Gegen Jürgen W. und Manuel S., die wegen NS-Wiederbetätigung bereits zu sechs bzw. vier Jahren Haft (nicht rechtskräftig) verurteilt wurden, wird dann wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und zahlreicher Vermögensdelikte verhandelt.
Vor dem Landesgericht Ried im Innkreis wurde gegen Erwin H. verhandelt, der an die „Objekt 21”-Neonazis etliche Waffen verkauft haben soll. Der Prozess wurde vertagt, berichten die OÖN (26.5.14).
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Schlagwörter: Illegaler Waffenbesitz | Neonazismus/Neofaschismus | Oberösterreich | Objekt 21 | Wiederbetätigung