Polizei und ÖBB haben damals die von Biró behaupteten Übergriffe dementiert, der Chefredakteur der steirischen „Krone“, der vorübergehend beurlaubt wurde, hat später selbst von einem „Fehler“ gesprochen und davon, dass er das „Augenmaß verloren, Zustände überzeichnet und Fingerspitzengefühl vermissen“ habe lassen. SOS Mitmensch hatte damals eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht. Die hat nun die Anklage erhoben – das Verfahren wird allerdings an Wien abgegeben, da die „Krone“ dort ihren Hauptsitz hat.