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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Lesezeit: 4 Minuten

Antisemitische Kommentare am Facebook-Account von Walter Rosenkranz

Wal­ter Rosen­kranz ver­öf­fent­lich­te am 11. April ein Video, in dem er ankün­dig­te, als Vor­sit­zen­der des Natio­nal­fonds für die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus zur Sei­te tre­ten zu wol­len. Was folg­te, waren wüs­te, anti­se­mi­ti­sche Kom­men­ta­re, die bis heu­te nicht gelöscht wurden.

9. Mai 2025
Walter Rosenkranz mit FB-Posting vom 11.4.25 (Foto Rosenkranz: 24.4.25 im Nationalrat)
Walter Rosenkranz mit FB-Posting vom 11.4.25 (Foto Rosenkranz: 24.4.25 im Nationalrat)

Die zahl­rei­chen schrä­gen For­mu­lie­run­gen und Schreib­feh­ler in den Kom­men­ta­ren unter dem Face­book-Pos­ting von Rosen­kranz sind nicht das eigent­li­che Pro­blem, sie zei­gen eher, wie sich die Volks­see­le, ange­sta­chelt durch ein Video von Rosen­kranz, unge­bremst ent­lädt. Rosen­kranz erklärt in dem Video, dass er als Vor­sit­zen­der des „soge­nann­ten Natio­nal­fonds“ (die kor­rek­te Bezeich­nung „der Repu­blik Öster­reich für die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus“ lässt Rosen­kranz weg) zur Sei­te tre­ten und u.a. die Vor­sitz­füh­rung im Kura­to­ri­um des Fonds an den Zwei­ten Prä­si­den­ten über­tra­gen wer­de. Er wol­le „unzen­siert, direkt und nicht kom­men­tiert“ sagen, „ein­fach das, was ich eben zu sagen habe“.

Nach­dem er über die Medi­en jam­mer­te – es gäbe dort „von der Halb­wahr­heit begon­nen bis zur gan­zen Unwahr­heit immer Din­ge“ –, habe er „jetzt die­ses direk­te For­mat“ gewählt, eben ein unzen­sier­tes, wie sich Rosen­kranz aus­drückt. Als ein­zi­gen Akteur erwähnt Rosen­kranz in sei­nem Video die Israe­li­ti­sche Kul­tus­ge­mein­de (IKG), die sei­nen Rück­tritt als Vor­sit­zen­der des Natio­nal­fonds gefor­dert hatte.

Das war näm­lich einer der Haupt­punk­te und Haupt­for­de­run­gen, eigent­lich die ein­zi­ge, die zum Bei­spiel die Israe­li­ti­sche Kul­tus­ge­mein­de an mich stell­te. Sie hat in einem Beschluss gesagt, solan­ge ich die Sit­zun­gen als Vor­sit­zen­der lei­te, wer­de sie nicht an den Sit­zun­gen teilnehmen.

Das hat gereicht. Wer die gesell­schaft­li­che Situa­ti­on in Öster­reich kennt, weiß: Schon die blo­ße Erwäh­nung der IKG genügt, um anti­se­mi­ti­sche Refle­xe aus­zu­lö­sen – erst recht in dem Lager, das Rosen­kranz anspricht. Bis­lang (Stand 5.5.25) wur­den 340 Kom­men­ta­re ver­fasst, der Bei­trag wur­de 422-mal geteilt – deut­lich häu­fi­ger als jedes ande­re Pos­ting auf Rosen­kranz’ Face­book-Sei­te seit sei­ner Wahl zum Ers­ten Nationalratspräsidenten.

Rich­tig­ge­hend ins Zeug gelegt hat sich ein (ehe­ma­li­ger?) Mit­ar­bei­ter der FPÖ Nie­der­ös­ter­reich, der Rosen­kranz‘ Video min­des­tens zehn­mal in diver­se Grup­pen teil­te, ver­se­hen mit zahl­rei­chen Emo­jis und dem Text: „Wenn der lin­ke tie­fe Staat Öster­reichs was/wen atta­ckiert, liegt man immer richtig“

Rund 100 antisemitische Kommentare

„Stoppt die Rech­ten“ hat die Ent­wick­lung der Kom­men­tie­run­gen von Beginn an ver­folgt. Die anti­se­mi­ti­schen Bemer­kun­gen lie­ßen nicht lan­ge auf sich war­ten, sie konn­ten sich unge­hin­dert und unwi­der­spro­chen ent­fal­ten. Um die 100 anti­se­mi­ti­sche Kom­men­ta­re haben sich so ange­sam­melt und sind bis heu­te sichtbar.

Vom „impor­tier­ten Anti­se­mi­tis­mus“, auf den die FPÖ so ger­ne ver­weist, ist auf Rosen­kranz‘ Face­book-Sei­te nichts zu bemer­ken. Was sich dort Bahn gebro­chen hat, ent­spricht einer öster­rei­chi­schen Haus­mar­ke aus der rech­ten Ecke, fast so, als wol­le man bewei­sen: Wir kön­nen das auch. Dar­ge­bo­ten wird Anti­se­mi­tis­mus in all sei­nen Facet­ten: dass die Juden Jesus um 30 Sil­ber­lin­ge ver­kauft hät­ten („das ist heu­te genau­so aktu­ell wie vor 2000 Jah­ren“), dass es ihnen nur ums Geld gin­ge, dass sie aus­wan­dern sol­len, wenn sie sich in Öster­reich nicht anpas­sen oder es ihnen nicht passt.

Es geht um Isra­el und Gaza, als wäre die IKG für die israe­li­sche Poli­tik ver­ant­wort­lich. Man­che spre­chen Juden und Jüdin­nen über­haupt gleich die Staats­bür­ger­schaft ab und reden von „Aus­län­dern“, Dif­fa­mie­run­gen wie „Kul­tus­sip­pe“, „Ter­ro­ris­ten“, „Pack­lrass“, „het­ze­risch“, „heuch­le­risch“ pras­seln eben­so her­ab wie der Ruf, dass end­lich mit der Ver­gan­gen­heit Schluss sein müs­se, denn: „Nach soo lan­ger Zeit muß doch end­lich Ruhe sein mit Hass und Unfrieden.“

Man­che geben sogar vor, sich für die öster­rei­chi­schen Juden schä­men zu müs­sen, unzäh­li­ge Male ist zu lesen, den Juden sol­le der Geld­hahn abge­dreht wer­den. Und da reiht sich auch noch der Glogg­nit­zer FPÖ-Gemein­de­rat Tho­mas Hardteck ein, der nicht zum ers­ten Mal mit purem Anti­se­mi­tis­mus auf­fällt und hal­lu­zi­niert, dass die Juden hier­zu­lan­de kei­ne Steu­ern zah­len wür­den, „nur wis­sen es die wenigsten“.

Eine Mode­ra­ti­on der Kom­men­ta­re fand statt – ver­schwun­den sind eini­ge der typi­schen Spam-Kom­men­ta­re, man­ches wur­de gemu­tet, doch die anti­se­mi­ti­schen Ergüs­se blie­ben ste­hen, selbst sol­che, die mut­maß­lich den Tat­be­stand der Ver­het­zung erfüllen.

Parlamentarische Anfrage

Der Grü­ne Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­te Lukas Ham­mer hat des­halb eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge an Wal­ter Rosen­kranz gerich­tet. Er möch­te nicht nur wis­sen, nach wel­chen Kri­te­ri­en und von wem die Kom­men­ta­re auf Rosen­kranz’ Face­book-Sei­te mode­riert wer­den und wie er gedenkt „künf­tig mit anti­se­mi­ti­schen Kom­men­ta­ren in der Art“ umzu­ge­hen, son­dern auch, wer die Inhal­te für die Face­book-Sei­te bereitstellt.

Als Medi­en­in­ha­be­rin fun­giert zwar die FPÖ, doch Ham­mer fragt auch, ob der beim Per­so­nal von Rosen­kranz auf der Par­la­ments­web­site genann­te „Social Media Refe­rent“ „im Büro des Natio­nal­rats­prä­si­den­ten (…) oder bei der ‚Frei­heit­li­chen Par­tei Öster­reichs‘“ ange­stellt ist. Soll­te die­ser Mit­ar­bei­ter im Büro des Natio­nal­rats­prä­si­den­ten beschäf­tigt sein, dürf­te er die Par­tei-Face­book-Sei­te von Rosen­kranz nicht betreu­en. In die­sem Fall wür­de sich die Fra­ge stel­len, womit er sich statt­des­sen befasst.

P.S.: Am 5. Mai pos­te­te Rosen­kranz Fotos von der „Gedenk­ver­an­stal­tung gegen Gewalt und Ras­sis­mus im Geden­ken an die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus” im Par­la­ment. Ein Foto, auf dem Rosen­kranz neben Bun­des­kanz­ler Sto­cker und Außen­mi­nis­te­rin Meinl-Rei­sin­ger zu sehen ist, ver­an­lass­te User*innen sich über die Gedenk­ver­an­stal­tung an sich, über die „Volks­ver­rä­ter” und „Ver­rä­ter Regie­rung” her­zu­zie­hen und erneut auch über die IKG und deren Präsidenten.

Auswahl an Kommentaren

Renate S Die sollten alle abgeschoben werden den die leben in Österreich und haben kein recht die Isralrischen jüdischen. 3 Wo. Ingrid B Da gehört sofort der Gehahn abgedreht..sie leben wie die Maden im Speck von den Steuerzahler, unsere Generationen sind dieser israelischer Kommune nichts Schuldig..das ist nur die Einbildung gewisser Politiker aber das Volk sieht es heite anders...sollten Arbeiten gehen und nicht handaufhalter sein...oder sie sollten in ihre Heimat zurück gehen ..haben eh noch keinen Cent in Sozialsytem eingezahlt Ich auf jeden Fall bewundere Sie Herr Rosenkranz...normal brauchen Sie nicht auf die Seite treten,wir brauchen nichts von denen...aber sie von uns 3 Wo. Maria H Was hat die Israelische Kultusgemeinde in UNSERER OSTERREICHISCHEN POLITIK ZU SUCHEN???? Warum dürfen sie Einfluß nehmen in etwas, das sie nur auf Bürgerstatus etwas angeht? Was bringt die Zukunft? Dürfen jetzt die Syrischen, Afghanischen etc Kultusgemeinden unsere Politik durchs Hintertürl beeinflussen??? Mir steigt gerade der kalte Horror und Grausen auf!!!! 3 Wo. Tommy L Die Israelitische Kultussippe nimmt sich wichtiger als Sie ist . Schade ich würde nicht zur Seite treten. Harte Kante gegen diese Kultussippe wäre angebracht. Sie tyranisieren uns schon lange genug. 3 Wo. Rupert F Kultus Gemeinde,, wer steuert solche Leute... Wer bezahlt sie.. Ich habe gehört Adolf war ein linker. 3 Wo. Ewi Z das ist Größe: Schande über die andauernden Jüdischen Verhetzer 3 Wo.

Michael K ..na dann sollen sie eben nicht teilnehmen - wen intressiert? Israel betreibt aktuell einen Palästinensergenozyd also genau das, was Herr Schicklgruber seinerzeit gemacht hat..... 3 Wo. Hans M Freddi F Die Juden werden niemals Ruhe geben, da würde ja die Geldquelle versiegen. 3 Wo. Thomas Hardteck Die würden von mir keinen Groschen Geld mehr bekommen, weil das zahlen die Steuerzahler und sonst niemand, weil die zahlen keine Steuern nur wissen es die wenigsten 3 Wo. Norbert W Die Juden wollen wieder die Weltherrschaft übernehmen. Alle beklatschen und bejubeln Sie. Dabei setzen Sie bereits die halbe Welt in Schut und Asche, vertreiben und plündern diejenigen die sich nicht wehren können. Wir brauchen wieder jemanden der Sie in die Schranken weist! 3 Wo. Wolfgang D Ich habe diese heuchlerische Kultusgemeinde nie gemocht, auch Haider damals schon nicht! Jesus hasste die Pharisäer und die Schriftgelehrten mitsamt den Hohepriestern...! 3 Wo. Christina T Ich kenne kein Land ... wo Ausländer ... und jeder der bei uns ist ...mit keinem Österreich Pass ! So viel mitreden fordern kann ...wie bei uns ! Unglaublich schon 3 Wo. A. V Die soll einmal Ruhe geben. Sollen den alten Dreck Ruhe lassen. Aber das Geld von uns Österreicher nehmen sie schon. Ich schäme mich in so einen Land zu leben,wo andere bestimmen was wir zu tun haben. Wenn es in Osterreich nicht passt soll doch das Land verlassen,wir weinen nicht. 2 Wo.

Wolfgang R Frechheit ist das, Warum diese Entscheidung. Wir sind in Österreich und diese Typen haben sich anzupassen was in Österreich passiert, wenn nicht sollen Sie nach Israel auswandern. 3 Wo. Marco F Peter I Die sollen besser ihre Klappen halten, vorallem der Deutsch. Schlachten gerade Kinder und Frauen in Palästina ab. Hier geht es nicht mehr um die Hamas Vergeltung sondern um eine Menschen Gruppe aus zu radieren. 3 Wo. Johann S Wenn die israelitische Kultusgemeinde nicht mit dem Vorsitzenden einer österreichischen Institution einverstanden ist, ist das deren Problem. Sollen halt das Geld dann auch nicht annehmen. 3 Wo. Christine H Johann S und auswandern 2 Wo. Wolfgang P Die sogenannte Kultusgemeinschaft finden den Weg nach Hause nicht traurig was sich diese Herren erlauben dürfen linke Hetzer vor dem Herrn zum fremd schämen dieser Verein das Pack soll lieber Österreich respektieren 3 Wo. Walter L Israel bestimmt in Österreich die Politik eine große Schande 3 Wo. Ernst S Ich hab für sowas kein Verständnis"wer hat für 30 Silberlinge den Christ verkauft" das ist heute genauso aktuell wie vor 2000 Jahren 3 Wo. Bernd Z Ich schätze den integeren und weisen Nationalratspräsidenten Dr. Rosenkranz sehr und schäme mich für die Juden in Österreich. Es hat sich wieder einmal bewiesen, sie können einfach keine Ruhe geben und setzen eine arrogante Handlung nach der anderen. Der sozialistische Bundeskanzler und Halbjude Kreisky hat schon in den 70er-Jahren gesagt "Einmal muss Schluß sein". Wie recht er hatte. 3 Wo.

Otto S Wir wissen der Hauptschuldige, ist Oskar Deutsch. Er kann nur Hetze verbreiten. Ich würde in von unserem Land verweisen! Wir stehen zu unserem Walter Rosenkranz. 1 Wo. Monika S Die Regierung sind von Hass und Angst zerfressen.Was mussten sie dem Juden bezahlen im gegen Rosenkranz zu hetze. 3 Wo. Karl F Christa B die sollten schon lange kein Geld mehr bekommen. 3 Wo. Monika S Christa B um das Geld, das sie veruntreut haben 3 Wo. Christa B Adriane S sehe ich auch so, ich weiß nicht was die wollen! Fürchten sie um ihr Geld oder worum geht es der Kultusgemeinde eigentlich? 3 Wo. Christa B Anna Maria S außerdem war der jetzige Steuerzahler damals nicht dabei und hat das ganze verursacht! Stimmt das, dass es zusatzpension gibt für diejenigen, die Herrn Rosenkranz nicht bei Sitzungen dabei haben wollen? 3 Wo.

Update 9.5.25: Der „Stan­dard” (9.5.25) frag­te im Büro Rosen­kranz nach. Von dort hieß es, die Kom­men­ta­re sei­en „ ‚offen­sicht­lich beim Scree­ning der Sei­te durch­ge­rutscht’. Es ste­cke „kei­ne böse Absicht dahin­ter”. Man wer­de sie ‚zeit­nah löschen’.” Fazit: Bis zum Abend, 8.5., wur­de zwar gelöscht und gemu­tet, eini­ge zum Teil wüst anti­se­mi­ti­sche Kom­men­ta­re blie­ben den­noch stehen.

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Schlagwörter: Antisemitismus | FPÖ | Hetze

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