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Der Kulturkampf der Rechtsextremen in Europa

Lasst sie doch erst ein­mal arbei­ten! Sie ent­zau­bern sich sel­ber! Mit Sprü­chen die­ser Qua­li­tät wird eine Regie­rung mit Rechts­extre­men gerecht­fer­tigt, wäh­rend die in den Län­dern, wo sie an der Macht sind, sys­te­ma­tisch Insti­tu­tio­nen der offe­nen Demo­kra­tie angrei­fen, demon­tie­ren, für sich gefü­gig machen: Medi­en, Jus­tiz, Exe­ku­ti­ve, Bil­dung, und – last, not least – die Kul­tur. Ent­spre­chen­des ist nicht nur im FPÖ-Wahl­pro­gramm zu lesen, son­dern fin­det der­zeit bereits statt – in in drei Nach­bar­län­dern Österreichs.

22. Sep. 2024
Kulturkampf von rechts: Lederhosen, Blasmusik und Biersaufen (Symbolfoto; pixabay RitaE)
Kulturkampf von rechts: Lederhosen, Blasmusik und Biersaufen (Symbolfoto; pixabay RitaE)

Der Wunsch nach Ent­zau­be­rung der Rechts­extre­men durch Regie­rungs­be­tei­li­gung ist bes­ten­falls naiv, „blau­äu­gig“. Er ist aber auch geschichts­ver­ges­sen und zynisch, denn was rechts­extre­me Regie­run­gen zer­stö­ren oder für sich gefü­gig machen, wirkt lan­ge nach (selbst, wenn es nur Pfusch ist). Außer­dem: Rechts­extre­me ler­nen aus Erfah­run­gen. Der lang­jäh­ri­ge unga­ri­sche Par­la­ments­prä­si­dent und Fidesz-Mit­be­grün­der László Kövér fass­te das prä­zi­se in dem Urteil über die ers­te Fidesz-Regie­rung (1998–2002) zusam­men: „Wir waren an der Regie­rung, aber nicht an der Macht.“

Neben einem Über­blick, was die FPÖ im Kul­tur­be­reich vor­hat, wie sie umgeht mit der Kul­tur- und Kunst­sze­ne, beleuch­ten wir den Kul­tur­kampf der Rechts­extre­men in eini­gen euro­päi­schen Län­dern etwas näher.

FPÖ-Beschimpfungen als Kulturkampf: „Abendländische Inzuchtpartie”

Für die im Kul­tur- und Kunst­be­reich Täti­gen hat die FPÖ nicht viel mehr als Beschimp­fun­gen übrig. Sie spricht im Wahl­pro­gramm von einer „Kul­tur­schi­cke­ria“ und von „soge­nann­ten Staats­künst­lern“, die wenig mehr auf­zu­wei­sen hät­ten als eine „rich­ti­ge“ Gesin­nung. Damit schreibt die FPÖ ihre Het­ze von 1995 wei­ter, als sie pla­ka­tier­te: „Lie­ben Sie Schol­ten, Jeli­nek, Häupl, Pey­mann, Pas­terk… oder Kunst und Kul­tur?“ (1)

Mitt­ler­wei­le geht es aber nicht mehr nur um Kunst und Kul­tur im All­ge­mei­nen, son­dern um die „abend­län­di­sche“ Kul­tur, die „von Welt­ruhm“ sei, sich im Kreuz mani­fes­tie­re und deren wich­tigs­ter Trä­ger bei uns die „deut­sche Spra­che“ sei. Aus­ge­rech­net die Salz­bur­ger Fest­spie­le sind für FPÖ-Chef Kickl offen­sicht­lich nicht Teil die­ser „christ­lich-abend­län­di­schen Kul­tur“, denn da wol­le er „gar nicht dabei sein, bei die­sen Heuch­lern, bei die­ser Inzucht­par­tie“.

Den Kul­tur­schaf­fen­den droht die FPÖ im Pro­gramm gleich ein­mal mit einer Eva­lu­ie­rung ihrer Aus­ga­ben, die drin­gend sei. Mit einer selt­sa­men, aber bezeich­nen­den Begrün­dung: Coro­na-Maß­nah­men kri­ti­sche Künst­ler sei­en von der „Kul­tur­schi­cke­ria“ wie Aus­sät­zi­ge behan­delt wor­den. Die För­de­run­gen aus dem Kul­tur­bud­get für „hei­mi­sche“ Musik­ver­bän­de, Chö­re und Musik­ka­pel­len müs­se erhöht wer­den. Die poli­ti­sche Wen­de durch die FPÖ wür­de sich über die För­de­rung von Volks­kul­tur, Hei­mat- und Brauch­tums­pfle­ge dar­stel­len, so ihr Kul­tur­spre­cher in einer Pres­se­aus­sendung (23.1.24) Anfang des Jahres.

SNS: Gegen Rückgang der weißen Fruchtbarkeit

Wie eine Wen­de aus­sieht, demons­triert gera­de die slo­wa­ki­sche Kul­tur­mi­nis­te­rin Mar­ti­na Šim­ko­vičo­vá. Die ehe­ma­li­ge Fern­seh­mo­de­ra­to­rin ist im Okto­ber 2023 auf einem Ticket der rechts­extre­men SNS (Slo­wa­ki­sche Natio­nal­par­tei) in die Koali­ti­ons­re­gie­rung des Natio­na­lis­ten Robert Fico ein­ge­zo­gen. Die SNS schaff­te es bei der Wahl 2023 mit 5,62 % nur knapp ins Par­la­ment und stürz­te bei der EU-Wahl 2024 wie­der auf 1,9 % ab. Šim­ko­vičo­vá, die mit ähn­li­chen Kampf­vo­ka­beln wie die FPÖ gegen den ver­meint­li­chen „Gen­der­wahn“ und „LGBT-Agen­da“ hetzt, lös­te in den weni­gen Mona­ten ihrer bis­he­ri­gen Amts­zeit den öffent­lich-recht­li­chen Rund­funk auf (2) und ersetz­te den durch ein neu­es Staats­me­di­um. Schon im Früh­jahr 2024 wech­sel­te sie die Füh­rung meh­re­rer Kul­tur­ein­rich­tun­gen aus, im Som­mer fan­den trotz erheb­li­cher Pro­tes­te wei­te­re „Säu­be­run­gen“ statt. Die erfolg­rei­chen und inter­na­tio­nal renom­mier­ten Chefs von Natio­nal­ga­le­rie und dem slo­wa­ki­schen Natio­nal­thea­ter wur­den mit der Begrün­dung poli­ti­scher Akti­vis­mus und Miss­ma­nage­ment hand­streich­ar­tig ent­las­sen. Das Kon­zept der rechts­extre­men Kul­tur­mi­nis­te­rin besteht aus der Zer­schla­gung einer auf­blü­hen­den diver­sen Kulturszene.

Unter ihr sol­le «nichts, was nicht der Norm ent­spricht», unter­stützt wer­den. Sie wol­le ech­te, rein slo­wa­ki­sche Kunst, frei von inter­na­tio­na­len Ein­flüs­sen. Sie wol­le vor allem Kunst, die frei sei von libe­ra­len Inhal­ten wie etwa Gen­der-The­men. Zu Letz­te­ren äus­ser­te sie die Ansicht, dass die «LGBT-Ideo­lo­gie» zu einem Rück­gang der Frucht­bar­keit «bei Weis­sen» geführt habe. Ihre Schluss­fol­ge­rung: NGOs, die LGBTQ-Pro­pa­gan­da ver­brei­te­ten, soll­ten Mit­tel gestri­chen wer­den. FIDESZ: Kul­tur­kampf mit Faschis­ten und Denun­zi­an­ten. (tagblatt.ch, 30.8.24)

Orbáns „nationales Verdummungsprogramm“

Was in der Slo­wa­kei noch chao­tisch-destruk­tiv wirkt, nahm das Orbán-Regime in Ungarn plan­voll in Angriff. Nach­dem in den ers­ten zwei Regie­rungs­pe­ri­oden von Vik­tor Orbán nach 2010 die klas­si­schen Instan­zen demo­kra­ti­scher Kon­trol­le (Medi­en, Jus­tiz, Ver­fas­sungs­ge­richt) geschwächt bzw. aus­ge­schal­tet wor­den waren, kam die Kul­tur ab 2018 dran. Ein „natio­na­les Ver­dum­mungs­pro­gamm“ nann­te es die Süd­deut­sche Zei­tung (15.3.20), mit einem „Gene­ral­an­griff auf Thea­ter, Uni­ver­si­tä­ten, Bil­b­lio­the­ken, Medien“. Zunächst wur­de ein neu­es Kul­tur­ge­setz beschlos­sen, das die Stär­kung der „natio­na­len Iden­ti­tät“ und die Bewah­rung der „natio­na­len Kul­tur“ zum Ziel hat­te. Orbán grün­de­te einen Rat für die stra­te­gi­sche Len­kung der Kul­tur (3) und ein staat­li­ches Thea­ter­ko­mi­tee, dem alle Thea­ter­stät­ten ihre Spiel­plä­ne vor­zu­le­gen haben, bevor Zuschüs­se gewährt werden.

Im Zuge des gro­ßen Kul­tur­kamp­fes wur­de zu Beginn des Jah­res auch der Lehr­plan für die Schu­len neu kon­zi­piert. Ester­há­zy wur­de aus den Lese­lis­ten gestri­chen, genau wie Imre Ker­té­sz; schließ­lich, so die Begrün­dung, kön­ne der Wert des Wer­kes die­ser Schrift­stel­ler heu­te noch nicht ver­läss­lich bestimmt wer­den. Als Pflicht­lek­tü­re vor­ge­schrie­ben sind dafür jetzt Autoren wie Ferenc Her­c­zeg, Józ­sef Nyirő und Albert Wass, die auf­grund ihrer natio­na­lis­ti­schen Tex­te unter unga­ri­schen Rechts­extre­men Kult­sta­tus genie­ßen. Albert Wass war Faschist, beson­ders beliebt ist „Die Land­nah­me der Rat­ten”, die er 1944 schrieb, auf dem Höhe­punkt der unga­ri­schen Juden­ver­nich­tung, eine anti­se­mi­ti­sche Fabel dar­über, dass die Rat­ten den ehr­li­chen unga­ri­schen Bau­ern das Korn weg­fres­sen. (sueddeutsche.de, 15.3.20)

Der kul­tu­rel­le Umbau des Lan­des hat frei­lich schon vor 2018 begon­nen – durch Umbe­nen­nung von Denk­mä­lern und Plät­zen (Frank­fur­ter All­ge­mei­ne Zei­tung, 26.2.18: „Flirt mit der Dik­ta­tur“) und durch die deut­lich anti­se­mi­tisch grun­dier­te Kam­pa­gne gegen den Ungarn Geor­ge Soros.

Der von Orbán aus­ge­ru­fe­ne Kul­tur­kampf dient aber nicht nur der Durch­set­zung natio­na­lis­ti­scher, rechts­extre­mer und teil­wei­se auch anti­se­mi­ti­scher Posi­tio­nen, son­dern auch sim­pel der Instal­lie­rung von Günst­lin­gen des Orbán-Regimes. Das führt zu so skur­ri­len Aus­wüch­sen wie der Instal­lie­rung eines staat­lich gelenk­ten Rates zur Ver­bes­se­rung der unga­ri­schen Pop-Kul­tur. (4)

Mitt­ler­wei­le hat Ungarn, das noch vor weni­gen Jah­ren eines der libe­rals­ten Län­der in Sachen Straf­frei­heit von Homo­se­xua­li­tät war, sei­ne Gesetz­ge­bung gegen LGBTQ so ver­schärft, dass Bürger*innen sogar anonym gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re mit Kin­dern bei Behör­den denun­zie­ren kön­nen. (5) Die Kul­tur­kampf­po­si­tio­nen von Fidesz, SNS und FPÖ in Sachen Gen­der, Sexua­li­tät, Ehe & Fami­lie und Nati­on sind ein­an­der sehr ähn­lich, auch ver­gleich­bar mit denen der mitt­ler­wei­le abge­wähl­ten pol­ni­schen PiS, deren kul­tur­po­li­ti­schen Ein­grif­fe noch lan­ge nach­wir­ken werden.

Fratelli: „Für Gott, Familie und Vaterland“

Wäh­rend sich die Koali­ti­ons­re­gie­rung von Gior­gia Melo­ni auf dem inter­na­tio­na­len Par­kett als mode­rat und west­lich ori­en­tiert zu prä­sen­tie­ren ver­sucht, gilt das mit Sicher­heit nicht für die inne­ren Ange­le­gen­hei­ten – und da vor allem nicht für die Kul­tur­po­li­tik, die Melo­ni und ihre Par­tei, die Fratel­li d’Italia, umpflü­gen – war mit per­so­nel­len Aus­fäl­len, aber in der Ten­denz unter den glei­chen Vor­zei­chen wie die ande­ren rechts­extre­men Par­tei­en in Europa:

[D]as Ziel der 46-jäh­ri­gen Minis­ter­prä­si­den­tin, die sich gegen den tat­säch­li­chen oder nur ein­ge­bil­de­ten lin­ken Main­stream in einem per­ma­nen­ten Kampf­mo­dus befin­det, ist offen­sicht­lich: Sie will die kul­tur- und gesell­schafts­po­li­ti­sche Deu­tungs­ho­heit in Ita­li­en erobern und das lin­ke durch ihr eige­nes, rechts­na­tio­na­les Nar­ra­tiv erset­zen: Für Gott, Fami­lie und Vater­land. In die­sem Welt­bild haben die „Gen­der-Ideo­lo­gie“, die „Will­kom­mens­kul­tur“ und die „Öko-Van­da­len“ kei­nen Platz. (rnd.de, 9.2.24)

Als ers­tes war die öffent­lich-recht­li­che Medi­en­an­stalt RAI an der Rei­he, die schon in der Ver­gan­gen­heit durch Ber­lus­co­ni schwer beschä­digt wur­de. In der RAI wur­de nicht nur ein neu­er Gene­ral­di­rek­tor instal­liert, der zuvor als Impf­geg­ner und Putin-Fan auf­ge­fal­len war. Fast alle Nach­rich­ten­chefs wur­den aus­ge­tauscht – eben­so Moderator*innen, wenn sie als mit­te-links gal­ten. (6)

Dann kamen die Thea­ter, Muse­en, die Film­hoch­schu­le Cen­tro Spe­ri­men­ta­le di Cine­ma­to­gra­fia und auch die Bien­na­le Vene­dig dran. Wenn der rechts­extre­me Kul­tur­kampf in Ita­li­en bis­her etwas holp­rig ver­lief und man­che per­so­nel­len Ver­än­de­run­gen nicht so gelan­gen wie erwünscht, dann lag das auch an den Kul­tur­kämp­fern in der ers­ten Rei­he selbst. Der Kul­tur­staats­se­kre­tär Vitto­rio Sgar­bi muss­te Anfang 2024 zurück­tre­ten, nach­dem ihm der Dieb­stahl eines Kunst­ge­mäl­des und Geld­wä­sche vor­ge­wor­fen und straf­recht­li­che Ermitt­lun­gen ein­ge­lei­tet wur­den. Um die ihn unan­ge­neh­men Fra­gen eines Jour­na­lis­ten abzu­weh­ren, beschimpf­te er die­sen als „Scheiß­ge­sicht“ und droh­te, sei­nen Penis vor die Kame­ra zu hal­ten. (7)

Sgar­bis sexua­li­sier­ter, der so gar nicht in die Kul­tur­kampf­ideo­lo­gie von Melo­ni pass­te, wur­de aber noch vom Kul­tur­mi­nis­ter getoppt; der muss­te Anfang Sep­tem­ber sei­nen Rück­tritt ein­rei­chen, nach­dem er eine zunächst geleug­ne­te Bezie­hung mit einer Influen­ce­rin unter hef­ti­gen Trä­nen und Lie­bes­be­schwö­run­gen für sei­ne Frau ein­ge­ste­hen muss­te. Die Staats­an­walt­schaft nahm auf­grund der von der Influen­ce­rin geschil­der­ten Fak­ten wegen des Ver­dachts der Ver­un­treu­ung und Wei­ter­ga­be ver­trau­li­cher Infor­ma­tio­nen Ermitt­lun­gen gegen Kul­tur­mi­nis­ter Gen­na­ro San­giu­lia­no auf, der sich zuvor als eif­ri­ger Exe­ku­tor von Melo­nis Kul­tur­po­li­tik erwie­sen hatte.

Vie­les von dem, was ande­re rechts­extre­me Par­tei­en in den letz­ten Jah­ren in ihrem Kul­tur­kampf von rechts umge­setzt haben, kann als Blau­pau­se für die Vor­ha­ben der FPÖ im Fall einer Regie­rungs­be­tei­li­gung gelten.

Fußnoten

1 derstandard.at, 10.10.04: Reiz­fi­gur Elfrie­de Jeli­nek: „Die Nestbeschmutzerin”
2
derstandard.at, 2.7.24: RTVS in der Slo­wa­kei auf­ge­löst: Öffent­lich-recht­li­cher Sen­der durch Staats­me­di­um ersetzt
3
derstandard.at, 20.2.20: Orban grün­det Rat für die „stra­te­gi­sche Len­kung” der Kultur

4 perlentaucher.de, 31.3.23: Elet es Irodalom
5 zeit.de, 21.4.23: Regie­rung ver­tei­digt neu­es LGBTQ-feind­li­ches Gesetz
6 fr.boell.org, 15.5.24: Fern­se­hen, Infor­ma­ti­on und Kul­tur: Wie Gior­gia Melo­ni das Bild des Lan­des ver­än­dert, (um an der Macht zu bleiben)
7 puls24.at, 29.1.24: „Bin froh, wenn Sie ster­ben”: Poli­ti­ker ras­tet im TV aus

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