Im „Kurier“ vom 27.10. 2016 erhielt der „Tankstellen“-Arzt Dieter Zakel ausführlich Gelegenheit, sich über die „Hetzmeute“, der er angeblich ausgeliefert ist, auszulassen. Er habe sich keine strafbare Handlung zuschulde kommen lassen, erklärte Zakel dem „Kurier“. Die Ärztekammer sieht das anderes und zeigt ihn wegen islamhasserischen Äußerungen wegen Verhetzung an.
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