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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Lesezeit: 7 Minuten

Bücherschau Dezember 2023

„Wir sind spät dran mit der Bücher­schau für die Fei­er­ta­ge. Noch dazu kön­nen wir dies­mal kei­ne Rezen­sio­nen lie­fern, son­dern nur Buch­emp­feh­lun­gen. Das heißt nicht, dass wir die Bücher nicht gele­sen hät­ten. Aber die Rechts­extre­men der diver­sen Schat­tie­run­gen, die der­zeit über­all aus den Büschen sprin­gen, for­dern uns in der aktu­el­len Bericht­erstat­tung so, dass wir kaum Zeit für die inten­si­ve Befas­sung mit den Büchern haben, die wir Euch ger­ne emp­feh­len wür­den.” Das haben wir im Vor­jahr geschrie­ben, gilt aber auch für heu­er. Die Buch­emp­feh­lun­gen sind aller­dings neu!

15. Dez. 2023

Der fast vergessene Rechtsterrorismus
Rechtsextreme im Staat
Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators (neu bearbeitete Ausgabe)
Wenn die Liebe ruht

 

Der fast vergessene Rechtsterrorismus

Das Buch von Uffa Jen­sen, His­to­ri­ker am Zen­trum für Anti­se­mi­tis­mus­for­schung der TU Ber­lin, hät­te eigent­lich schon 2020, näm­lich zum 40. Jah­res­tag des titel­ge­ben­den Erlan­ger Dop­pel­mor­des vom 19. Dezem­ber 1980, erschei­nen sol­len, wur­de dann aber pan­de­mie­be­dingt erst 2022 ver­öf­fent­licht. An schnei­den­der Aktua­li­tät hat es den­noch nichts ver­lo­ren. Das zeigt sich an den Pas­sa­gen, in denen Jen­sen die Ver­bin­dung zwi­schen der neo­na­zis­ti­schen Wehr­sport­grup­pe (WSG) Hoff­mann und der paläs­ti­nen­si­schen Befrei­ungs­be­we­gung (PLO) abhandelt.

Die Zusam­men­ar­beit mit der WSG lässt sich per se als anti­se­mi­ti­sche Hand­lung kenn­zeich­nen. Schließ­lich ging es hier­bei um eine Koope­ra­ti­on mit Rechts­extre­mis­ten und Anti­se­mi­ten, die im Liba­non gegen „Juden‘ kämp­fen woll­ten. (…) Wer mit Hoff­mann und Kon­sor­ten zusam­men­ar­bei­te­te, nahm auto­ma­tisch in Kauf, dass auch Juden – und nicht ‚nur‘ Israe­lis – ins Visier gerie­ten. (S.166)

Der Ein­satz der WSG im Liba­non kam über Trai­nings in Aus­bil­dungs­la­gern der PLO nicht hin­aus. Damals war zumin­dest eini­gen wich­ti­gen Kadern der Fatah, der wich­tigs­ten Orga­ni­sa­ti­on der PLO, die klar neo­na­zis­ti­sche (und damit anti­se­mi­ti­sche) Posi­tio­nie­rung der WSG, suspekt, wäh­rend ande­re Tei­le hef­tig koope­rier­ten. Der ver­hee­ren­de Bom­ben­an­schlag auf das Münch­ner Okto­ber­fest im Sep­tem­ber und der anti­se­mi­ti­sche Dop­pel­mord an dem jüdi­schen Erlan­ger Ver­le­ger Shlo­mo Lewin und des­sen Lebens­ge­fähr­tin Fri­da Poesch­ke im Dezem­ber 1980, in die Akti­vis­ten der WSG ver­wi­ckelt waren, beschleu­nig­ten aber staat­li­che Repres­si­on und den Zer­fall der WSG.

Aus­führ­lich behan­delt Jen­sen aber nicht nur die Ereig­nis­se rund um den Erlan­ger Dop­pel­mord und die WSG, son­dern auch die Vor- und die Nach­ge­schich­te des Rechts­ter­ro­ris­mus von 1980. 1980 war „das Jahr der west­deut­schen Rechts­ter­ro­ris­ten; umso befremd­li­cher ist es, dass vie­le die­ser Taten nahe­zu in Ver­ges­sen­heit gerie­ten. Kaum etwas wur­de in der Bun­des­re­pu­blik so aggres­siv und so kon­se­quent beschwie­gen und ver­drängt wie Gewalt von rechts“, ist das Resü­mee von Jen­sen in sei­ner Einleitung.

Ähn­li­ches könn­te übri­gens auch für Öster­reich fest­ge­stellt wer­den – und damit ist nicht der Brief­bom­ben­ter­ror des Franz Fuchs gemeint, der sich über meh­re­re Jah­re hin­zog, son­dern das Jahr 1982, in dem durch eine Serie von anti­se­mi­ti­schen Bom­ben­at­ten­ta­ten (gegen Simon Wie­sen­thal, den dama­li­gen Ober­rab­bi­ner Aki­ba Eisen­berg, den Jour­na­lis­ten Alex­an­der Gie­se und Filia­len der Beklei­dungs­ket­te Schöps) der Rechts­ter­ro­ris­mus in Öster­reich einen vor­läu­fi­gen Höhe­punkt erleb­te. Wer erin­nert (sich) heu­te noch daran?

Uffa Jen­sen, Ein anti­se­mi­ti­scher Dop­pel­mord. Die ver­ges­se­ne Geschich­te des Rechts­ter­ro­ris­mus in der Bun­des­re­pu­blik. Suhr­kamp Ver­lag, Frankfurt/Main 2022

Rechtsextreme im Staat

2020 haben wir das Buch „Extre­me Sicher­heit. Rechts­ra­di­ka­le in Poli­zei, Ver­fas­sungs­schutz, Bun­des­wehr und Jus­tiz“ vor­ge­stellt. Eini­ges ist seit­her pas­siert – und doch wie­der auch nicht. In zwei Lage­be­rich­ten des Ver­fas­sungs­schut­zes wird das The­ma Rechts­extre­mis­mus und Reichs­bür­ger in den Sicher­heits­be­hör­den doku­men­tiert. Ein drit­ter Lage­be­richt ist für 2024 geplant. Das alles gilt für Deutsch­land, nicht aber für Öster­reich, wo es kei­ne Lage­be­rich­te zu die­sem The­ma gibt, nicht ein­mal Anmer­kun­gen oder Fuß­no­ten in den Ver­fas­sungs­schutz­be­rich­ten der letz­ten Jah­re. Dabei wäre hier genug zu recher­chie­ren und zu doku­men­tie­ren. Von den Exe­ku­tiv­be­am­ten, die mit rechts­extre­men Corona-Maßnahmengegner*innen fra­ter­ni­siert haben über die bei den öster­rei­chi­schen Staats­ver­wei­ge­rer akti­ven Poli­zis­ten bis hin zu Sym­pa­thi­san­ten der Identitären.

Weil sich aber deut­sche Antifaschist*innen nicht mit Pflicht­übun­gen des Ver­fas­sungs­schut­zes zufrie­den geben wol­len, ist das The­ma Rechts­extre­mis­mus in den Sicher­heits­be­hör­den nach wie vor eines, das Zivil­ge­sell­schaft, Medi­en und auch Poli­tik beschäf­tigt. – und die Herausgeber*innen des oben zitier­ten Buches „Extre­me Sicher­heit“, die jetzt den Nach­fol­ge­band „Staats­ge­walt. Wie rechts­ra­di­ka­le Netz­wer­ke die Sicher­heits­be­hör­den unter­wan­dern“ im Her­der-Ver­lag ver­öf­fent­licht haben.

Wobei „Sicher­heits­be­hör­den“ eine etwas unge­naue und unzu­rei­chen­de Bezeich­nung ist für jene Insti­tu­tio­nen, Ereig­nis­se und Per­so­nen ist, die in dem Sam­mel­band vor­ge­stellt wer­den. Da geht es nicht bloß um die Ein­rich­tun­gen, die in Deutsch­land unter dem Über­be­griff „Sicher­heits­be­hör­den” zusam­men­ge­fasst wer­den, son­dern auch um die Jus­tiz, wo zuletzt der rechts­extre­me Rich­ter Jens Mai­er, ein ehe­ma­li­ger AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter, der im Kapi­tel „Rech­te in Roben“ abge­han­delt wird, eine tota­le Nie­der­la­ge vor dem Bun­des­ge­richts­hof erlit­ten hat: Er darf nicht in den Rich­ter­dienst zurückkehren.

Zum Zeit­punkt der Druck­le­gung des Buches war die­se letzt­in­stanz­li­che Ent­schei­dung noch aus­stän­dig. War­um sie not­wen­dig war, wird aber durch die geschil­der­ten Ent­schei­dun­gen des Rich­ters, der sich selbst als „klei­ner Höcke“ bezeich­ne­te, klar. So hat­te er zum Bei­spiel als des­sen Vor­red­ner bei einer AfD-Ver­an­stal­tung gegen Migrant*innen und die Auf­ar­bei­tung von Ver­bre­chen des Natio­nal­so­zia­lis­mus gehetzt.

Natür­lich wird auch Bir­git Mal­sack-Win­ke­mann, eine wei­te­re Ex-AfD-Abge­ord­ne­te und Rich­te­rin vor­ge­stellt, die eine der Haupt­an­ge­klag­ten im Pro­zess gegen die Reichs­bür­ger­grup­pe um Hein­rich Reuß wer­den dürf­te. Aber in die­ser mut­maß­lich rechts­ter­ro­ris­ti­schen Grup­pe war auch der Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar Micha­el F. aus dem Land­kreis Hil­des­heim aktiv, der 2019 vom nie­der­säch­si­schen Innen­mi­nis­te­ri­um damit beauf­tragt wur­de, die Sicher­heit jüdi­scher Ein­rich­tun­gen zu begut­ach­ten – was er gegen­über der Jüdi­schen Gemein­de Han­no­ver prompt ver­wei­ger­te: der brau­ne Bock als Gärt­ner. Allein die­ses Bei­spiel erklärt, was die Herausgeber*innen in ihrer Ein­lei­tung ankla­gen: „Die­ses Buch ver­misst auch die Reak­tio­nen des Rechts­staats auf eine Rei­he bekann­ter Sach­ver­hal­te. (…) Wie ein roter Faden zie­hen sich die Gren­zen der straf- und dis­zi­pli­nar­recht­li­chen Auf­ar­bei­tun­gen durch vie­le Bei­trä­ge.“ (S. 21)

Was in dem Bei­trag „Hes­si­sche Zustän­de. Poli­tik, Ver­wal­tung, Jus­tiz – ein Bun­des­land im Tief­schlaf“ über die brau­nen Umtrie­be des NSU 2.0 in der Frank­fur­ter Poli­zei zusam­men­ge­fasst wird, bleibt zwar nach wie vor weit­ge­hend ohne Auf­klä­rung und Kon­se­quen­zen, wird aber in der öffent­li­chen Debat­te etwa durch die Bei­trä­ge im ZDF-Maga­zin Roya­le von Jan Böh­mer­mann weitergetragen.

Hei­ke Kleff­ner, Mat­thi­as Meis­ner (Hg.), Staats­ge­walt. Wie rechts­ra­di­ka­le Netz­wer­ke die Sicher­heits­be­hör­den unter­wan­dern. Ver­lag Her­der, Frei­burg im Breis­gau. 2023

➡️ ZDF-Maga­zin Roya­le vom 29.9.23: „Was deut­sche Poli­zis­ten lus­tig finden“
➡️ ZDF-Maga­zin Roya­le vom 6.10.23: „Was die Poli­zei mit dem NSU 2.0 zu tun hat“
➡️ Lage­be­richt Rechts­extre­mis­ten in Sicher­heits­be­hör­den. 2020
➡️ Lage­be­richt Rechts­extre­mis­ten, „Reichs­bür­ger“ und „Selbst­ver­wal­ter“ in Sicher­heits­bör­den. 2022
➡️ Klei­ne Anfra­ge Mar­ti­na Ren­ner zum Lage­bild Rechts­extre­mis­ten in Sicher­heits­be­hör­den. 2022

Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators

Kei­ne Fra­ge, das Buch von Bri­git­te Hamann, Hit­lers Wien, ist mitt­ler­wei­le ein Klas­si­ker, der die unzäh­li­gen Ver­su­che, den Dik­ta­tor aus sei­ner Bio­gra­fie her­aus zu erklä­ren, über­strahlt, indem es eine wesent­li­che Peri­ode, näm­lich die „Lehr­jah­re eines Dik­ta­tors“ in Wien, durch­leuch­tet. Die gebun­de­ne Aus­ga­be von 1996 ist nicht mehr erhält­lich, aber wohl noch das Taschen­buch (bei Piper). Wozu jetzt also eine kom­plet­te Neu­be­ar­bei­tung, erwei­tert von den bei­den His­to­ri­kern Johan­nes Sachsleh­ner und Oli­ver Rathkolb?

Eine Ant­wort ver­sucht Oli­ver Rath­kolb in sei­nem Vor­wort zu geben. Die Bewer­tung wich­ti­ger Quel­len wie der Auf­zeich­nun­gen des Hit­ler-Freun­des August Kubi­zek oder auch des Hit­ler-Geg­ners Franz Jet­zin­ger habe sich mitt­ler­wei­le geän­dert. Im Kern geht es aber um die bei Hamann noch unent­schie­de­ne Ein­schät­zung, ob Hit­ler schon in sei­ner Wie­ner Zeit ein Anti­se­mit war oder – was etwa der His­to­ri­ker Ralf Georg Reuth in sei­ner Hit­ler-Bio­gra­fie aus 2002 und spä­ter dann noch ein­deu­ti­ger in sei­nem Buch über Hit­lers Juden­hass tat­säch­lich ver­sucht hat – ein Freund der Juden.

Die­se nicht unwich­ti­ge Fra­ge ist mitt­ler­wei­le durch neue­re Quel­len und die Arbeit von Han­nes Lei­din­ger und Chris­ti­an Rapp über „Hit­ler – Prä­gen­de Jah­re“ aus 2020 weit­ge­hend geklärt: Hit­ler war schon in sei­nen Wie­ner Jah­ren Anti­se­mit.

Es gibt aber auch noch einen ande­ren Grund, der für die Neu­be­ar­bei­tung spricht: ein gegen­über dem Ori­gi­nal deut­lich ver­bes­ser­tes Lay­out, das durch lese­freund­li­che Schrift­ty­pen, aber vor allem durch eine üppi­ge Bild­aus­stat­tung glänzt.

Bri­git­te Hamann, Johan­nes Sachsleh­ner, Oli­ver Rath­kolb, Hit­lers Wien. Lehr­jah­re eines Dik­ta­tors. Mol­den Ver­lag Wien. 2022

Fast gelesen

Wenn das neue Buch des slo­we­ni­schen Schrift­stel­lers Dra­go Jančar („Als die Welt ent­stand“) auch nur annä­hernd so gut ist wie sein 2017 ins Deut­sche über­setz­ter Roman „Wenn die Lie­be ruht“, dann soll­te man auch das lesen. Aber wir müs­sen geste­hen: Das neue ken­nen wir nicht, das älte­re emp­feh­len wir drin­gend! Ein wirk­lich bril­lant geschrie­be­ner Roman über den Zwei­ten Welt­krieg in Slo­we­ni­en, über Maribor/Marburg, über Par­ti­sa­nen und die Gesta­po – und über die Lie­be, die in die­sen Kriegs- und Nazi­zei­ten kei­ne Chan­ce hatte.

Dra­go Jančar, Wenn die Lie­be ruht. Paul Zsol­nay Ver­lag, Wien. 2017

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