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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Polnische Neofaschisten in Wien: Treffen mit Ewald Stadler

Der „Kurier“ berich­tet in sei­ner aktu­el­len Aus­ga­be über die Aus­sper­rung pol­ni­scher Neo­fa­schis­ten aus der Pfar­re St. Seve­rin, wo am Wochen­en­de ein „Patrio­ten­kon­gress“ hät­te statt­fin­den sol­len. Über die beacht­li­che Reak­ti­on der Kir­che haben wir vor einer Woche bereits berich­tet, der Kon­gress fand aller­dings trotz­dem statt. Und Ewald Stad­ler traf sich mit den pol­ni­schen Rechtsextremen.

25. Sep. 2014

Ein­fach war es nicht für die „Wie­dens­ka Inic­ja­ty­wa Naro­do­wa“ (WIN), zu deutsch ‚Wie­ner Natio­na­le Initia­ti­ve‘, die Her­aus­for­de­run­gen des ver­gan­ge­nen Wochen­en­des zu bewäl­ti­gen. Es muss­te näm­lich nicht nur ein neu­er Ver­an­stal­tungs­ort für den Kon­gress mit den pol­ni­schen Neo­fa­schis­ten gefun­den wer­den, son­dern auch die Kund­ge­bung vor der pol­ni­schen Bot­schaft und das Frei­zeit­pro­gramm mit den Refe­ren­ten aus Polen arran­giert werden.

Nach­dem auch das Gast­haus, das als Ersatz für die Pfar­re ange­spro­chen wur­de, abge­sagt hat­te (die Ver­an­stal­ter von der WIN sahen dar­in natür­lich eine Ver­schwö­rung), fan­den sie schließ­lich ein Hin­ter­zim­mer, in dem sich rund 20 bis 30 Inter­es­sier­te tra­fen, um den pol­ni­schen Refe­ren­ten zu lauschen.


Klei­nes Häuf­chen an ZuhörerInnen

Die waren sehr begeis­tert und bedank­ten sich über­schwäng­lich bei den Orga­ni­sa­to­ren in Wien, die ihnen die­ses Wochen­en­de zusam­men­ge­stellt hat­ten, das nicht nur den Mini-Kon­gress, son­dern auch eine Mini-Kund­ge­bung vor der pol­ni­schen Bot­schaft, den Besuch einer Mes­se im latei­ni­schen Ritus („coo­le Sache“) und als Krö­nung ein Tref­fen mit dem ver­hin­der­ten EU-Abge­ord­ne­ten und Rekos-Chef Ewald Stad­ler beinhal­te­te. Krzy­s­tof Bosak, der sich auf sei­nem FB-Mini-Blog so begeis­tert zeig­te, ist einer der Füh­rungs­ka­der der rechts­extre­men Ruch Naro­do­wy, die eng mit den unga­ri­schen Neo­fa­schis­ten von Job­bik kooperiert.

Zu den Wah­len für das Euro­päi­sche Par­la­ment kan­di­dier­te auch Ruch Naro­do­wy, ging aber ähn­lich unter wie Rekos mit Ewald Stad­ler in Öster­reich. Ob sich die Gesprä­che dar­auf bezogen?


Beim ver­bren­nen einer EU-Flag­ge: „nicht rot, nicht regen­bo­gen­far­ben, son­dern pol­nisch national“

Die Wie­deńs­ka Inic­ja­ty­wa Naro­do­wa (WIN) ist als pol­ni­scher Jugend­ver­ein regis­triert. Öffent­lich auf­ge­fal­len ist die rechts­extre­me Grup­pe in Wien erst­mals bei der Regen­bo­gen-Para­de, als sie bei der Gegen­de­mons­tra­ti­on „Marsch für die Fami­lie“ teil­nahm. Zum 1. Mai 2014 ver­wies die Grup­pe auf ihrem FB-Kon­to auf ein You­Tube-Video, in dem meh­re­re Per­so­nen (ohne Gesicht) gezeigt wer­den, die eine EU-Flag­ge ver­bren­nen und dazu Paro­len gegen „pädo­phi­le“ und „päd­eras­ti­sche“ Euro­pa- Befür­wor­ter und „nicht rot, nicht regen­bo­gen­far­ben, son­dern pol­nisch natio­nal“ brül­len (am 1. Mai 2004 ist Polen der Euro­päi­schen Uni­on beigetreten).

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Schlagwörter: Anti-EU | Demonstration/Kundgebung | Rechtskonservatismus/Rechtskatholizismus | Veranstaltung | Verschwörungsideologien | Weite Welt | Wien

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