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Mélange KW 27/25 (Teil 1): FPÖ zwischen Schlägerei und Schnüffelei

Eine blau ange­hauch­te Wir­tin wegen Wahl­be­stechung vor Gericht, ein FPÖ-Gemein­de­rat schlägt einen SPÖ-Gemein­de­rat kran­ken­haus­reif, zwei blaue Gemein­de­rä­te, die gegen die eige­ne Stadt­rä­tin put­schen und eine Schnüf­fel­an­fra­ge im Parlament.

30. Juni 2025
Rückblick FPÖ
Rückblick FPÖ

Inhalt

Togg­le
  • Wien-Flo­rids­dorf: Gra­tis­ge­trän­ke fürs Blau­wäh­len als Bestechung?
  • Wolfsberg/K: Blau­er Austausch
  • Absdorf/NÖ: FPÖ-Pin­k­ler ran­da­liert und schlägt SPÖ-Gemein­de­rat bewusstlos
  • Wien: FPÖ-Schnüff­ler am Werk

Wien-Floridsdorf: Gratisgetränke fürs Blauwählen als Bestechung?

Vor ihrem Pro­zess am 25.6. war leich­ter Stim­mungs­wan­del auf ihrem Face­book-Pro­fil bemerk­bar. Hat­te sie 2019 noch ver­spro­chen, „Ich wer­de immer Blau wäh­len. Die haben mir gehol­fen“ und spä­ter sogar noch das Ver­spre­chen „Blau bis in den Tod!“ abge­ge­ben, so klang das Face­book-Pos­ting am 31.5. ganz anders: „Vor der Wahl geht dei­ne Tür nicht zu danach hilft Dir kei­ner mehr. Egal wel­che Far­be.“ Das schürt den Ein­druck, als ob die blaue Par­tei in letz­ter Zeit doch nicht so hilf­reich war wie erhofft. Wobei denn?

Am 25.6. muss­te sich Susi R. wegen Bestechung bei einer Wahl (§ 265 StGB), am Wie­ner Lan­des­ge­richt ver­ant­wor­ten. Die Ankla­ge warf der Gas­tro­no­min aus Flo­rids­dorf vor, die­ses Delikt vor der Wie­ner Gemein­de­rats­wahl am 27.4.25 ver­wirk­licht zu haben, indem sie für ihren Wahl­früh­schop­pen zum Blau­wäh­len auf­ge­for­dert hat: „zeig mir ein Foto mit dem Kreu­zerl an der rich­ti­gen Stel­le und du bekommst 5 Gra­tis Geträn­ke“ – ins­ge­samt sind nach wie vor neun die­ser Pos­tings auf dem Face­book-Pro­fil der Wir­tin zu finden.

S.R.: Als Wahlbestechung angeklagt (Screenshot FB 25.4.25)
S.R.: Als Wahl­be­stechung ange­klagt (Screen­shot FB 25.4.25)

All­zu vie­le sind es anschei­nend nicht gewe­sen, die die­ser Ein­la­dung gefolgt sind, die durch die Anfüt­te­rung mit einem „Burn­heidl“ erwei­tert wurde.

„‚Fünf oder sechs Leu­te waren da, jeder hat zwei bis drei Bier getrun­ken, um 14 Uhr habe ich zuge­sperrt‘, schil­dert sie. Die Gäs­te sei­en Stamm­kun­den und ‑wäh­ler gewe­sen, daher habe sie auch kei­ne Über­prü­fung gemacht. ‚I hob ka Krei­z­erl gseng!‘“, sagt sie im Pro­zess laut „Stan­dard“ (25.6.25) aus.

Die Wir­tin hat da mög­li­cher­wei­se etwas unter­trie­ben, was sonst nicht ihre Art ist. Sie teilt auf Face­book auf pri­mi­tivs­te Wei­se gegen „grü­ne Volks­schäd­lin­ge“, „Arsch­krie­cher“, das „Pack“ (alle ande­ren) und gegen die SPÖ aus, die den „Aus­län­der­dreck“ weg­räu­men solle.

S.R. wünscht sich, dass der SPÖ-Mann den "Ausländerdreck" wegräumt (Screenshot FB 11.4.25)
S.R. wünscht sich, dass der SPÖ-Mann den „Aus­län­der­dreck” weg­räumt (Screen­shot FB 11.4.25)

Die Bezie­hung zu den Blau­en wird sich schon wie­der ein­ren­ken, wobei noch die Fra­ge zu klä­ren wäre, wel­che Blau­en? Für die letz­te Wien-Wahl emp­fahl die Wir­tin in Flo­rids­dorf das abtrün­ni­ge Team HC Stra­che. Wur­de dafür auch ein „Burn­heidl“ spendiert?

Wahlempfehlungen S.R.: Von der FPÖ (13.2.25) über HC Strache (26.4.25) zu: "Vor der Wahl geht deine Tür nicht zu danach hilft Dir keiner mehr. Egal welche Farbe" (31.5.25) (Screenshots FB)
Erra­ti­sche Wahl­emp­feh­lun­gen S.R.: Von der FPÖ (13.2.25) über HC Stra­che (26.4.25) zu: „Vor der Wahl geht dei­ne Tür nicht zu danach hilft Dir kei­ner mehr. Egal wel­che Far­be” (31.5.25) (Screen­shots FB)

Der Rich­ter war mil­de und

bie­tet der Wirt­schafts­trei­ben­den an, das Ver­fah­ren vor­läu­fig ein­zu­stel­len, sobald die Ange­klag­te 150 Euro Pau­schal­kos­ten an das Gericht über­wie­sen hat. Die 60-Jäh­ri­ge ver­spricht das, die Ver­tre­te­rin der Ankla­ge­be­hör­de ist mit die­ser Ent­schei­dung eben­falls ein­ver­stan­den. Nach Ein­lan­gen der gefor­der­ten Sum­me wird die diver­sio­nel­le Erle­di­gung also rechts­kräf­tig.“ (derstandard.at)

Wolfsberg/K: Blauer Austausch

Das Bou­le­vard­me­di­um „Heu­te“ meint, in den Wolfs­ber­ger Ereig­nis­sen einen „wasch­ech­ten Polit­kri­mi, der doch eher einer Pro­vinz-Pos­se gleicht“, ent­deckt zu haben. Der ORF Kärn­ten (27.6.25) sieht in der Wolfs­ber­ger Gemein­de­rats­sit­zung am 26.6. einen blau­en „Knall­ef­fekt“. In der „Klei­nen Zei­tung“ (27.6.25) ist von einem „Putsch“ die Rede. Den Berich­ten gemein­sam ist, dass sie die Pos­se, die die Blau­en in Wolfs­berg abge­lie­fert haben, kaum in die rich­ti­gen Wor­te fas­sen können.

Die Fak­ten: Mit fünf Mandatar*innen ist die FPÖ im Gemein­de­rat von Wolfs­berg ver­tre­ten. Eigent­lich. Denn bei der Sit­zung des Gemein­de­rats am 26. Juni waren drei von den fünf abwe­send. Die rest­li­chen zwei „hat­ten zuvor per Schrei­ben erklärt, sie wür­den auf die Aus­übung ihres Man­dats ver­zich­ten“ (kaernten.orf.at). Es wur­den daher zwei FPÖ-Ersatz­ge­mein­de­rä­te ange­lobt. Die bei­den nutz­ten ihre neue Macht, um in der Sit­zung einen Antrag auf Abbe­ru­fung ihrer eige­nen Stadt­rä­tin Isa­bel­la Theu­er­mann einzubringen.

Der Wahl­mo­dus sieht für die Wahl oder Abwahl von Mit­glie­dern der Stadt­re­gie­rung vor, dass nur die Mit­glie­der jener Frak­ti­on, der die Funk­ti­on zusteht, wahl­be­rech­tigt sind. Das waren die zwei neu­en Blau­en – und die wähl­ten die Stadt­rä­tin, die wegen einer Bun­des­rats­sit­zung in Wien weil­te, ein­fach ab und einen von ihnen zum neu­en Stadt­rat. So ein­fach ist das mit Wah­len bei der FPÖ.

Die abge­wähl­te Stadt- und Bun­des­rä­tin der FPÖ zeig­te sich „scho­ckiert“ und woll­te am Tag dar­auf noch kein Inter­view füh­ren. Im Gemein­de­rat will sie aber blei­ben, was eine span­nungs­ge­la­de­ne Koope­ra­ti­on mit ihren neu­en Kol­le­gen erwar­ten lässt. Der FPÖ-Bezirks­chef Chris­ti­an Rag­ger befand sich am Frei­tag gera­de in Rom und konn­te sich „aus ter­min­li­chen Grün­den nicht zu der Abbe­ru­fung äußern“ (kaernten.orf.at).

Was sehen wir? Vie­le Absen­zen und viel Schwei­gen und die per­fek­ten Zuta­ten für den blau­en Aus­tausch. Seit Don­ners­tag hat sich auch der FPÖ-Chef Her­bert Kickl „aus fami­liä­ren Grün­den“ für eini­ge Wochen zurück­ge­zo­gen. Wenn das noch ein Zufall sein soll …

Absdorf/NÖ: FPÖ-Pinkler randaliert und schlägt SPÖ-Gemeinderat bewusstlos

In Abs­dorf gel­ten für den FPÖ-Gemein­de­rat Dani­el Hol­len­stei­ner offen­sicht­lich ganz beson­de­re Regeln. Nach einer glat­ten Nie­der­la­ge des Hei­mat­ver­eins SV Abs­dorf wur­de die drit­te Halb­zeit am Fuß­ball­platz mit vie­len Geträn­ken abge­hal­ten. Für den FPÖ-Gemein­de­rat waren es zu vie­le, sei­ne Bla­se war gefüllt, die er auf dem Fuß­ball­feld ent­lee­ren woll­te. Ein Vor­stands­mit­glied, der als Ord­ner im Ein­satz war, soll laut „Kro­nen Zei­tung“ (27.6.25) den Blau­en von der Ver­rich­tung sei­ner Not­durft abge­hal­ten und ihn des Plat­zes ver­wie­sen haben. „Heu­te“ (27.6.25) schil­dert die dar­auf­fol­gen­de Eska­la­ti­on so:

Am Aus­gang des Gelän­des ange­kom­men, schlug der FPÖ-Poli­ti­ker dem Vor­stands­mit­glied die Bril­le aus dem Gesicht und ver­such­te ihm einen Faust­schlag zu ver­pas­sen, wel­cher sein eigent­li­ches Ziel aller­dings verfehlte.
Leid­tra­gen­der der Situa­ti­on war ein SPÖ-Gemein­de­rats­kol­le­ge, der den Streit schlich­ten woll­te. Die Faust des Frei­heit­li­chen traf den SPÖ­ler im Gesicht, wor­auf­hin die­ser bewusst­los zu Boden ging. Der Sozi­al­de­mo­krat erlitt durch den Schlag eine Platz­wun­de und muss­te die Nacht im Spi­tal ver­brin­gen
.

Der Abs­dor­fer ÖVP-Bür­ger­meis­ter hat dem FPÖ-Gemein­de­rat dar­auf­hin den Rück­tritt drin­gend nahe­ge­legt, was Andre­as Bors, FPÖ-Bezirks­ob­mann, ent­schie­den zurück­wies. Er hat­te den Abs­dor­fer FPÖ-Spit­zen­kan­di­da­ten Hol­len­stei­ner noch im Novem­ber letz­ten Jah­res als „enga­gier­ten und kom­pe­ten­ten Ver­tre­ter (…), der die Anlie­gen der Abs­dor­fer mit vol­lem Ein­satz ver­tre­ten wird“ (meinbezirk.at, 10.11.24) ange­prie­sen.

Der FPÖ-Pin­k­ler und ‑Prüg­ler habe sich laut „Heu­te“ ent­schul­digt. Bei wem und wie?

Wien: FPÖ-Schnüffler am Werk

Der FPÖ im Natio­nal­rat ist offen­sicht­lich ziem­lich fad. Am 25.6. hat ihr Gene­ral­se­kre­tär und Abge­ord­ne­ter Micha­el Schned­litz als Anfra­ge­stel­ler an alle 14 Res­sorts der Bun­des­re­gie­rung wort­iden­te Anfra­gen mit dem Betreff „Wie viel Steu­er­geld-Mil­lio­nen ver­schlingt das NGO-Busi­ness in Öster­reich?“ ein­ge­bracht. Jede der Anfra­gen ent­hält 2.175 Ein­zel­fra­gen und 6.525 Unter­fra­gen auf 3.192 Sei­ten. Ins­ge­samt wären das 121.800 Fra­gen, die bis Ende August beant­wor­tet wer­den soll­ten, wenn’s nach der FPÖ geht.

Man könn­te jetzt natür­lich eine Anfra­ge nach­set­zen, wie viel Steu­er­geld-Mil­lio­nen durch die Beant­wor­tung die­ser 30.450 Fra­gen und den wei­te­ren Mas­sen­an­fra­gen, die die FPÖ in der letz­ten Zeit pro­du­ziert hat, ver­brannt wür­den. Mehr als 700 Ver­ei­nen und ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen, die pau­schal abwer­tend im „NGO-Busi­ness“ (dar­un­ter die Cari­tas, das Rote Kreuz, der Dach­ver­band Hos­piz, möwe Kin­der­schutz …) ver­or­tet wer­den, will die FPÖ damit nachschnüffeln.

Es sind NGOs, die sich „insbe­son­de­re auf natio­na­ler und inter­na­tio­na­ler Ebe­ne gesell­schafts- und umwelt­po­li­tisch enga­gie­ren“ (aus der Anfra­ge­be­grün­dung). Die­se Orga­ni­sa­tio­nen stellt die FPÖ zunächst ein­mal unter den „Business“-Verdacht und grenzt sie von den „Ehren­amt­li­chen, etwa bei der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr, im Alpen­ver­ein oder im sozia­len und kul­tu­rel­len Bereich“ ab.

Beant­wor­tet wer­den sol­len nicht nur alle Arten von Zah­lun­gen an die­se Ver­ei­ne und deren Rechts­grund­la­gen, son­dern – da wird es beson­ders schlüpf­rig mit den Fra­gen – auch die­se Fra­ge: „Ist oder war ein Mit­ar­bei­ter Ihres Kabi­netts oder Ihrer Par­tei Mit­glied, Mit­ar­bei­ter oder Akti­vist bei der oben genann­ten NGO?“ Sonst noch was? Viel­leicht auch die Unter­ho­sen­grö­ße oder die sexu­el­len Vor­lie­ben? Die­se Fra­ge wird bei eini­gen Ver­ei­nen indi­rekt tat­säch­lich gestellt – wenn die FPÖ etwa das auch bei der Homo­se­xu­el­len Initia­ti­ve (Hosi) Wien wis­sen will.

Anfrage FPÖ NGOs, Beispiel zur "Aids Hilfe": 34. Gab es aus Ihrem Ressortbereich (Zentralstelle und nachgelagerte Dienst-stellen) in der XXVII Gesetzgebungsperiode (23.10.2019 - 23.10.2024) Zahlungen an Aids Hilfe? a. Wenn ja, auf welcher Rechtsgrundlage (z.B. in Form eines Standard-Beitrags, Sockelbetrags, einer Pauschalförderung, Subvention, Spende, Einmalförderung oder Einzelförderung, Kooperationsvertrag, sonstige Verträge, Mitgliedsbeitrag usw.) wurden die Auszahlungen getätigt? b. Wenn ja, in welcher Form und in welcher Höhe? c. Wenn ja, inwiefern wurde die vertrags- bzw. rechtskonforme Mittel-verwendung kontrolliert? (Bitte angeben, ob mit oder ohne Vorlage von Rechnungsbelegen) 35. Wie sind die vorangegangenen Fragen zu Aids Hilfe für die seit 24.10.2024 laufende XXVIII Gesetzgebungsperiode zu beantworten? 36. Ist oder war ein Mitarbeiter Ihres Kabinetts oder Ihrer Partei Mitglied, Mitarbeiter oder Aktivist bei der oben genannten NGO? (Screenshot parlament.gv.at, 25.6.25)
Anfra­ge FPÖ NGOs, Bei­spiel zur „Aids Hil­fe” (Screen­shot parlament.gv.at, 25.6.25)

War­um ein Res­sort die Fra­ge beant­wor­ten soll, ob ein Mit­ar­bei­ter des Kabi­netts oder Ihrer Par­tei (!) etwa beim Insti­tut für Kul­tur- und Geis­tes­ge­schich­te Asi­ens beschäf­tigt ist, weiß die FPÖ wohl sel­ber nicht. Dass kein Regie­rungs­mit­glied die Fra­gen nach Mit­glied­schaf­ten oder Akti­vi­tä­ten von Kabinettmitarbeiter*innen in einem pri­va­ten Ver­ein beant­wor­ten darf, ver­steht sich eigent­lich von selbst. Dass hier aber auch noch die glei­che Fra­ge für Mitarbeiter*innen der Par­tei gestellt wird, der das ange­frag­te Regie­rungs­mit­glied ange­hört, ist nur mehr ein wei­te­rer Bei­trag der FPÖ zur Dele­gi­ti­mie­rung des Par­la­ments.

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Schlagwörter: FPÖ | Kärnten/Koroška | Körperverletzung | Niederösterreich | Wien

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