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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Lesezeit: 2 Minuten

Mélange KW 42/21

Eigen­ar­ti­ger­wei­se trifft bei Per­so­nen, die – meist ille­gal – Waf­fen ansam­meln oft auch ein angeb­lich harm­lo­ses his­to­ri­sches Inter­es­se für die NS-Zeit zusam­men – so auch bei einem 21-jäh­ri­gen Salz­bur­ger, der bei sich zu Hau­se brau­ne Devo­tio­na­li­en und Waf­fen gehor­tet hat­te. Wäh­rend Impf­geg­ner einen Wie­ner Kin­der­arzt bedro­hen, hat Face­book den Inter­net-TV-Sen­der AUF1 von Face­book ver­jagt. Der Grund: Falsch­mel­dun­gen zu COVID-19.

25. Okt. 2021
Rückblick Diverses
Rückblick Diverses

Salz­burg: Waf­fen und NS-Devotionalien
Wien-Otta­kring: Impf­geg­ner bedro­hen Arzt
OÖ: Face­book sagt Tschüss zu Magnets AUF1

Salz­burg: Waf­fen und NS-Devotionalien

Einem anony­men Hin­weis hat es die Poli­zei zu ver­dan­ken, dass bei einem 21-jäh­ri­gen Salz­bur­ger im Stadt­teil Eli­sa­beth-Vor­stadt eine Waf­fen­samm­lung und NS-Devo­tio­na­li­en aus­ge­ho­ben wer­den konnten.

Neben meh­re­ren ein­schlä­gi­gen Fah­nen und Anhän­gern stell­te die Poli­zei Mes­ser mit Hakenkreuzen,

vier Schlag­rin­ge und vier Schreck­schuss­pis­to­len mit Muni­ti­on sicher, obwohl gegen den Salz­bur­ger ein Waf­fen­ver­bot besteht. Laut Poli­zei wird der jun­ge Mann nach dem Ver­bots- und Waf­fen­ge­setz ange­zeigt. Der Beschul­dig­te erklär­te gegen­über den Beam­ten, dass er die Uten­si­li­en mit natio­nal­so­zia­lis­ti­schem Hin­ter­grund nur aus his­to­ri­schem Inter­es­se gekauft habe. (salzburg.orf.at, 23.10.21)

Nach­dem der 21-Jäh­ri­ge bereits mit einem Waf­fen­ver­bot belegt ist, ist wohl von einer kri­mi­nel­len Vor­ge­schich­te auszugehen.

Presseaussendung LPD Salzburg, 23.10.21: Waffen und verbotene Gegenstände
Pres­se­aus­sendung LPD Salz­burg, 23.10.21: Waf­fen und ver­bo­te­ne Gegenstände

Wien-Otta­kring: Impf­geg­ner bedro­hen Arzt

Weil er vor­er­krank­te und damit durch COVID-19 beson­ders gefähr­de­te Kin­der unter 12 Jah­ren impft und damit schützt, bekam der Wie­ner Kin­der­arzt Micha­el Sprung-Mar­kes Besuch von Impfgegnern.

Nach einem Bei­trag in der ORF-Sen­dung „Wien Heu­te” war die Tür der Ordi­na­ti­on mit Ver­schwö­rungs­bot­schaf­ten von Impf­geg­nern zuge­klebt. „Dar­un­ter war auch eine Ankün­di­gung, dass ‚etwas pas­sie­ren’ wird. Das war unheim­lich.” Der Arzt zeig­te den Fall sofort bei der Poli­zei an, der Ver­fas­sungs­schutz ermit­telt bereits. (heute.at, 22.10.21)

OÖ: Face­book sagt Tschüss zu Magnets AUF1

„Dein Bei­trag ver­stößt gegen die Gemein­schafts­stan­dards bezüg­lich Falsch­mel­dun­gen, durch die ande­ren kör­per­li­cher Scha­den zuge­fügt wer­den könn­te.“– Das war eine Nach­richt, die Face­book Ste­fan Magnets Inter­net-TV AUF1 wegen der Falsch­mel­dun­gen zu COVID-19 zukom­men hat lassen.Und damit scheint auch Schluss mit dem Account gewe­sen zu sein: Er ist nicht mehr auf­find­bar. Die AUF1-Page hat­te im Ver­gleich zu Tele­gram zwar weit weni­ger Abonnent*innen, die Ver­ban­nung von Face­book dürf­te aber den­noch schmerzen.

Facebook löscht AUF1 (Screenshot TG AUF1)
Face­book löscht AUF1 (Screen­shot TG AUF1)
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Schlagwörter: AUF1 | Illegaler Waffenbesitz | Neonazismus/Neofaschismus | Nötigung/gefährliche Drohung | Oberösterreich | Salzburg | Verbotsgesetz | Verfassungsschutz | Verschwörungsideologien | Wien

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