Wir haben uns vor der Wahl mit acht KandidatInnen aus der zweiten Reihe beschäftigt (Einzelfälle: Die Top 8 aus den hinteren FPÖ-Reihen): Norbert Nemeth, Reinhard Teufel, Wendelin Mölzer und Maximilian Weinzierl werden voraussichtlich ein Mandat erhalten.
Der „Falter“ (8.10.24) führt in seinem Beitrag „Stramme Rechte, Coronaleugner, Marktradikale“ bereits mit (vermutlich) gewählten Abgeordneten an: Lisa Gubik, Maximilian Weinzierl, Sebastian Schwaighofer, Marie Christine Giuliani-Sterrer, Katayun Pracher-Hilander (über deren Interview für das rechtsextreme Internet-TV AUF1 „Stoppt die Rechten bereits 2021 kurz berichtet hat), Norbert Nemeth, Reinhard Teufel, Arnold Schiefer, Walter Rosenkranz, Wendelin Mölzer, Barbara Kolm und Christoph Steiner.
Der „Standard“ (11.10.24) stellt im aktuellsten Artikel „Die neuen blauen Abgeordneten: Von Visionen und Kriegsführung“ ebenfalls einige Neueinsteiger*innen vor „teils mit kuriosen Hobbys und kruden Ansichten“ – und das ist fast ein Euphemismus. Mit dabei sind: Elisabeth Heiß und Nicole Sunitsch, über deren Leidenschaften zuvor noch kaum zu lesen war.
Wen die FPÖ endgültig in den Nationalrat schicken wird, ist noch nicht klar. Umreihungen und Mandatsverzichte sind noch möglich.
Die „Autonome Antifa Freiburg” hat das von Kickl zusammengestellte Team, das die Regierungsverhandlungen führen soll, kurz vorgestellt. Dort wimmelt es vor Burschenschaftern: „Kickls Burschen”