­mung sei­ner Mit­glie­der jähr­lich abhält. Ahrens trat dort im Mai 24 als Refe­rent auf und teil­te „gehei­mes Wis­sen über die Gene­tik Euro­pas”, wie das rechts­extre­me Iden­ti­tä­ren­or­gan „Hei­mat­ku­rier“ die ras­sis­ti­schen Abson­de­run­gen beschrieb.

Eine zen­tra­le Rol­le in die­sem Netz­werk soll laut „Guar­di­an“ und „Spie­gel“ der aus Däne­mark stam­men­de Ras­sist Emil Kir­ke­gaard ein­neh­men, der inzwi­schen in Deutsch­land lebt – zumin­dest zeit­wei­se in einem Anwe­sen, das der Gast­ge­be­rin des Pots­dam-Tref­fens Mat­hil­da Huss gehört. Kir­ke­gaard hat­te in einem Blog­bei­trag 2012 die Lega­li­sie­rung des sexu­el­len Miss­brauchs von Kin­dern zur Dis­kus­si­on gestellt, und zwar dann, wenn Kin­der zuvor mit Schlaf­mit­teln betäubt wer­den – eine ent­grenz­te Wider­lich­keit, die Kir­ke­gaard zynisch als „Kom­pro­miss“ bezeich­net hatte.

Er soll den Auf­nah­men zufol­ge eine Art »Unter­grund-For­schungs­zweig« des Netz­werks lei­ten. Vor weni­gen Jah­ren hat er offen­bar sei­nen Namen offi­zi­ell in Wil­liam Eng­man ändern las­sen, die­ser taucht auch auf einem HDF-Doku­ment auf.
Der Lin­gu­ist Kir­ke­gaard ver­gleicht in pseu­do­wis­sen­schaft­li­chen Papie­ren etwa die Grö­ße der Hoden von Schwar­zen und Wei­ßen oder den Intel­li­genz­quo­ti­en­ten unter Ein­wan­de­rern. (2)

Er soll sich laut einem mit­ge­schnit­te­nen Video­call auch dar­über “geforscht” haben, „ob Dating-Apps die mensch­li­che Fort­pflan­zung ver­än­dern, ob Men­schen mit pro­gres­si­ven Ansich­ten psy­chisch krank sind oder ob Wiki­pe­dia-Redak­teu­re zu links sind“ (3).

Kir­ke­gaard, Ahrens und ihres­glei­chen bele­gen ein­drück­lich, wie stu­pi­de ihre The­sen sind, und zugleich, wie abscheu­lich tief das aus ihrem Kreis pro­pa­gier­te Men­schen- und Gesell­schafts­bild gehen kann.

Update 21.10.24: Nach den inter­na­tio­na­len Berich­ten wur­de die Fir­ma „Gedan­ken­sturm Flex­Co” in „Blitz­wis­sen Flex­Co” umbe­nannt. Ahrens ist als Gesell­schaf­ter und Geschäfts­füh­rer aus­ge­stie­gen, sei­ne Antei­le und Funk­ti­on wur­den dem bis­he­ri­gen Mit­ge­sell­schaf­ter Ste­phan Tobi­as Kreuz­wirt über­tra­gen. Als Fir­men­adres­se fun­giert nun eine Brief­kas­ten­adres­se am Ste­phans­platz 8/20, Wien. (Quel­le: northdata.de)

Fußnoten

1 derstandard.at, 16.10.24
2 spiegel.de, 16.10.24
3 zit. und über­setzt nach theguardian.com, 16.10.24: “included stu­dies into ‘inter­na­tio­nal dys­ge­nics’, whe­ther dating apps alter human bree­ding, whe­ther peo­p­le with pro­gres­si­ve opi­ni­ons are men­tal­ly ill or whe­ther Wiki­pe­dia edi­tors are too leftwing”

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Schlagwörter: Aula/Freilich | FPÖ | Identitäre | Info-Direkt | Neonazismus/Neofaschismus | Rechtsextremismus | Tirol | Weite Welt | Wien

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