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Die FPÖ und die Delegitimierung des Parlaments

Mit Ver­ve arbei­tet die FPÖ an der Dele­gi­ti­mie­rung des Par­la­ments. Wäh­rend sie das Hohe Haus kaputt­re­det, lie­fert sie selbst Ent­glei­sun­gen, die jeden demo­kra­ti­schen Dis­kurs zer­stö­ren, wie Dag­mar Bela­ko­witsch am Mon­tag ein­drucks­voll beleg­te. Eine Analyse.

18. Juni 2025
FPÖ im Nationalrat (Screenshot ORF 16.6.25, Bearbeitung SdR)
FPÖ im Nationalrat (Screenshot ORF 16.6.25, Bearbeitung SdR)

Die FPÖ-Abge­ord­ne­te Dag­mar Bela­ko­witsch pro­vo­zier­te ein­mal mehr einen Eklat im Natio­nal­rat. Der Neos-Abge­ord­ne­te Yan­nick Shet­ty sprach gera­de von sei­nem Besuch in der Ukrai­ne – „Wir waren in Kiew, wir waren in But­scha, wir haben dort die Mas­sen­grä­ber gese­hen. Wir haben dort mit Ange­hö­ri­gen jener Men­schen gespro­chen, deren Kin­der nach Russ­land ver­schleppt wur­den.“ –, als Bela­ko­witsch dazwi­schen­rief: „Da habt ihr viel Spaß gehabt, gell?“ Spaß beim Anblick von Mas­sen­grä­bern? Spaß beim Gespräch mit Opfern der rus­si­schen Inva­si­on in der Ukrai­ne, deren Kin­der ver­schleppt wurden?

Ein Blick zurück: Am 25. April 2025 betrat der FPÖ-Abge­ord­ne­te und ‑Gene­ral­se­kre­tär Micha­el Schned­litz das Red­ner­pult des Natio­nal­rats – und hielt eine Rede, die weni­ger einem par­la­men­ta­ri­schen Bei­trag als einem insze­nier­ten Wut­an­fall gleich­kam. Noch bevor er zu sei­ner eigent­li­chen Rede ansetz­te, erklär­te er iro­nisch, wie vie­le „Fans“ er im Lager der „Ein­heits­par­tei“ habe. Dann wie­der­hol­te er neun­mal eine zen­tra­le Aus­sa­ge: Das Par­la­ment sei „kaputt“. Kaputt inhalt­lich, kaputt mora­lisch, kaputt insti­tu­tio­nell. Kaputt sei­en auch die Poli­ti­ker, die die­ses Sys­tem stütz­ten – so kaputt, dass sie angeb­lich nicht ein­mal bemerk­ten, wie sehr sie sich vor der Wahr­heit fürchteten.

Die ewige Opfererzählung

Schned­litz’ nicht nur ange­sichts eines frei­heit­li­chen Natio­nal­rats­prä­si­den­ten absur­de Behaup­tung lau­te­te: Das poli­ti­sche Sys­tem, so wie es heu­te in Öster­reich funk­tio­nie­re, unter­drü­cke abwei­chen­de Mei­nun­gen, bestra­fe „Wahr­hei­ten“ im Par­la­ment mit Ord­nungs­ru­fen und schüt­ze nur mehr die Mäch­ti­gen vor Kri­tik. Ins­be­son­de­re die FPÖ, so sein Nar­ra­tiv, wer­de im Par­la­ment nicht mehr gleich behan­delt – wäh­rend­des­sen FPÖ-Chef Her­bert Kickl frei belei­digt wer­den dür­fe, wer­de jeder kri­ti­sche Satz der Frei­heit­li­chen geahn­det. Die Regie­rungs­par­tei­en – von der FPÖ mitt­ler­wei­le durch­gän­gig als „Ein­heits­par­tei“ bezeich­net – agier­ten wie eine ver­schwö­re­ri­sche Macht­ge­mein­schaft gegen die ein­zi­ge auf­rich­ti­ge Kraft im Hohen Haus. Die FPÖ also ein­mal mehr als Opfer des „Sys­tems“ und mit ihr das „Volk“.

Delegitimierung des Parlaments als Ziel

Die­se Rede war nicht bloß ein popu­lis­ti­sches Schau­spiel, son­dern auch Sym­ptom einer sprach­li­chen und poli­ti­schen Ver­schie­bung, die bei Schned­litz im Wort „kaputt“ kul­mi­nier­te. Sein Ton war von einer tie­fen insti­tu­tio­nel­len Ver­ach­tung durch­zo­gen. Dass Schned­litz bewusst und mehr­fach das Wort „kaputt“ wähl­te – und dabei sowohl die demo­kra­ti­schen Insti­tu­tio­nen als auch deren Repräsentant*innen mein­te – ver­weist auf eine poli­ti­sche Stra­te­gie: Das Par­la­ment soll nicht refor­miert, son­dern dele­gi­ti­miert werden.

Die­se Stra­te­gie ist inner­halb der FPÖ kein Ein­zel­fall. Im Gegen­teil: Par­tei­chef Her­bert Kickl bedient sich seit Jah­ren eines Voka­bu­lars, das mit demo­kra­ti­scher Debat­ten­kul­tur nichts gemein hat. In einer Ana­ly­se des „Stan­dard“ vom 21. Jän­ner 2024 wur­de auf­ge­zeigt, wie Kickl sys­te­ma­tisch Begrif­fe wie „Volks­ver­rat“, „Sys­tem­par­tei­en“ oder „Ket­ten bre­chen“ ver­wen­det – Begrif­fe, die his­to­risch stark mit dem Sprach­ge­brauch des Natio­nal­so­zia­lis­mus ver­knüpft sind. Sie erzeu­gen ein dicho­to­mes Welt­bild: hier das „Volk“, dort die „Sys­te­me­li­te“, hier der Befrei­er (Kickl), dort die Ver­rä­ter („Ein­heits­par­tei”), hier der Auf­stand, dort die Unterdrückung.

Die­se seman­ti­sche Front­stel­lung gegen demo­kra­ti­sche Insti­tu­tio­nen erin­nert in ihrer Struk­tur und Absicht frap­pant an die Spra­che der NSDAP in der Wei­ma­rer Repu­blik, die das Par­la­ment nicht als Ort des poli­ti­schen Streits ver­ste­hen woll­te, son­dern als Sym­bol einer ent­ar­te­ten Herr­schaft, die das „wah­re Volk“ ver­ra­te. Der Unter­schied zur FPÖ: Wäh­rend die NSDAP offen erklär­te, das Par­la­ment abschaf­fen zu wol­len – Hit­ler nann­te es eine „Schwatz­bu­de“, Goeb­bels ver­spot­te­te den Reichs­tag als „Mist­hau­fen“ –, blei­ben Kickl, Schned­litz und ande­re der FPÖ for­mell inner­halb der demo­kra­ti­schen Ord­nung – noch! Doch sie tun alles, um ihr Ver­trau­en zu untergraben.

Dass Schned­litz am Red­ner­pult behaup­tet, „die Men­schen zu Hau­se“ wür­den erken­nen, „wie kaputt Sie mitt­ler­wei­le wirk­lich sind“, ist nicht nur eine rhe­to­ri­sche Ent­glei­sung. Es ist ein Angriff auf die Legi­ti­mi­tät der poli­ti­schen Insti­tu­ti­on selbst. Hier sprach nicht mehr ein Abge­ord­ne­ter unter Abge­ord­ne­ten. Hier sprach ein selbst­er­nann­ter Volks­an­walt zu einem Publi­kum außer­halb des Hohen Hau­ses – mit der impli­zi­ten Bot­schaft: Traut die­sem Par­la­ment nicht, es dient euch nicht!

Abwertung und Verachtung anstelle von Argumenten

Natür­lich, die­se Art von Rede ist in einer libe­ra­len Demo­kra­tie nicht ver­bo­ten. Aber sie ist gefähr­lich, weil sie nicht nur alle ande­ren Par­tei­en pau­schal kri­ti­siert, son­dern demo­kra­ti­sche Regeln als Schutz­me­cha­nis­men einer qua­si ver­lo­ge­nen Eli­te denun­ziert. Sie ist gefähr­lich, weil sie eine Spra­che eta­bliert, in der Abwer­tung und Ver­ach­tung an die Stel­le von Argu­men­ten tre­ten. Und sie ist gefähr­lich, weil sie his­to­ri­sche Erfah­run­gen ver­drängt: dass Demo­kra­tien nicht nur durch Gewalt gestürzt wer­den, son­dern auch durch Wor­te, die sie von innen zersetzen.

Schned­litz’ Rede war kei­ne Aus­nah­me. Sie ist ein Teil eines sprach­li­chen Kli­ma­wan­dels, in dem das Par­la­ment nicht mehr als Fun­da­ment der Demo­kra­tie, son­dern als Hür­de auf dem Weg zur „wah­ren Volks­herr­schaft“ – Mar­ke „Volks­kanz­ler“ – dar­ge­stellt wird.

Wenn Dag­mar Bela­ko­witsch Yan­nick Shet­ty unter­stellt, im Ange­sicht von Mord­ta­ten Spaß zu haben, erscheint dies für eine Ver­tre­te­rin jener Par­tei, deren Grün­der NS-Scher­gen waren, die tat­säch­lich Spaß am Mor­den hat­ten, gera­de­zu wahn­wit­zig. Aber Bela­ko­witsch folgt damit einer Serie von kal­ku­lier­ten oder zuwei­len bloß ent­fleuch­ten Tabu­brü­chen und leis­tet selbst einen Bei­trag, um das Par­la­ment letzt­lich kaputt zu machen.

Michael Schnedlitz bei seiner "Kaputt"-Rede am 25.4.25 (Screenshot ORF)
Micha­el Schned­litz bei sei­ner „Kaputt”-Rede am 25.4.25 (Screen­shot ORF)

Rede von Micha­el Schned­litz (25.4.25) im Wortlaut

Abge­ord­ne­ter Micha­el Schned­litz (FPÖ): Da sieht man ja schon, bevor ich das ers­te Wort gesagt habe, wie vie­le Fans ich in den Sek­to­ren der Ein­heits­par­tei habe. (Hei­ter­keit und Bei­fall bei der FPÖ.) Dabei wis­sen Sie noch gar nicht, was ich sagen will. Frau Prä­si­den­tin! Sehr geehr­te Damen und Her­ren! Geste­hen Sie mir trotz­dem zu, dass ich mich ein biss­chen äuße­re, um ein­fach fest­zu­hal­ten, wie kaputt der Par­la­men­ta­ris­mus mitt­ler­wei­le in Öster­reich und hier her­in­nen, in die­sem Haus, ist – wie kaputt. (Bei­fall bei der FPÖ. – Ruf bei den Grü­nen: Ihr habt noch nie viel vom demo­kra­ti­schen Par­la­ment gehalten!)

Wis­sen Sie, wir debat­tie­ren hier einen wich­ti­gen Punkt. Wir debat­tie­ren, dass das Sys­tem über­las­tet und über­for­dert ist – vom Bil­dungs­sys­tem begon­nen bis zum Gesund­heits­sys­tem, zum Sozi­al­sys­tem. Ein Innen­mi­nis­ter, der nicht min­des­tens, son­dern wahr­schein­lich mehr über­for­dert ist als die­se Sys­te­me, ver­sucht der Bevöl­ke­rung vor­zu­ma­chen, dass er irgend­et­was macht, was aber in Wahr­heit gar nicht stimmt.

Der Par­la­men­ta­ris­mus hier her­in­nen ist aber so kaputt, dass, wenn der Bevöl­ke­rung von vor­ne bis hin­ten etwas vor­ge­macht wird, ein Red­ner hier her­au­ßen nicht sagen darf, dass das, was hier pas­siert, eine Lüge ist – denn sonst bekommt er einen Ord­nungs­ruf. Wie kaputt muss ein Sys­tem sein, dass eine Regie­rung und Poli­ti­ker so etwas nötig haben? (Bei­fall bei der FPÖ. –Zwi­schen­ruf des Abg. Stög­mül­ler [Grü­ne]. – Abg. Rei­ter [ÖVP]: Lies ein­mal die Geschäftsordnung!)

Wie kaputt muss man sein? (Zwi­schen­ruf der Abg. Mau­rer [Grü­ne].) Wenn dann auch etwas pas­siert, was nicht klug ist – also da gibt es ein Wort dafür, das heißt dann, dass etwas dumm ist –, wenn man das gegen­über der Bevöl­ke­rung zu Hau­se aus­spricht, dann bekommt man einen Ord­nungs­ruf. (Abg. Tan­ja Graf [ÖVP]: … vom The­ma ab! Ablen­kung!) Wie kaputt kann und muss ein Sys­tem sein, damit es das nötig hat – als Schutz vor der Wahr­heit in die­sem Haus und inner­halb einer ver­nünf­ti­gen Debat­te? (Bei­fall bei der FPÖ. – Zwi­schen­ruf des Abg. Schall­mei­ner [Grü­ne].)

Außer natür­lich, es geht um einen Vor­wurf gegen­über der Frei­heit­li­chen Par­tei oder gegen­über Klub­ob­mann Kickl. Dann kann man belei­di­gen, ihn als Per­son als Möch­te­gern­kanz­ler und so wei­ter bezeich­nen, man kann sogar straf­recht­li­che Vor­wür­fe wie die der Het­ze machen, dann wird hin­ter mir (in Rich­tung Prä­si­di­um wei­send)igno­riert, weil da hal­ten Sie zusam­men – (in Rich­tung Prä­si­di­um wei­send) hin­ten am Regie­rungs­aus­guck und (in Rich­tung Ple­num wei­send) hier in der Ein­heits­par­tei. (Zwi­schen­ruf des Abg. Ofe­nau­er [ÖVP].) Wie kaputt muss man sein, dass man glaubt, dass das den Men­schen zu Hau­se nicht auf­fällt? Wie kaputt muss man sein? (Bei­fall bei der FPÖ.)

Machen Sie ruhig so wei­ter, machen Sie wei­ter! Die Men­schen zu Hau­se haben das längst durch­schaut. Geben Sie uns Ord­nungs­ru­fe, geben Sie sich selbst kei­ne, beschüt­zen Sie sich gegen­sei­tig (Zwi­schen­ru­fe bei ÖVP, SPÖ, NEOS und Grü­nen), weil Sie den Men­schen zu Hau­se etwas vor­ma­chen. (Zwi­schen­ru­fe der Abge­ord­ne­ten Tan­ja Graf [ÖVP] und Rei­ter [ÖVP].) Die las­sen sich von Ihnen trotz­dem nicht wei­ter für blöd und für dumm ver­kau­fen (Zwi­schen­ru­fe bei der ÖVP), son­dern durch­schau­en, wie hier her­in­nen gear­bei­tet wird und wie kaputt Sie mitt­ler­wei­le wirk­lich sind. (Bei­fall bei der FPÖ. – Abg. Egger [ÖVP]: Ablen­kungs­ma­nö­ver!)

Quel­le: Ste­no­gra­fi­sches Protokoll

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Schlagwörter: FPÖ | Rechtsextremismus | Verschwörungsideologien | Wien

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