Die Pegida-Demo Ende März in Graz war ein ordentlicher Flop. 150 TeilnehmerInnen, Hitlergruß, Reichskriegsflagge, einschlägige Brüller und viel braune Hetze. Einer der Hitler-Grüßer durfte sich jüngst 18 Monate bedingt abholen. Die Grazer Grünen, die damals Anzeige erstatteten regten auch Ermittlungen gegen Michael Stürzenberger, den Gastredner bzw. Wanderprediger von Pegida an. Am 21. Oktober wird sich Stürzenberger deshalb wegen Verhetzung und Herabwürdigung religiöser Lehren vor dem Landesgericht Graz verantworten müssen.
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