Königshofer: Aufräumen nach der Rehab

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Wer­ner Königs­ho­fer, Abge­ord­ne­ter der FPÖ, hat’s nicht leicht. Da wird ihm zunächst ein codier­tes Mail geschickt, das sich über sei­nen PC an die Alpen-Donau-Nazis wei­ter­ver­sen­det haben soll und dann wird ihm noch von einem Gericht ver­bo­ten, wei­ter zu behaup­ten, dass der Lin­zer Kri­mi­nal­be­am­te Uwe Sai­ler das alles gesteu­ert haben soll. Und dann ist der noch so frech, wei­te­re Kla­gen nach­zu­rei­chen. Des­halb wird sich im Herbst auch der Immu­ni­täts­aus­schuss des Natio­nal­rats mit der Fra­ge beschäf­ti­gen müs­sen, ob Königs­ho­fers Immu­ni­tät auf­ge­ho­ben wer­den soll.


Fak­si­mi­le der Sei­te koenigstiger.at

Mitt­ler­wei­le ist Königs­ho­fer nach sei­ner Rehab jeden­falls mit schwe­ren Auf­räu­mungs­ar­bei­ten beschäf­tigt. Sei­ne bedeu­tungs­schwe­re Home­page königstiger.at hat er vom Netz genom­men, um sie ver­mut­lich auf klags­fä­hi­ge Sät­ze zu unter­su­chen: „Auf­grund von Anzei­gen und Kla­gen aus der lin­ken Ecke, die mich mund­tot machen sol­len, bin ich gezwun­gen, eini­ge Din­ge zu ändern.“

Auf Face­book ver­spricht der aus­ge­stor­be­ne Königs­ti­ger, dass er sich nicht unter­krie­gen las­sen und in weni­gen Tagen wie­der im Netz ste­hen will. Ein Bericht des „Stan­dard“: „Königs­ti­ger” geht vom Netz

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