Der FPÖ-Generalsekretär und Nationalratsabgeordnete Christian Hafenecker ist ein Beispiel dafür, wie Hassposter aufgestachelt werden, die sich dann in den Kommentaren austoben.
Am 22. Juni 2023 postet Christian Hafenecker ein mehr als siebenminütiges Video, in dem er die Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger „analysiert“. Der Text dazu: „Meinl-Reisinger kurz vorm Nervenzusammenbruch!“
Am 23. Juni kommentiert Bruno R.: „Da hilft nur mehr der Scheiterhau… für solche hysterische Kampfemanzen.…“

Am 25. Juni kommentiert Peter L.:
„Man kann sie ohne Zweifel mit Adolf H… vergleichen beide linker als link und sehr aggressiv. Sex Drogen und Alkohol wäre eine gute Therapie.
Alle Parteien und ihre politischen Genossen mit Ausnahme der FPÖ werden schon therapiert.
Leicht erkennbar an mangelnder Leistung schwachsinniger Kriegsretorik und wichtig macherei“

Wir halten fest, dass wir beide Kommentare gerichtstauglich gesichert haben.
➡️ Zur Serie: Tatort Facebook: Täglich 1 FPÖ-Fail