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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Wien: Mit Säure gegen die Befreier

Wann genau das „Hel­den­denk­mal der Roten Armee“ am Schwar­zen­berg­platz in Wien , umgangs­sprach­lich als „Rus­sen­denk­mal“ bekannt, mit Säu­re atta­ckiert wur­de, ist nicht klar. Ver­mut­lich in der Nacht auf den 30. April oder auch schon davor. War­um es bis­her kei­ne Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei über die Atta­cke gege­ben hat, ist genau­so unbe­kannt wie die Täter.

2. Mai 2015


Säu­re­at­ta­cke auf das Hel­den­denk­mal der Roten Armee

Wir wur­den am Don­ners­tag, 30.4., von der Säu­re-Atta­cke auf das Denk­mal am Schwar­zen­berg­platz infor­miert. Schwer vor­stell­bar, dass die Atta­cke der Exe­ku­ti­ve nicht auf­ge­fal­len ist, schließ­lich patroul­liert sie seit Tagen in Uni­form bzw. auch in Zivil um das Denk­mal, weil sie schon seit Tagen Mit­glie­der des rus­sisch natio­na­lis­ti­schen Biker-Klubs „Nacht­wöl­fe“ beim Denk­mal erwartet.


Poli­zei patroul­liert seit Tagen in Uni­form bzw. auch in Zivil um das Denkmal

Das Sie­ges- oder Befrei­ungs­denk­mal am Schwar­zen­berg­platz ist schon seit sei­nen Anfän­gen phy­si­schen und ver­ba­len Atta­cken von rechts­extre­mer Sei­te ausgesetzt.

1947, zwei Jah­re nach sei­ner Errich­tung, war ein Bom­ben­at­ten­tat auf das Denk­mal auf­ge­flo­gen, das im End­ef­fekt den kom­mu­nis­ti­schen Chef der Staats­po­li­zei den Job kos­te­te, weil er nach Ansicht des sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Innen­mi­nis­ters und SPÖ-Rechts­aus­le­gers Oskar Hel­mer den Fall auf­ge­bauscht habe.


Hel­den­denk­mal der Roten Armee, Urhe­ber: Dani­el­Za­net­ti, CC BY 3.0

Ein Atten­tats­ver­such im Jahr 1962 (es wur­de eine Tasche mit Spreng­satz auf dem Sockel des Denk­mals gefun­den) wies auf Urhe­ber aus Ita­li­en hin.

In den fol­gen­den Jah­ren bzw. Jahr­zehn­ten wech­sel­ten sich ver­ba­le Atta­cken mit phy­si­schen ab. Vor allem aus der rech­ten Ecke kam immer wie­der die For­de­rung, die Pfle­ge des Denk­mals ein­zu­stel­len – eine Ver­pflich­tung, die Öster­reich im Staats­ver­trag über­nom­men hat.

In den letz­ten Jah­ren gab es zwar kei­ne ver­ba­len For­de­run­gen gegen das „Rus­sen­denk­mal“ – die FPÖ ist ja pro­rus­sisch gewor­den –, aber etli­che Schän­dun­gen. Zuletzt wur­de im Febru­ar 2015 mit schwar­zer Far­be geschmiert, vor­her im Mai 2014, und im April 2012 wur­de das Denk­mal mit Far­be beschmiert.

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Schlagwörter: FPÖ | Vandalismus/Sachbeschädigung/Schmierereien | Wien

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