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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Faszination „Ökoterrorismus“ (II): Vernichtungsfantasien

„Intel­lek­tu­el­le Out­laws“ gegen „Über­be­völ­ke­rung“: „Neu­rech­te“ Kon­se­quenz bis zur Vernichtungsfantasie

13. Sep. 2023
Bereits Hitler war ein rechter Naturfreund (Bild: Adrian Drozdek; wikimedia commons; nachbearbeitet)
Bereits Hitler war ein rechter Naturfreund (Bild: Adrian Drozdek; wikimedia commons; nachbearbeitet)

In Teil 1 unse­rer Ana­ly­se einer „neu­rech­ten“ Bezug­nah­me auf das The­ma Öko­lo­gie haben wir am Bei­spiel der Arti­kel­se­rie „Öko­ter­ro­ris­mus“ von Mar­tin Sem­lit­sch „Licht­mesz“ auf­ge­zeigt, wie sehr des­sen Spott gegen Umwelt- und Kli­ma­schutz mit Vor­wür­fen arbei­tet, die eigent­lich sei­ne eige­ne Ideo­lo­gie cha­rak­te­ri­sie­ren. Aber Sem­lit­sch bleibt nicht bei sol­chen Pro­jek­tio­nen ste­hen – in Teil 2 zei­gen wir, wie er vom iro­ni­schen Hit­ler-Bezug zu einem ernst­ge­mein­ten kommt.

Sem­lit­sch leug­net den Kli­ma­wan­del zwar (bzw. will er sich in die­ser Fra­ge nicht sicher sein), aber er schwa­dro­niert frei­mü­tig dar­über, was pas­sie­ren müss­te, wür­de der Kli­ma­wan­del echt sein (1). Mit die­sem Gedan­ken­spiel ver­lässt er die siche­re Posi­ti­on, die er durch die in Teil 1 beschrie­be­ne pro­jek­ti­ve Abgren­zung ein­ge­nom­men hat. Dabei wird die Argu­men­ta­ti­on unvor­sich­ti­ger – und er gibt einen unge­schön­ten Ein­blick dar­in, was Neo­fa­schis­ten wie er anstre­ben, wür­den sie die Kli­ma­ka­ta­stro­phe nicht leugnen:

Wenn man ernst­haft glaubt, daß der men­schen­ge­mach­te Kli­ma­wan­del real ist, daß er buch­stäb­lich das Über­le­ben der gan­zen Mensch­heit bedroht und nur durch die tota­le Abschaf­fung von fos­si­ler Ener­gie auf­halt­bar ist, dann kann dies logi­scher­wei­se nur durch mas­si­ve auto­ri­tä­re Gewalt­an­wen­dung auf glo­ba­ler Basis geschehen.

Wenig über­ra­schend: Es sind Gewalt­fan­ta­sien und auto­ri­tä­re Wahn­vor­stel­lun­gen, die Sem­lit­sch sofort heim­su­chen, wenn er spe­ku­lie­rend in Erwä­gung zieht, was ernst­zu­neh­men­de Akteur*innen längst wis­sen, näm­lich dass der Kli­ma­wan­del real ist.

Faszination „intellektuelle ‚Outlaws‘“

Sem­lit­sch zeigt sich dann im vier­ten Teil sei­ner „Ökoterrorismus“-Serie – ohne jede Iro­nie – fas­zi­niert von Leu­ten, die aus der Umwelt­ka­ta­stro­phe einen Auf­trag zum Mas­sen­mord ablei­ten. Er stellt klar: Im Gegen­satz zum „trügerische[n] Wunsch­bild sowohl der Kli­ma-Kapi­ta­lis­ten als auch der Kli­ma-Sozia­lis­ten“, wür­den die wah­ren Kon­se­quen­zen der Umwelt­ka­ta­stro­phe „nur intel­lek­tu­el­le ‚Out­laws‘ zu Ende zu den­ken“. Zwei von die­sen Öko-„Outlaws“ haben es Sem­lit­sch beson­ders ange­tan: Pent­ti Lin­ko­la und Ted Kac­zyn­ski. Der eine träum­te von Mas­sen­mord, der ande­re war tat­säch­lich ein Mör­der. Um die­se bei­den geht es nicht nur im letz­ten Teil der Arti­kel­se­rie, son­dern auch in lan­gen Nach­ru­fen, die Sem­lit­sch für bei­de ver­fasst hat.

Martin "Lichtmesz" Semlitsch ist fasziniert von Gewaltpredigern und -tätern
Mar­tin „Licht­mesz” Sem­lit­sch ist fas­zi­niert von Gewalt­pre­di­gern und ‑tätern (Screen­shots „Sezes­si­on”)

Der erst ver­gan­ge­nen Juni ver­stor­be­nen Kac­zyn­ski, bes­ser bekannt als „Unab­om­ber“, war ein mis­an­thro­pi­scher Zivi­li­sa­ti­ons-Ver­äch­ter, der mit Brief­bom­ben drei Men­schen ermor­det hat und von 1996 bis zu sei­nem Tod in Haft saß. Das Mani­fest des Ter­ro­ris­ten hat für ein gewis­ses Auf­se­hen gesorgt, denn Kac­zyn­ski hat­te es geschafft, eine Ver­öf­fent­li­chung zu erpres­sen: Als noch völ­lig unklar war, wer hin­ter den Atten­ta­ten steckt, hat Kac­zyn­ski einer Zei­tung ange­tra­gen, er wür­de damit auf­hö­ren, so sein Text mit dem Titel „Die indus­tri­el­le Gesell­schaft und ihre Zukunft“ ver­öf­fent­lich wür­de. Und eben das ist auch gesche­hen. Aber die Akti­on führ­te aller­dings zu sei­ner Ent­tar­nung und Ver­haf­tung. Eine erfolg­rei­che Net­flix-Serie von 2017 zeugt davon, dass Kac­zyn­ski auch zum pop­kul­tu­rel­len Fas­zi­no­sum wurde.

Sem­lit­schs Nach­ruf ver­sucht die Zivi­li­sa­ti­ons­kri­tik des Unab­om­bers in die Gegen­wart zu hie­ven, wenn er dar­über raunt, dass alle – „Men­schen aller Alters­stu­fen, aller sozia­len Klas­sen, aller Ras­sen und Eth­ni­en“ – stän­dig aufs Smart­phone star­ren. Der kul­tur­pes­si­mis­ti­sche Elf­me­ter wird hier von lapi­dar ein­ge­streu­tem, aber völ­lig offe­nen Ras­sis­mus flan­kiert: Der Andeu­tung, dass es „Men­schen­ras­sen“ gebe, die sich offen­bar auch noch von „Eth­ni­en“ unter­schei­den lie­ßen (2). Sem­lit­sch lobt, dass der Unab­om­ber „scharf und kom­pro­miß­los anti-woke“ gewe­sen sei und er besteht dar­auf, dass „die Gesell­schafts­kri­tik Kac­zynskis – zumin­dest in wesent­li­chen Tei­len – ernst­zu­neh­men“ sei.

Für eben­so ernst­zu­neh­mend hält er auch den Öko-Fana­ti­ker Pent­ti Lin­ko­la, für den er bereits 2020 den Nach­ruf ver­fas­sen muss­te. Lin­ko­la war ein fin­ni­scher Umwelt­schüt­zer, Autor und Selbst­ver­sor­ger, der eine rabi­at anti­de­mo­kra­ti­sche Ideo­lo­gie ver­trat und sich selbst ein aske­ti­sches Leben auf­bür­de­te. Sem­lit­sch ist fas­zi­niert von die­ser Här­te und Kon­se­quenz; im „Ökoterror“-Artikel ätzt er, dass Malm, Thun­berg und Neu­ge­bau­er „nicht wirk­lich so aus[sehen], als wür­den sie viel Lebens­zeit in der frei­en Natur ver­brin­gen“, wäh­rend Lin­ko­la „sein Leben lang in, mit und von der Natur“ leb­te und daher „um ihre erha­be­ne Schön­heit wie um ihre Här­te und Bru­ta­li­tät“ wusste.

Lin­ko­la trat in sei­nen Tex­ten sowie in Inter­views völ­lig offen für Mas­sen­mord ein und bekann­te sich als Fan von so ziem­lich jeder antie­ga­li­tä­ren und anti­li­be­ra­len Ideo­lo­gie, die es gibt. Er emp­fahl „unver­hoh­len die Aus­rot­tung des Groß­teils der Mensch­heit“, wie Sem­lit­sch in sei­nem Nach­ruf rich­tig schreibt, und er sah im Natio­nal­so­zia­lis­mus „eine groß­ar­ti­ge Phi­lo­so­phie”. Sem­lit­sch zitiert die­sen men­schen­feind­li­chen Ser­mon auch aus­führ­lich; am schlimms­ten ist eine Stel­le aus dem Text „Men­schen­flut“ (1990), in der Lin­ko­la dar­über sal­ba­dert, dass ja nie­mand die Todes­op­fer von Sta­lin oder auch „Hit­lers sechs Mil­lio­nen Juden“ ver­mis­sen wür­de. Den­noch hält Sem­lit­sch fest, er habe die „Lek­tü­re Lin­ko­las über wei­te Stre­cken als bewe­gend und zuwei­len erschre­ckend ein­leuch­tend“ emp­fun­den – sei­ne „Ana­ly­sen und Dia­gno­sen“ sei­en „oft schwer von der Hand zu wei­sen, auch wenn die von ihm vor­ge­schla­ge­ne ‚The­ra­pie‘ grau­en­haft, wahn­sin­nig und undurch­führ­bar erscheint“ (man beach­te die unent­schie­de­ne For­mu­lie­rung: „erscheint“!).

Fazit

So schließt sich der Kreis: Jener, der eine ver­meint­lich lin­ke Apo­ka­lyp­tik ver­spot­tet, ist dazu in der Lage beim sel­ben The­ma dar­über zu spe­ku­lie­ren, ob im Ange­sicht von Erd­er­wär­mung und „Über­be­völ­ke­rung“ nicht „eine prä­ven­ti­ve dras­ti­sche Reduk­ti­on der Bevöl­ke­rung (und nicht bloß des Bevöl­ke­rungs­wachs­tums) ein durch­aus logi­scher Schritt“ wäre, wie es im Nach­ruf für Lin­ko­la tönt.

Dass Sem­lit­sch so offen einer Ratio­na­li­sie­rung sei­ner Geno­zid-Fan­ta­sien frö­nen kann, liegt frei­lich an der oben bespro­che­nen pro­jek­ti­ven Abgren­zung: Er spricht ja aus einer Posi­ti­on der Distanz über Figu­ren wie Lin­ko­la, die er bloß als die bes­se­ren, weil ehr­li­che­ren und här­te­ren Umweltschützer*innen beschrei­ben will. Soweit das kol­por­tier­te Selbst­bild. Ein genau­er Blick zeigt aber, wie mit dem Bezug auf Lin­ko­la und Kac­zyn­ski auch wie­der eine inhalt­li­che Annä­he­rung an die eige­ne Ideo­lo­gie statt­fin­det. Denn mit ihnen holt Sem­lit­sch das The­ma „Über­be­völ­ke­rung“ pro­mi­nent hin­zu – und damit impli­zit auch jenes Furcht­bild von her­ein­strö­men­den, nicht-wei­ßen Men­schen­mas­sen, das Sem­lit­sch mit sei­nem Wahn vom „Bevöl­ke­rungs­aus­tausch“ stän­dig bedient und das frei­lich die Blau­pau­se für die „neu­rech­te“ Umdeu­tung von Umwelt­schutz und „Hei­mat­schutz“ bildet.

Kurz: Der „neu­rech­te“ Schwurb­ler schafft es, vom Spott über die Kli­ma­ka­ta­stro­phe als „Mega-Giga-Über-Hit­ler“ zur gar nicht spöt­ti­schen Wür­di­gung einer ihm selbst inhalt­lich nahen Posi­ti­on zu kom­men, die nicht nur vor para­no­ider Apo­ka­lyp­tik strotzt, son­dern als deren Gegen­mit­tel tat­säch­lich Hit­ler emp­fiehlt. Eine schwin­del­erre­gen­de Leis­tung. Wür­de er etwas plum­per for­mu­lie­ren, wäre er wohl ein Fall fürs Verbotsgesetz.

➡️ Teil 1: Fas­zi­na­ti­on „Öko­ter­ro­ris­mus“ (I): Spott & rechts­extre­me Projektionen

Fußnoten

1 Zitier­te Quellen:
Licht­mesz, Mar­tin (2020): „In memo­ri­am Pent­ti Lin­ko­la (1932 – 2020)“, erschie­nen im Blog der „Sezes­si­on“, zuletzt ein­ge­se­hen: 7.8.23
Ebd. (2022): „Öko­ter­ro­ris­mus“ (vier­tei­li­ge Arti­kel­se­rie), erschie­nen im Blog der „Sezes­si­on“, zuletzt ein­ge­se­hen: 07.08.2023
Ebd. (2023): „Zum Tod des UNA-Bom­bers Ted Kac­zyn­ski (1942–2023)“, erschie­nen im Blog der „Sezes­si­on“, zuletzt ein­ge­se­hen: 07.08.2023
2 Das aller­dings ist Licht­mesz’ Spe­zia­li­tät; zu sei­nen Publi­ka­tio­nen bei „Antai­os“ zählt schließ­lich ein Bänd­chen mit dem Titel „Eth­no­plu­ra­lis­mus“, wobei es sich um eine „neu­rechts“ schön­ge­färb­te Voka­bel für das alt­be­kann­te völ­ki­sche Rein­heits- und Homo­ge­ni­täts­phan­tas­ma han­delt. Kurz: Um plum­pen Ras­sis­mus, wie etwa die­ses Zitat aufzeigt:

Der Wei­ße wird zum Uni­ver­sal-Sün­den­bock schwar­zen Ver­sa­gens gemacht. Eine rea­lis­ti­sche, fak­ten­ori­en­tier­te Betrach­tung wird hin­ge­gen auf­zu­zei­gen ver­su­chen, daß die Ursa­chen der sozia­len Min­der- und Fehl­leis­tun­gen der schwar­zen Bevöl­ke­rung in ihrem eige­nen Ver­hal­ten und ihren eige­nen eth­no­kul­tu­rel­len und bio­lo­gi­schen Dis­po­si­tio­nen zu suchen sind – also daß hier hor­ri­bi­le dic­tu eine rea­le Ungleich­heit vor­liegt, die sich nicht the­ra­peu­tisch, sozi-öko­no­misch und sozi­al­tech­nisch behan­deln läßt. (Licht­mesz 2020, 167)

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