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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Initiativen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus

Was ursprüng­lich nur als klei­ne Initia­ti­ve eini­ger Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen, initi­iert von Klaus Otto­mey­er, gedacht war, hat mitt­ler­wei­le ordent­lich Fahrt auf­ge­nom­men, obwohl die Medi­en kaum dar­über berich­ten: der offe­ne Brief „Den Rechts­extre­mis­mus ver­hin­dern“. Mitt­ler­wei­le haben den Auf­ruf mehr als 300 Per­so­nen unter­zeich­net. Eine wei­te­re Initia­ti­ve hat die Peti­ti­on „Für Demo­kra­tie und Rechts­staat – kei­ne Regie­rung mit der FPÖ” gestartet.

9. Mai 2024
© Mariusz Kielbowicz/iStock
© Mariusz Kielbowicz/iStock

Initiative (I): Den Rechtsextremismus verhindern

300 PsychologInnen und PsychotherapeutInnen: Den Rechtsextremismus verhindern!

Kla­gen­furt (OTS) — Ange­sichts der bevor­ste­hen­den Natio­nal­rats­wahl in Öster­reich und von kom­men­den Land­tags­wah­len in Deutsch­land möch­ten wir auf die Gefahr für die Demo­kra­tie und die psy­chi­sche Gesund­heit hin­wei­sen, die vom Rechts­extre­mis­mus aus­geht. In Öster­reich wür­den der­zeit etwa 30% der Befrag­ten die FPÖ unter Her­bert Kickl wäh­len. Wie die AfD in Deutsch­land unter­stützt die FPÖ die Befür­wor­ter einer „Remi­gra­ti­on“ von ein­ge­wan­der­ten Men­schen. Die frem­den­feind­li­chen Akti­vi­tä­ten und die Ter­mi­no­lo­gie der „Iden­ti­tä­ren“ mit ihrem Vor­den­ker Mar­tin Sell­ner wur­den wäh­rend der letz­ten Jah­re immer offe­ner gedul­det und geför­dert. Laut Kickl sind die Iden­ti­tä­ren ein „unter­stüt­zens­wer­tes Pro­jekt“. Sein EU-Spit­zen­kan­di­dat Harald Vilims­ky for­der­te Anfang April 2024 offen­bar ohne jede Berüh­rungs­angst die Ein­set­zung eines „Kom­mis­sars für Remigration“.

Her­bert Kickl bezeich­net sich bereits als „Volks­kanz­ler“ von Öster­reich und ver­spricht eine bal­di­ge „Erlö­sung“ für die angeb­lich unter­drück­te inlän­di­sche Bevöl­ke­rung. Björn Höcke von der AfD hat eine „wohl­tem­pe­rier­te Grau­sam­keit“ bei den geplan­ten Abschie­bun­gen ange­kün­digt. Kickl ist auf die Ver­spot­tung und Belei­di­gung von miss­lie­bi­gen Per­so­nen und Grup­pen spe­zia­li­siert. In sei­ner Zeit als öster­rei­chi­scher Kurz­zeit-Innen­mi­nis­ter ließ er an den Erst­auf­nah­me­zen­tren für Flücht­lin­ge die Auf­schrift „Aus­rei­se­zen­trum“ anbrin­gen. In Bezug auf Mit­be­wer­be­rIn­nen aus den eta­blier­ten Par­tei­en äußert er sich in einer Wei­se, die eine geziel­te Ent­wür­di­gung von Men­schen dar­stellt: Regie­rungs­po­li­ti­ke­rIn­nen sind für ihn der „Swin­ger­club der Macht­lüs­ter­nen“. Sie gehö­ren wie gesuch­te Ver­bre­cher auf eine „Fahn­dungs­lis­te“ und sind „Fol­ter­knech­te“. Der Bun­des­prä­si­dent ist angeb­lich „senil“ und „die Mumie in der Hof­burg“, ein kri­ti­sier­ter pro­mi­nen­ter SPÖ-Poli­ti­ker ist eine „dicke, rote, fet­te Spin­ne“. Arbeit­neh­mer-Ver­tre­te­rIn­nen sind „alle dick, statt aus­ge­mer­gelt“. Ein betag­ter ÖVP-Poli­ti­ker wird auf­grund sei­nes Äuße­ren mit Ötzi ver­gli­chen und mit einem „Ver­stor­be­nen, der nur noch zuckt“. Über einen alt­ge­dien­ten grü­nen Spit­zen­po­li­ti­ker sagt Kickl „nie­mand ist grin­di­ger als er“. Ein par­la­men­ta­ri­scher Auf­de­cker hat angeb­lich vom vie­len Sit­zen beim Akten­stu­di­um schon „einen Hin­tern, rot wie ein Pavi­an“. Wir soll­ten alle wis­sen, dass man so über Men­schen nicht reden darf. Aber Kickl gelingt es, sein Publi­kum zu begeis­tern. Bevor sich die Rest­be­stän­de des Gewis­sens mel­den, hat man schon auf Kos­ten ande­rer gelacht. Die Über-Ich-Demon­ta­ge schrei­tet vor­an. Es geht hier vor allem um ein Body-Shaming, ein Her­aus­las­sen nied­rigs­ter Instink­te, die im zivi­li­sier­ten Umgang zwi­schen Men­schen sonst nur in der unters­ten Schub­la­de zu fin­den sind. Vie­le Wäh­le­rIn­nen der FPÖ haben sicher auch berech­tig­te Sor­gen in Bezug auf die Kri­sen in unse­rer Gesell­schaft. Aber zur Ant­wort­re­ak­ti­on darf nicht die Ent­wür­di­gung von Frem­den und poli­ti­schen Geg­nern gehören.

Neben der Ein­la­dung zur Ver­fol­gung von Min­der­hei­ten und zur Scha­den­freu­de tra­gen die Rechts­extre­men das voll­mun­di­ge Ver­spre­chen von „Iden­ti­tät“ vor sich her. Der Zusam­men­schluss von FPÖ, AfD und ande­ren rechts­extre­men Par­tei­en im Euro­päi­schen Par­la­ment nennt sich „Iden­ti­tät und Demo­kra­tie“. Der Begriff der Iden­ti­tät ist für die meis­ten von uns posi­tiv kon­no­tiert. Er ent­stammt der Psy­cho­lo­gie (Stich­wort: E. H. Erik­son) und brei­te­te sich von dort ab dem Ende der 60er Jah­re im refor­mier­ten Bil­dungs­we­sen und im all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch aus. Die von den Rech­ten ver­spro­che­ne Iden­ti­tät ist eine gefähr­li­che Mogel­pa­ckung. Es wird so getan, als wür­de sich die Iden­ti­tät von Men­schen aus­schließ­lich durch eine bekennt­nis­haf­te Zuge­hö­rig­keit zu einer eth­ni­schen oder natio­na­len Groß­grup­pe mit Über­le­gen­heits­an­spruch bil­den. In der Tat spielt die Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit für die Ent­wick­lung von Iden­ti­tät eine Rol­le. Aber noch wich­ti­ger ist die Fähig­keit, sich zwi­schen meh­re­ren oft sehr ver­schie­de­nen Grup­pen­zu­ge­hö­rig­kei­ten krea­tiv zu bewe­gen, sich als Indi­vi­du­um mit sei­ner per­sön­li­chen Iden­ti­tät gegen­über dem aktu­el­len Grup­pen­druck auch immer wie­der zu distan­zie­ren, sich selbst kri­tisch zu reflek­tie­ren und auf die­se Wei­se Auto­no­mie und Selbst­ach­tung zu entwickeln. 

Was die Iden­ti­tä­ren aka­de­misch und seri­ös klin­gend Iden­ti­tät nen­nen, wür­de eher die Bezeich­nung „Groß­grup­pen-Nar­ziss­mus mit Über­le­gen­heits­an­spruch“ ver­die­nen. Die­ser ist psy­cho­lo­gisch unge­sund und führt fast zwangs­läu­fig zum Pro­jekt einer eth­ni­schen Säu­be­rung. In Deutsch­land haben Ende Febru­ar 2024 die katho­li­schen Bischö­fe und Seel­sor­ger die AfD zu einer Gefahr für die Men­schen­wür­de und als unwähl­bar erklärt. Als Psy­cho­lo­gIn­nen und Psy­cho­the­ra­peu­tIn­nen füh­len wir uns ver­pflich­tet, vor der mas­si­ven Gefähr­dung von Demo­kra­tie und Gesund­heit zu war­nen, die von der FPÖ, der AfD und den Iden­ti­tä­ren aus­geht. — Hel­fen Sie mit, kei­ne men­schen­ver­ach­ten­de, rechts­extre­me Par­tei wie die FPÖ regie­ren zu lassen!

Unterstützende vom offe­nen Brief

 

Initiative (II): Für Demokratie und Rechtsstaat – keine Regierung mit der FPÖ

Eine zwei­te Unter­schrif­ten­ak­ti­on, initi­iert von Rai­ner Bau­böck, Hei­di Schrodt, Sieg­lin­de Rosen­ber­ger und Jörg Fle­cker, sam­melt noch Unter­schrif­ten über die Platt­form mein #auf­stehn und will die­se am 16. Mai an Vertreter*innen von ÖVP, SPÖ, Grü­nen und Neos über­ge­ben und dabei ver­bind­li­che Aus­sa­gen zu deren Koali­ti­ons­prä­fe­ren­zen ein­ho­len. Hier der Text:

An: Zivil­ge­sell­schaft, poli­ti­sche Par­tei­en und KandidatInnen 

Für Demo­kra­tie und Rechts­staat — kei­ne Regie­rung mit der FPÖ

Wir ver­tre­ten ver­schie­de­ne Welt­an­schau­un­gen und poli­ti­sche Über­zeu­gun­gen und wäh­len unter­schied­li­che poli­ti­sche Par­tei­en. Aber wir for­dern von allen Par­tei­en und Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten, die im Jahr 2024 um unse­re Stim­men bei den Euro­pa­wah­len, Land­tags­wah­len und Natio­nal­rats­wah­len wer­ben, dass sie eine Koali­ti­on mit der FPÖ ein­deu­tig aus­schlie­ßen, und zwar nicht nur vor, son­dern auch nach den Wahlen.

War­um ist das wichtig?

• Die FPÖ strebt den Umbau des Staats in eine illi­be­ra­le Demo­kra­tie nach Vik­tor Orbáns Dreh­buch an. In einer von der FPÖ geführ­ten Repu­blik wären Jus­tiz und öffent­lich-recht­li­che Medi­en nicht mehr unabhängig.
• Sie unter­stützt und pro­pa­giert rechts­extre­me Ideo­lo­gien, wie die Ver­schwö­rungs­er­zäh­lung vom „Bevöl­ke­rungs­aus­tausch“ oder die For­de­rung nach „Remi­gra­ti­on“ von nie­der­ge­las­se­nen und sogar ein­ge­bür­ger­ten Zugewanderten.
• Ihre Gesin­nung offen­bart sich in zahl­rei­chen anti­se­mi­ti­schen und ras­sis­ti­schen Ent­glei­sun­gen von FPÖ Man­da­ta­ren, die als “Ein­zel­fäl­le” baga­tel­li­siert werden.
• Sie steht für die Gefähr­dung von Öster­reichs Sicher­heit (belegt durch Innen­mi­nis­ter Kick­ls Atta­cke auf den Bun­des­ver­fas­sungs­schutz im Jahr 2018).
• In der FPÖ gibt es beson­ders vie­le Anzei­chen für Bereit­schaft zur Kor­rup­ti­on (belegt durch das Ibi­za-Video und die aktu­el­len Kor­rup­ti­ons­vor­wür­fe gegen die Gra­zer FPÖ).
• Die FPÖ betreibt die Ver­ro­hung der poli­ti­schen Spra­che und Kul­tur und damit eine Spal­tung der öster­rei­chi­schen Gesellschaft.
• Sie blo­ckiert euro­päi­sche Soli­da­ri­tät, unter ande­rem in Fra­gen der Migra­ti­on und des Kli­ma­wan­dels, die nur auf EU Ebe­ne gelöst wer­den kön­nen, und sie ver­tritt in Außen‑, Sicher­heits- und Ener­gie­fra­gen die Inter­es­sen Moskaus. 

Öster­reich hat seit dem Jahr 2000 schon zwei­mal Erfah­run­gen mit Koali­tio­nen mit der FPÖ auf Bun­des­ebe­ne gemacht. Die Bilanz war jedes­mal ver­hee­rend und nur dadurch gemil­dert, dass die FPÖ Juni­or­part­ner war und durch ihr Ver­hal­ten die Regie­run­gen, an denen sie betei­ligt war, in die Luft gesprengt hat. Der­zeit führt die FPÖ in Mei­nungs­um­fra­gen. Wenn sie aus den Natio­nal­rats­wah­len als stärks­te Par­tei her­vor­geht, wird sie den Kanz­ler für sich rekla­mie­ren. Es gibt aber in der öster­rei­chi­schen Gesell­schaft kei­ne Mehr­heit für die poli­ti­schen Posi­tio­nen der FPÖ. 

Wir ver­lan­gen von den demo­kra­ti­schen Par­tei­en, den Schutz der Repu­blik über wahl­tak­ti­sche und macht­po­li­ti­sche Inter­es­sen zu stel­len. Wenn alle ande­ren Par­tei­en für unter­schied­li­che Regie­rungs­va­ri­an­ten offen sind, aber eine Koali­ti­on mit der FPÖ aus­schlie­ßen, dann hat die­se kei­ne Chan­ce, an die Macht zu kommen.

Link zu die­ser Unter­schrif­ten­ak­ti­on.

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Schlagwörter: AfD | Antisemitismus | FPÖ | Gegenstrategien | Österreich | Rassismus/Antimuslimischer Rassismus | Rechtsextremismus | Weite Welt

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