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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Die „Narvik-Feier“ in Klagenfurt/Celovec (Teil 2): Die Narvik-Feier 2023 – Grüße und Teilnahme von ganz rechts

Am 13. April wur­de in der Stadt­pfarr­kir­che St. Egid in Klagenfurt/Celovec eine Gedenk­fei­er abge­hal­ten, in der unver­hoh­len ein natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Hel­den­my­thos gepflegt wur­de. Nebst Hul­di­gung für einen SS-Vete­ra­nen gab es auch Betei­li­gung und Gruß­wor­te ver­schie­de­ner Protagonist*innen von ganz weit rechts.

26. Apr. 2023
Kerze Narvik-Gedenken 2023: "Kameradschaft IV. Land Kärnten. In treuem Gedenken" (© SdR)
Kerze Narvik-Gedenken 2023: "Kameradschaft IV. Land Kärnten. In treuem Gedenken" (© SdR)

Der Kärntner Kameradschaftsbund. Ganz tief im rechten Sumpf.

Im ers­ten Teil unse­rer Repor­ta­ge über die Nar­vik-Fei­er wid­me­ten wir uns den geschicht­li­chen Hin­ter­grün­den des Nar­vik-Tref­fens. Heu­te möch­ten wir das Augen­merk dar­auf rich­ten, wer hin­ter der Fei­er steht und sich 2023 dar­an beteiligte.

Die Nar­vik-Fei­er wird bis heu­te von der Kame­rad­schaft der ehe­ma­li­gen Ange­hö­ri­gen des Gebirgs­jä­ger­re­gi­ments 139 ver­an­stal­tet. Die­se ist eine Unter­glie­de­rung des Kärnt­ner Kame­rad­schafts­bun­des, der wie­der­um ein Lan­des­ver­band des öster­reich­weit akti­ven Öster­rei­chi­schen Kame­rad­schafts­bun­des (ÖKB) ist. Der ÖKB ist ein öster­reich­weit akti­ver mili­tä­ri­scher Tra­di­ti­ons­ver­band, der eng mit dem öster­rei­chi­schen Bun­des­heer zusam­men­ar­bei­tet. Der ÖKB Kärn­ten ist in Sachen Ver­stri­ckun­gen mit dem Rechts­extre­mis­mus kein unbe­schrie­be­nes Blatt. Nicht nur, dass er etwa in Per­son des SS-Man­nes Paul Rösch an der Grün­dung und Durch­füh­rung des Ulrichs­berg­tref­fens eine maß­geb­li­che Rol­le spiel­te, ist es auch die jün­ge­re His­to­rie der per­so­nel­len Füh­rungs­schicht, die stut­zig macht.

Ins­be­son­de­re der 2019 ver­stor­be­ne ehe­ma­li­ge Bun­des­heer-Major Wolf Die­ter Res­se­nig steht exem­pla­risch für die­se Ent­wick­lung. Bis 2009 war er Obmann der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft, die das bereits erwähn­te Tref­fen von Waf­fen-SS-Vete­ra­nen und Neo­na­zis in Kla­gen­furt orga­ni­sier­te. Letzt­end­lich muss­te Res­se­nig als Obmann sei­nen Hut zie­hen, da er im Inter­net Nazi-Devo­tio­na­li­en ver­kauf­te, was einer­seits ein Ende der Teil­nah­me des Bun­des­hee­res an der Ver­an­stal­tung, ande­rer­seits aber auch den Unter­gang einer der größ­ten rechts­extre­mis­ti­schen Ver­an­stal­tun­gen auf euro­päi­schem Boden bedeutete.

Es war jedoch nicht das Ende von Res­se­nigs Kar­rie­re inner­halb revi­sio­nis­ti­scher Struk­tu­ren in Kärn­ten. In den nächs­ten Jah­ren schaff­te er es bis zum Lan­des­ob­mann der Kärnt­ner Sek­ti­on des ÖKB. Sei­ne Tätig­keit ver­lang­te nicht ein­mal einen Orts­wech­sel. So resi­die­ren die Büros sowohl der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft als auch des ÖKB Kärn­ten bis heu­te im Magis­trats­ge­bäu­de des Stadt Kla­gen­furt, sogar im sel­ben Stock und im Fal­le der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft miet­frei. Beim ÖKB sub­ven­tio­nier­te die Stadt zumin­dest noch bis zum Jahr 2020 50% der Miet­kos­ten (1). Auch ande­re hoch­ran­gi­ge Funk­tio­nä­re der Ulrichs­berg­ge­mein­schaft hat­ten eine Dop­pel­funk­ti­on im ÖKB Kärn­ten inne, bei­spiels­wei­se der mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne SPÖ-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Rudolf Gal­lob. (vgl. Der Kärnt­ner Kame­rad 2012/1, S. 3 via yumpu.com)

Einstiges Schild am Eingangsbereich des Klagenfurter Magistrats, Kumpfgasse 20.
Eins­ti­ges Schild am Ein­gangs­be­reich des Kla­gen­fur­ter Magis­trats, Kumpf­gas­se 20.

Was das Erbe ver­bli­che­ner Ulrichs­berg-Funk­tio­nä­re für heu­te noch aktu­ell macht, ist die Tat­sa­che, dass die Stadt Kla­gen­furt ob der über die Jah­re mehr­mals geäu­ßer­ten Kri­tik an der Raum­ver­ga­be an einen rechts­extre­men Ver­ein im Feber 2022 ent­schied, den­je­ni­gen Ver­ei­nen die Räu­me zu ent­zie­hen, die sich nicht „aus­nahms­los von jed­we­dem extre­mis­ti­schen, ras­sis­ti­schen und radi­ka­len Gedan­ken­gut“  (2) distan­zie­ren. Es bleibt die Fra­ge, ob für die Ver­ant­wort­li­chen Politiker*innen auch ein Ver­ein unter die­se Prä­am­bel fällt, der auf sei­nen Ver­an­stal­tun­gen nicht nur SS-Sol­da­ten hul­digt, son­dern auch mit Rechtsextremist*innen ver­schie­de­ner Coleur gemein­sa­me Sache macht. Dass der ÖKB Kärn­ten eben dies getan hat, hat die „Nar­vik-Gedenk­fei­er“ am 13. April ein­deu­tig bewiesen.

Ange­sichts der Ver­zah­nung des ÖKB Kärn­ten mit Proponent*innen des Rechts­extre­mis­mus ist es kein Wun­der, wer der dies­jäh­ri­gen Nar­vik-Fei­er ent­we­der durch sei­ne Anwe­sen­heit oder aber durch Gruß­wor­te sei­ne Ehre erwies. Da wäre bei­spiels­wei­se Peter Mus­si, sei­nes Zei­chens Alter Herr der Kla­gen­fur­ter Bur­schen­schaft Tau­ris­ka sowie ehe­mals Gemein­de­rats­kan­di­dat für die FPÖ. Nur per Gruß­wor­te dabei sein konn­te Mar­tin Pfeif­fer, Chef­re­dak­teur der mitt­ler­wei­le ver­bli­che­nen rechts­extre­men Zeit­schrift „Die Aula“, in der KZ-Über­le­ben­de als „Land­pla­ge“ bezeich­net wur­den. Gruß­wor­te schick­ten eben­so der Vor­sit­zen­de der deut­schen „Ordens­ge­mein­schaft der Rit­ter­kreuz­trä­ger“, wei­ters Peter Dings­le­der, ein Akti­vist der neo­fa­schis­ti­schen „Iden­ti­tä­ren“, der gleich­na­mi­ge Enkel des Nazi-Kriegs­ver­bre­chers und Trä­gers des „Gol­de­nen Par­tei­zei­chens der NSDAP“, Lothar Ren­du­lic und Alf Gerd Fan­tur, des­sen Groß­va­ter Wer­ner Fan­tur mit dem 1941 erschie­ne­nen NS-Pro­pa­gan­da­buch „Sieg des Glau­bens“ zu den Begrün­dern des Nar­vik-Mythos gehörte.

Man könn­te das gan­ze jetzt als Brim­bo­ri­um eini­ger weni­ger Ewig­gest­ri­ger abtun, wäre da nicht die Ver­bin­dung hin zum Bun­des­heer. So schick­ten bei­spiels­wei­se der ehe­ma­li­ge Mili­tär­kom­man­dant von Kärn­ten, Bri­ga­dier i.R. Gun­ther Spath und Vize­leut­nant i.R. Franz Schab­rei­ter, der auch die Funk­ti­on des Ehren­prä­si­den­ten des ÖKB Lan­des­grup­pe Stei­er­mark beklei­det, Gruß­wor­te. Auch inter­na­tio­nal ist man ver­netzt: Roland Schä­fer vom bay­ri­schen Sol­da­ten­bund war eben­falls mit einer Gruß­bot­schaft ver­tre­ten. Es ver­steht sich von selbst, dass neben ver­schie­de­nen Abord­nun­gen des ÖKB (Hei­li­gen­blut, Lan­des­frau­en­ver­band Kärn­ten) auch die gro­ße alte Dame des Kärnt­ner Deutsch­na­tio­na­lis­mus, der Kärnt­ner Abwehr­kämp­fer­bund, an der Fei­er betei­ligt war.

Stockner und Schinnerl beim Narvik-Gedenken 2023 (© SdR)
Stock­ner und Schin­nerl beim Nar­vik-Geden­ken 2023 (© SdR)

Zum Abschluss lausch­ten die ver­sam­mel­ten Kame­ra­den noch dem Schrift­füh­rer der GRJ 139-Kame­rad­schaft Tho­mas Schin­nerl, der aus dem Kriegs­ta­ge­buch des Kärnt­ner Rit­ter­kreuz­trä­gers und Nor­we­gen-Kämp­fers Franz Rohr vor­las. Bevor man sich jedoch kom­plett auf­lös­te und den Tag im Kla­gen­fur­ter Gast­haus Augus­tin aus­klin­gen ließ, stell­te eine Dame noch still und lei­se zwei Ker­zen vor die Gedenk­ta­fel der GRJ 139 hin. „Kame­rad­schaft IV Land Kärn­ten – in treu­em Geden­ken“ stand dar­auf geschrie­ben. Dabei han­delt es sich um eine am Ran­de des Neo­na­zis­mus ange­sie­del­te Kame­rad­schaft ehe­ma­li­ger Mit­glie­der der Waf­fen-SS. In Kärn­ten war sie über Jahr­zehn­te hin­weg eine der trei­ben­den Kräf­te hin­ter dem Ulrichs­berg­tref­fen, wobei es auch hier zahl­rei­che per­so­nel­le Über­lap­pun­gen mit dem ÖKB gab.

Kerze Narvik-Gedenken 2023: "Kameradschaft IV. Land Kärnten. In treuem Gedenken" (© SdR)
Ker­ze Nar­vik-Geden­ken 2023: „Kame­rad­schaft IV. Land Kärn­ten. In treu­em Geden­ken” (© SdR)

Und jetzt?

Ob und wel­che Kon­se­quen­zen die Nar­vik-Fei­er 2023 nach sich zie­hen wird, ist unklar. Einer­seits ist das Bun­des­heer zwar bestrebt, mit der Umbe­nen­nung der Win­disch-Kaser­ne einen Tra­di­ti­ons­be­zug zum Natio­nal­so­zia­lis­mus zu kap­pen, ande­rer­seits schi­cken ehe­mals hoch­ran­gi­ge BH-Ver­tre­ter aber Gruß­wor­te an die Nar­vik-Fei­er. Eine Tra­di­ti­ons­li­nie mit dem Gebirg­jä­ger­re­gi­ment 139 wird laut einer Publi­ka­ti­on des Bun­des­hee­res aus dem Jah­re 2006 zwar „expli­zit aus­ge­schlos­sen“ (3), was auch die Abwe­sen­heit akti­ver Bun­des­heer­an­ge­hö­ri­ger an der Fei­er erklä­ren könn­te, den­noch hat sich etwa der Kärnt­ner Mili­tär­kom­man­dant Wal­ter Gitsch­tha­ler in der Ver­gan­gen­heit an Ver­an­stal­tun­gen betei­ligt, an denen auch die 139er-Kame­rad­schaft anwe­send war. Hin­zu kommt, dass auch der Kärnt­ner Abwehr­kämp­fer­bund regel­mä­ßig an Ver­an­stal­tun­gen des Bun­des­hee­res teilnimmt.

Ob der poli­ti­sche Wil­le, etwas an der Ver­zah­nung von Bun­des­heer, Tei­len der Poli­tik, Kame­rad­schafts­bund und orga­ni­sier­tem Rechts­extre­mis­mus (etwa in Form der Kame­rad­schaft IV oder den Iden­ti­tä­ren) zu ändern in Kärn­ten da ist, ist frag­lich. Am 18. März 2023 fei­er­te der Kärnt­ner Kame­rad­schafts­bund in der Kla­gen­fur­ter Win­disch­ka­ser­ne sein sieb­zig­jäh­ri­ges Jubi­lä­um. An der Fei­er betei­lig­ten sich nicht nur der Kla­gen­fur­ter Bür­ger­meis­ter und mehr­ma­li­ge Teil­neh­mer am Ulrichs­berg­tref­fen, Chris­ti­an Schei­der (Team Kärn­ten), son­dern auch der SPÖ-Lan­des­haupt­mann Peter Kai­ser. Ein Bruch mit einer Orga­ni­sa­ti­on, deren Ver­tre­ter sich gemein­sam mit Neo­na­zis wie Gott­fried Küs­sel an Begräb­nis­sen von SS-Vete­ra­nen zei­gen und die gemein­sam mit einer Kame­rad­schaft der Waf­fen-SS einen im Natio­nal­so­zia­lis­mus ent­stan­de­nen Hel­den­my­thos der „Schlacht um Nar­vik“ wei­ter­pflegt, schaut anders jeden­falls aus.

➡️ Teil 1: Zwi­schen NS-Hel­den­my­thos, Iden­ti­tä­ren und Unter­stüt­zung durch das Land Kärnten

Fuß­no­ten

1 Sub­ven­ti­ons­be­richt der Stadt Kla­gen­furt 2022
2 Stadt Kla­gen­furt
3 Pir­ker, Peter: Ein Fall „beson­de­rer Tra­di­ti­ons­pfle­ge“, S. 29.

 

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