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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Fünfte Kolonne Putins: Das Suworow Institut

Das Suwo­row Insti­tut in Wien gibt vor, den Öster­rei­chisch-Rus­si­schen Dia­log för­dern zu wol­len. War­um ist es dann aber benannt nach einem zaris­ti­schen Gene­ral des 18. Jahr­hun­derts, der zeit sei­nes Lebens haupt­säch­lich Angriffs­krie­ge führ­te und Auf­stän­de bekämpf­te? Und war­um geben sich beim Suwo­row Insti­tut fast nur Rechts­extre­me die Klin­ke in die Hand?

5. Apr. 2022

Im Sep­tem­ber 2014 wur­de das Suwo­row Insti­tut in Wien gegrün­det. Der Zeit­punkt lässt eben­so wie der Namens­ge­ber Suwo­row ver­mu­ten, dass es einen nicht näher for­mu­lier­ten Zusam­men­hang mit dem rus­si­schen Über­fall auf die Krim und den Don­bass im Jahr 2014 geben könn­te. Blo­ße bös­ar­ti­ge Spe­ku­la­ti­on? Lei­der nein!

Poppel über "humane Kriegsführung" (Screenshot Website Suworow)
Pop­pel über „huma­ne Kriegs­füh­rung” (Screen­shot Web­site Suworow)

Der ehe­ma­li­ge Gene­ral­se­kre­tär des Suwo­row Insti­tuts, Patrick Pop­pel, der mitt­ler­wei­le zum ein­zi­gen Ehren­mit­glied des Insti­tuts avan­cier­te, wird auf der Web­site mit dem Titel „Lei­ter der Außer­or­dent­li­chen Kom­mis­si­on zur Unter­stüt­zung von Neu­ru­ss­land“ und als „Mit­glied des Komi­tees für Frie­den in der Ukrai­ne“ ange­führt. Akti­vi­tä­ten der „Außer­or­dent­li­chen Kom­mis­si­on“ für Neu­ru­ss­land und ihres Lei­ters Pop­pel konn­ten wir nicht fin­den, aber uns reicht schon die Bezeich­nung „Neu­ru­ss­land“, die ein ideo­lo­gi­scher Ter­mi­nus für impe­ria­lis­ti­sche rus­si­sche Erobe­rungs­phan­ta­sien in der Ukrai­ne ist. Das „Komi­tee für Frie­den in der Ukrai­ne“ hin­ge­gen exis­tiert tat­säch­lich und ist ein leben­di­ger Beleg für „Querfront“-Aktivitäten, also die Koope­ra­tio­nen von Rechts­extre­men mit Per­so­nen und Grup­pen, die sich als „links“ bezeich­nen. Das Suwo­row Insti­tut hat eini­ge die­ser Leim­ru­ten ausgelegt.

Website Suworow Institut
Web­site Suwo­row Institut

Die Gründung des Instituts

Pop­pel, der mit Stand 2012 als „Offi­zier“ der Ehren­gar­de des Laza­rus Uni­on auf­scheint, war Mit­ar­bei­ter des blau­en (FPÖ, BZÖ) Rechts­au­ßen von Ewald Stad­ler, der zuletzt als Rekos-Spit­zen­kan­di­dat für die Wahl zum Euro­päi­schen Par­la­ment 2014 ver­glüh­te. Auf dem weit rechts­au­ßen posi­tio­nier­ten christ­li­chen Fun­di-Por­tal Gloria.tv betreibt Pop­pel sogar einen eige­nen Kanal, um damit zu missionieren.

Poppel als Kommandant der Offiziere der Ehrengarde der Lazarus Union
Pop­pel als Kom­man­dant der Offi­zie­re der Ehren­gar­de der Laza­rus Union

Pop­pel, der auch als Wie­ner Lan­des­spre­cher von Rekos fun­gier­te und im Mai 2015 in die­ser Funk­ti­on die ultra­na­tio­na­lis­ti­schen rus­si­schen „Nachtwölfe“-Biker begrüß­te, dürf­te da par­al­lel schon an sei­ner Kar­rie­re als Suwo­row-Gene­ral­se­kre­tär gear­bei­tet haben. Obmann des Insti­tuts war in den Anfän­gen der mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne rus­si­sche Jour­na­list Igor Bel­ov, der für das staat­li­che rus­si­sche Medi­um „Sput­nik“ berich­te­te, wie der „Stan­dard“ in einem infor­ma­ti­ven Bei­trag über die ers­ten Jah­re des Suwo­row Insti­tuts berichtete.

2014 war nicht nur wegen des rus­si­schen Kriegs gegen die Ukrai­ne im Don­bass und der Okku­pa­ti­on der Krim ein Schlüs­sel für die Grün­dung des Insti­tuts. Im pom­pö­sen Wie­ner Palais Liech­ten­stein lagen nur weni­ge Tage nach der „Grün­dung“ der Uni­on der Volks­re­pu­bli­ken von Donezk und Lugansk, also des Kerns von „Neu­ru­ss­land“, rechts­extre­me Poli­ti­ker aus Öster­reich (Stra­che, Gude­nus) und ande­ren Staa­ten dem Chef­ideo­lo­gen von „Neu­ru­ss­land“, Alex­an­der Dugin, und dem Olig­ar­chen und Orga­ni­sa­tor des Mee­tings, Kon­stan­tin Mal­o­fe­jew, zu Füßen. Das offi­zi­el­le The­ma des Tref­fens, die Erin­ne­rung an den Wie­ner Kon­gress vor 200 Jah­ren, kann man ange­sichts der poli­ti­schen Umstän­de getrost als dürf­ti­ge Ver­schleie­rung einer enge­ren Koope­ra­ti­on rechts­extre­mer und pro­rus­si­scher Grup­pen und Par­tei­en auch im Hin­blick auf die rus­si­sche Aggres­si­on in der Ukrai­ne betrach­ten. Mal­o­fe­jew war schon zu die­sem Zeit­punkt als einer der Finan­ziers die­ser Aggres­si­on in der Ukrai­ne bekannt.

Wer zahlt?

Nur weni­ge Mona­te spä­ter, im Sep­tem­ber 2014, ent­stand auch das Suwo­row Insti­tut – aus dem Nichts um Nichts? Im Gespräch mit dem „Stan­dard“ gab Pop­pel, mitt­ler­wei­le nicht nur Gene­ral­se­kre­tär, son­dern sel­ber Obmann des gleich­na­mi­gen Ver­eins, 2016 zum Bes­ten, dass das Insti­tut „eigent­lich gar kei­ne Finan­zie­rung“ benö­ti­ge, weil sei­ne Tätig­kei­ten „nur gerin­ge Mit­tel“ (derstandard.at, 31.7.16) benö­ti­gen wür­de. Sehr lieb, aber nicht unbe­dingt glaub­wür­dig. Ob Mal­o­fe­jew direkt oder indi­rekt – etwa über Hono­ra­re für Bei­trä­ge für sei­nen Thinktank „Katehon“ – zur Finan­zie­rung des Insti­tuts bei­trägt, kann nur ver­mu­tet, aber nicht belegt wer­den. Jeden­falls tre­ten sowohl der Gene­ral­se­kre­tär Pop­pel als auch der frü­he­re „Pres­se­spre­cher“ des Insti­tuts, der Bur­schen­schaf­ter und Ex-Iden­ti­tä­re Alex­an­der Mar­ko­vics, als Ver­fas­ser von Bei­trä­gen und „Ana­ly­sen“ für Katehon auf. Pop­pel durf­te etwa zynisch über „Russ­lands huma­ne Kriegs­füh­rung gegen unmensch­li­che Stra­te­gien“ schwa­dro­nie­ren, wäh­rend Mar­ko­vics getreu sei­ner Sozia­li­sa­ti­on durch die Bur­schen­schaft „Olym­pia“ und die Iden­ti­tä­ren, ger­ne auch den rechts­extre­men Ideo­lo­gen raus­hän­gen durfte.

Markovics zum Ausgang der Bundespräsidentenwahlen 2016: "The Austrian Olygarchy won" (Screenshot Website Suworow)
Mar­ko­vics zum Aus­gang der Bun­des­prä­si­den­ten­wah­len 2016: „The Aus­tri­an Olyg­ar­chy won” (Screen­shot Web­site Suworow)

Alex­an­der Mar­ko­vics hat mitt­ler­wei­le den Auf­stieg im Insti­tut geschafft, ist nicht mehr bloß der Pres­se­spre­cher, son­dern seit dem Abgang von Pop­pel 2019 auch der Gene­ral­se­kre­tär des Insti­tuts, sein Obmann und auch der Schrift­füh­rer. Das spricht nicht nur für gewis­se per­so­nel­le Eng­päs­se beim Insti­tut oder auch für leicht auto­kra­ti­sche Ten­den­zen, son­dern für spar­sa­mes Wirt­schaf­ten. Aber selbst wenn zumin­dest der frü­he­re Gene­ral­se­kre­tär, der jetzt Gene­ral­se­kre­tär der Öster­rei­chisch-Abcha­si­schen Gesell­schaft ist, bei sei­nen gele­gent­li­chen Rei­sen durch rus­sisch besetz­te Ter­ri­to­ri­en güns­tig ver­pflegt wur­de: Gene­ral­se­kre­tä­re kos­ten auch Geld und in der Regel Refe­ren­ten und Ver­an­stal­tun­gen eben­falls. Dass „eigent­lich gar kei­ne Finan­zie­rung“ für das Insti­tut not­wen­dig sei, weiß der Pop­pel sicher besser.

Markovics mit Lindemann: "unser Mann aus Berlin" (Screenshot FB Suworow)
Mar­ko­vics mit Lin­de­mann: „unser Mann aus Ber­lin” (Screen­shot FB Suworow)

Die rechtsextremen Referenten

Auch wenn der wegen Wie­der­be­tä­ti­gung ver­ur­teil­te Arzt Tho­mas Unden mit dem eige­nen Flug­zeug zum Inter­view für „Suwo­row-TV“ her­an­ge­eilt ist und sich ver­mut­lich den Sprit dafür sel­ber bezahlt hat, bei den ande­ren Refe­ren­ten darf man das nicht als selbst­ver­ständ­lich vor­aus­set­zen und annehmen.

Als im Jän­ner 2018 der Neo­fa­schist Alex­an­der Dugin (1) aus Russ­land anreis­te und die Her­zen der in die­sem Fall zahl­reich ver­sam­mel­ten Insti­tuts-Fans erglü­hen ließ, war auch ein Besuch des FPÖ-Aka­de­mi­ker­balls damit ver­bun­den. Wer hat das alles wohl bezahlt? Das Insti­tut aus den nicht vor­han­de­nen Mit­teln? Die FPÖ? Kon­stan­tin Mal­o­fe­jew? Wer bezahl­te den Besuch von Pop­pel bei Dugin im Sep­tem­ber 2017 in Moskau?

Im Sep­tem­ber 2020 war ein ande­rer Refe­rent zu Gast beim Insti­tut, um über das The­ma „Haben die Ser­ben im Koso­vo eine Zukunft?“ zu refe­rie­ren. Maik Mül­ler sprach in sei­ner Funk­ti­on als Lei­ter der „Euro­päi­schen Soli­da­ri­täts­front für Koso­vo“ und nicht als Neo­na­zi, der er als Obmann der Dresd­ner NPD und Akti­vist der Dresd­ner Neo­na­zi-Auf­mär­sche zwei­fel­los auch ist.

Ein beson­ders belieb­ter Refe­rent ist der Ber­li­ner AfD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gun­nar Lin­de­mann, der sogar inner­halb der AfD am rech­ten Rand steht. Lin­de­mann durf­te mit Pop­pel nicht nur die zwangs­rus­si­fi­zier­ten Regio­nen Krim und Lugansk bzw. das nicht inter­na­tio­nal aner­kann­te Abcha­si­en berei­sen (infor­ma­ti­ve Tweets lie­fert der Account „Gegen die AfD“), son­dern ist auch ein gern gese­he­ner Gast beim Insti­tut selbst. (2)

Patrick Poppel und Gunnar Lindemann (Screenshot ARD Kontraste, 31.3.22)
Patrick Pop­pel und Gun­nar Lin­de­mann (Screen­shot ARD Kon­tras­te, 31.3.22)

Im Sep­tem­ber 2019 hielt Lin­de­mann unter dem Titel „Das Suwo­row Insti­tut bringt den Men­schen die Wahr­heit“ die Fest­an­spra­che zum fünf­jäh­ri­gen Bestehen, im Jän­ner 2020 fei­er­te er das rus­si­sche Neu­jahr mit Alex­an­der Mar­ko­vics. Beim Suwo­row Insti­tut tauch­te 2016 auch der Neu­rech­te Jurij Kof­ner auf, als Alex­an­der Mar­ko­vics gera­de einen sei­ner lang­at­mi­gen Vor­trä­ge, in die­sem Fall über die Iden­ti­tä­re Bewe­gung, hielt.

Lindemann mit Poppel 2019 in Wien: "Das Suworow Institut bringt den Menschen die Wahrheit (Screenshot FB Suworow)
Lin­de­mann mit Pop­pel 2019 in Wien: „Das Suwo­row Insti­tut bringt den Men­schen die Wahr­heit (Screen­shot FB Suworow)

Das Suwo­row Insti­tut hat auch Gesprächs­for­ma­te ent­wi­ckelt, die als kon­tro­ver­se Dis­kus­sio­nen prä­sen­tiert wer­den, obwohl sie nur der alten rechts­extre­men „Querfront“-Strategie folgen.

Poppel mit Lindemann in Lugansk (Screenshot FB Suworow)
Pop­pel mit Lin­de­mann in Lugansk (Screen­shot FB Suworow)

1 aus­führ­li­che Recher­che zu Dugin: „Dugin: Der Faschist hin­ter Putin”
2 Der Putin-Pro­pa­gan­dist Lin­de­mann trat am 26. März 22 auch im iden­ti­tä­ren Zen­trum in Steyr­egg auf, um dort über den Krieg in der Ukrai­ne zu referieren.

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