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Vilimskys seltsame Freundschaften

Sei­ne beruf­li­chen Jah­re hat Harald Vilims­ky bis­her fast aus­schließ­lich im Dunst­kreis der FPÖ absol­viert. Jetzt ist er zum drit­ten Mal Spit­zen­kan­di­dat der Par­tei für die Wah­len zum Euro­päi­schen Par­la­ment. Nahe­lie­gend, sich die­sen Mann, der jah­re­lang Stra­ches Mann fürs Gro­be war, etwas näher anzu­se­hen. Vor allem sei­ne selt­sa­men Freund­schaf­ten, von Fritz und Franz über Krah und Bystron bis hin zu Sell­ner – nicht Mar­tin, son­dern Tho­mas, aber eben­falls iden­ti­tä­rer Häupt­ling. Und dann noch die inni­ge Bezie­hung zu einer sehr rech­ten liber­tä­ren Lobby-Organisation.

23. Mai 2024
Vilimsky beim Taser-Test 2009 (Screenshot Kurier YouTube)
Vilimsky beim Taser-Test 2009 (Screenshot Kurier YouTube)

Dass einer wie Vilims­ky, der fast sein gan­zes Leben bis­her in irgend­wel­chen Schub­la­den der FPÖ ver­bracht hat – als Pres­se­re­fe­rent, Lan­des­par­tei­se­kre­tär, Bun­des­rat, Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ter, Gene­ral­se­kre­tär und schließ­lich EU-Par­la­men­ta­ri­er –, sogar einen Taser-Test dafür in Kauf genom­men hat, dass so einer wenig Distanz zu sei­ner Par­tei, aber auch zu sei­ner eige­nen Geschich­te hat, ist viel­leicht nicht ver­wun­der­lich. Wäre Vilims­ky in einer ande­ren Par­tei zuhau­se, wür­den ihn aber die FPÖ­ler ziem­lich sicher als Appa­rat­schik und Sys­tem­po­li­ti­ker beschimpfen.

So aber darf Vilims­ky in einem Gespräch mit Maxi­mi­li­an Krah behaup­ten, dass die FPÖ schon „seit sechs Jahr­zehn­ten“ einen strin­gen­ten Kurs fah­re: „Die Strin­genz ist immer schon gege­ben bei uns.“ (Deutsch­land Kurier, 24.3.23) Abge­se­hen davon, dass der blau­en Strin­genz fast alle der gar nicht so weni­gen FPÖ-Par­tei­chefs zum Opfer gefal­len sind, stimmt das sogar: Das Bekennt­nis zur deut­schen Volks­ge­mein­schaft ist wie­der bzw. noch immer Teil des FPÖ-Parteiprogramms.

Fritz, Franz und die deutsche Volksgemeinschaft

Das Bekennt­nis zur deut­schen Volks­ge­mein­schaft hat auch den jun­gen Harald erbe­ben las­sen: „Erhe­ben wir die Häup­ter, um die Son­ne des Deutsch­tums in altem hel­lem Licht wie­der erstrah­len zu las­sen”, schrieb er Anfang der 1990er im „Völ­ker­freund“, dem Peri­odi­kum der rechts­extre­men bzw. neo­na­zis­ti­schen, mitt­ler­wei­le längst ver­bli­che­nen „Gesell­schaft der Völ­ker­freun­de“, deren Chef ein gewis­ser Her­bert Fritz war. Der war zuletzt wegen sei­ner Inhaf­tie­rung bei den Tali­ban in Afgha­ni­stan von Neo­na­zis und ande­ren Rechts­extre­men beweint worden.

Erhe­ben wir die Häup­ter, um die Son­ne des Deutsch­tums in altem hel­lem Licht wie­der erstrah­len zu las­sen. (Harald Vilimsky)

Sei­ne schwuls­ti­ge Hym­ne an das Deutsch­tum hat Vilims­ky spä­ter damit erklärt, dass er damals eben ein „Suchen­der“ (diepresse.com, 9.1.14) gewe­sen sei. Fritz, der Chef der „Völ­ker­freun­de“ von damals, ist aller­dings in der Freund­schafts­lis­te sei­nes per­sön­li­chen Face­book-Kon­tos hängengeblieben.

Der Franz war nur indi­rekt ein Freund. Als Harald Vilims­ky 2015 auf sei­ner FB-Sei­te um Unter­stüt­zung für sei­ne frem­den­feind­li­che Poli­tik warb, erhielt er ein Like von Frank Franz, dem Chef der neo­na­zis­ti­schen NPD in Deutsch­land, die sich jetzt als Par­tei „Die Hei­mat“ tarnt. Gut, für die­sen Zuspruch kann Vilims­ky nur indi­rekt ver­ant­wort­lich gemacht wer­den, aber Zufall ist das den­noch nicht.

Like von Frank Franz (NPD) für Vilimsky
Like von Frank Franz (NPD) für Vilimsky

Die Stringenz in Person

2008 beju­bel­ten der dama­li­ge FPÖ-Chef Stra­che und sein Gene­ral­se­kre­tär Vilims­ky in einer bemer­kens­wer­ten Pres­se­aus­sendung den dama­li­gen vene­zo­la­ni­schen Staats­chef Hugo Cha­vez als muti­gen, unkon­ven­tio­nel­len und erfolg­rei­chen Poli­ti­ker, „der dem US-Impe­ria­lis­mus wacker trot­ze und für die ärme­ren Schich­ten ein wah­rer Hoff­nungs­trä­ger sei“.

Eini­ge Jah­re spä­ter klang das ganz anders: „Wenn Sozia­lis­ten mor­den, stößt das auf über­ra­schend wenig Inter­es­se hier­zu­lan­de: 8200 außer­ge­richt­li­che Exe­ku­tio­nen in Vene­zue­la — jenem Land, das SJ-Che­fin Julia Herr schon mal als ‚Vor­bild‘ bezeich­net hat.“ (Vilims­ky Face­book, 21.9.18)

Höcke wür­de es bei uns nicht mehr geben, der wäre längst aus­ge­schlos­sen. (Harald Vilims­ky 2017)

Auch im Umgang mit den rechts­extre­men Brü­dern von der AfD bewies Vilims­ky jenes Aus­maß an Strin­genz, das ihm und sei­nes­glei­chen von der FPÖ eigen ist. Als 2017 AFD-Rechts­aus­le­ger Björn Höcke ein­mal mehr sei­ne Nähe zum Natio­nal­so­zia­lis­mus öffent­lich demons­triert und das Ber­li­ner Holo­caust-Denk­mal als „Denk­mal der Schan­de“ apo­stro­phiert, erklärt Vilims­ky im „Kurier“ (20.1.17, S. 5): „Höcke wür­de es bei uns nicht mehr geben, der wäre längst aus­ge­schlos­sen.“

Nur weni­ge Mona­te zuvor hat­te Vilims­ky noch ein­träch­tig neben Höcke für ein Foto posiert. Mitt­ler­wei­le ist die rechts­extre­me Posi­ti­on Höckes qua­si offi­zi­el­le Par­tei­li­nie der AfD, der gericht­lich attes­tiert wur­de, dass sie ein rechts­extre­mer Ver­dachts­fall ist, Höcke ist in ers­ter Instanz wegen einer Nazi-Losung ver­ur­teilt – und Vilims­ky? Nein, er schweigt nicht, son­dern for­dert „eine mög­lichst star­ke AfD“ (Vilims­ky Face­book, 30.10.23). Strin­gent eben!

Vilimskys rechtsextreme Kumpel von AfD und Identitären

Höcke ist übri­gens nicht in sei­ner Face­book-Freund­schafts­lis­te. Dafür aber Höckes frü­he­rer Kum­pel, And­re Pog­gen­burg, der 2019 aus der AfD aus­ge­tre­ten ist. Aber nicht, weil ihm die AfD zu rechts gewor­den wäre, son­dern weil sie ihm zu wenig rechts war. Bei Vilims­ky hat er nach wie vor ein Plat­zerl in der Freund­schafts­lis­te. So wie Petr Bystron, der Putin-Freund, gegen den wegen Bestech­lich­keit und Geld­wä­sche ermit­telt wird. Auch Mar­kus Frohn­mai­er, ein wei­te­rer Putin-Freund und AfD- Man­da­tar vom rech­ten Rand, ist ger­ne gelit­ten bei Harald. Schließ­lich Maxi­mi­li­an Krah, des­sent­we­gen der „Ras­sem­blem­ent Natio­nal“ von Mari­ne Le Pen sogar Mit­glied­schaft in der gemein­sa­men Frak­ti­on im Euro­päi­schen Par­la­ment (EP) auf­kün­dig­te.

FB-Freunde von Vilimsky: Herbert Fritz, Petr Bystron, Markus Frohnmaier, Maxililian Krah
FB-Freun­de von Vilims­ky: Her­bert Fritz, Petr Bystron, Mar­kus Frohn­mai­er, Maxi­li­li­an Krah

Dan­ke, Maxi­mi­li­an Krah, für den Besuch in Wien! (Harald Vilims­ky 2024)

Bei Vilims­ky hat Putin-Freund Krah einen Stein im Brett. Als „stets inter­es­san­ten Gesprächs­part­ner“ (Video Deutsch­land Kurier, 24.3.23) beju­bel­te Vilims­ky Krah im Vor­jahr, wor­auf ihm die­ser mit der Anre­de „wun­der­ba­rer Kol­le­ge“ (ebd.) zurück­schmei­chel­te. Als EP-Spit­zen­kan­di­dat Krah dann im Febru­ar 2024 bei der FPÖ-Ver­an­stal­tung mit dem bezeich­nen­den Titel „EU refor­mie­ren, redu­zie­ren oder raus“ gemein­sam mit Vilims­ky dis­ku­tier­te, bedank­te sich Vilims­ky auf Face­book: „Dan­ke, Maxi­mi­li­an Krah, für den Besuch in Wien!“ (Vilims­ky Face­book, 16.2.24)

Vilimsky auf Facebook: zu Venezuela (21.9.18), zur AfD (30.10.23) und zu Krah (16.2.24)
Vilims­ky auf Face­book: zu Vene­zue­la (21.9.18), zur AfD (30.10.23) und zu Krah (16.2.24)

Als Krahs Aus­sa­gen über die SS publik wur­den, beeil­te sich Vilims­ky, sich in einem Puls 24-Inter­view von Krah wie­der zu distan­zie­ren: „Die Aus­sa­gen Krahs sei­en ‚abso­lut zu ver­ur­tei­len und nicht nach­zu­voll­zie­hen‘ und ‚indis­ku­ta­bel‘.“ (puls24.at, 22.5.24; Her­vor­he­bun­gen im Ori­gi­nal) Vilims­ky beton­te, mit der AfD wei­ter koope­rie­ren zu wol­len. Inzwi­schen ist Feu­er am Dach der AfD und der rechts­extre­men EP-Frak­ti­on ID aus­ge­bro­chen – Vilims­ky wird auch zum noch unge­wis­sen Aus­gang eine situa­ti­ons­elas­ti­sche Erklä­rung finden.

Nur weni­ge Wochen zuvor trat Krah bei der „Öster­rei­chi­schen Lands­mann­schaft“ (ÖLM) in Wien gemein­sam mit Götz Kubit­schek auf – ein Ersatz­ter­min für die krank­heits­be­dingt abge­sag­te Ver­an­stal­tung bei der iden­ti­tä­ren Tarn­grup­pe „Die Öster­rei­cher“ im Dezem­ber des Vor­jah­res. Krah, wie Mar­tin Sell­ner ein Depor­ta­ti­ons­exper­te, hat­te eigent­lich ein Ver­bot der Zusam­men­ar­beit sei­ner Par­tei mit den Iden­ti­tä­ren zu beach­ten. Für sich lös­te er das Pro­blem so, indem er behaup­te­te, die Iden­ti­tä­ren sei­en sei­nes Wis­sens nach in Öster­reich auf­ge­löst – was bekann­ter­ma­ßen falsch ist. Vilims­ky lös­te das FPÖ-Ver­bot gemein­sa­mer Aktio­nen bereits 2019 ähn­lich. Auf die Fra­ge des dama­li­gen EP-Spit­zen­kan­di­da­ten Oth­mar Karas, „Kön­nen Sie aus­schlie­ßen, dass ein Mit­ar­bei­ter in ihrem Umkreis oder im Wahl­kampf ein Iden­ti­tä­rer ist bzw. Sym­pa­thien hegt?“, ant­wor­te­te Vilims­ky bau­ern­schlau: „Wenn ich drauf­kom­me, wer­de ich es ver­hin­dern. Aktu­ell weiß ich nichts davon.“ (kurier.at, 7.4.19)

Die Fra­ge galt nur sei­nen Mit­ar­bei­tern! Auf Face­book ist Vilims­ky mit Tho­mas Sell­ner (und wei­te­ren Iden­ti­tä­ren) befreun­det. Mar­tin Sell­ners Bru­der war nicht nur der Iden­ti­tä­ren-Chef für Nie­der­ös­ter­reich, son­dern auch in der Lei­tung des Dach­ver­eins. Vilims­ky wird auch jetzt irgend­ein Spruch ein­fal­len, war­um so vie­le ein­deu­tig Rechts­extre­me mit ihm befreun­det sind. Wie wär’s damit? „Wenn ich drauf­kom­me, wer­de ich es ver­hin­dern. Aktu­ell weiß ich nichts davon.“

Noch eine seltsame Beziehung: das Heartland Institute

Was aber ist mit Vilims­kys Bezie­hun­gen zum Heart­land Insti­tu­te? Auf der Web­site des EP müs­sen die Abge­ord­ne­ten aus Trans­pa­renz­grün­den Tref­fen mit Dele­ga­tio­nen von Dritt­staa­ten ange­ben. Bei Vilims­ky ist da nicht viel zu fin­den. Mage­re sechs Mee­tings sind es, davon aber gleich zwei mit dem Heart­land Insti­tu­te, das nicht nur eine liber­tä­re Denk­fa­brik, die von eini­gen Mega­kon­zer­nen finan­ziert wird, ist, son­dern auch eine sehr ein­fluss­rei­che Lob­by-Orga­ni­sa­ti­on für Tabak- und Erd­öl­pro­duk­te sowie in der Ver­gan­gen­heit für das hoch­gif­ti­ge und gefähr­li­che Insek­ti­zid DDT.

Wiki­pe­dia merkt dazu an, dass sich die Orga­ni­sa­ti­on dem Abbau von Umwelt‑, Kli­ma­schutz- und Gesund­heits­vor­schrif­ten ver­schrie­ben habe und in den letz­ten Jah­ren neben der Leug­nung der Kli­ma­kri­se zuneh­mend auch in Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen aktiv sei. Die Recher­che-Platt­form „cor­rec­tiv“ und das ZDF-Maga­zin „Fron­tal“ haben sich 2020 sehr inten­siv mit dem Heart­land Insti­tu­te und sei­nen Able­gern in Euro­pa beschäf­tigt. Was hat Vilims­ky mit der Heart­land-Lob­by bespro­chen? Auf Harald Vilims­kys Social-Media-Kanä­len ist dazu nichts zu fin­den. Seltsam!

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