Wiener Neustadt/Bad Fischau: Hakenkreuz-Opfer vor Gericht

Hat sich Robert T. (52), dem zunächst im Sep­tem­ber 2015 und dann im Feb­ru­ar 2016 Hak­enkreuze und weit­ere Schnit­twun­den auf Kopf und Kör­p­er ger­itzt wur­den, seine Ver­let­zun­gen selb­st zuge­fügt oder nicht? Die Anklage wirft ihm jeden­falls Vortäuschung ein­er mit Strafe bedro­ht­en Hand­lung und falsche Zeu­ge­naus­sage vor. Ver­han­delt wird heute vor dem Lan­des­gericht Wiener Neustadt. Im Dezem­ber des Vor­jahres war ein Nach­bar des jet­zt Angeklagten wegen der ersten Ver­stüm­melungsak­tion aus Man­gel an Beweisen freige­sprochen worden.