Sabaditsch-Wolff: „Bis aufs Äußerste”

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Auch in zwei­ter Instanz wur­de das Urteil gegen Eli­sa­beth Saba­dit­sch-Wolff, selbst­er­nann­te Islam-Exper­tin und Refe­ren­tin beim Frei­heit­li­chen Bil­dungs­in­sti­tut (FBI) bestä­tigt. Saba­dit­sch-Wolff wur­de wegen Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren jetzt auch vom Ober­lan­des­ge­richt Wien zu einer Geld­stra­fe von 480 Euro ver­ur­teilt. Vom Vor­wurf der Ver­het­zung war sie bereits in ers­ter Instanz frei­ge­spro­chen wor­den. Einen Schuld­spruch gab’s aber wegen Her­ab­wür­di­gung reli­giö­ser Leh­ren und eine unbe­ding­te Geld­stra­fe von 480 Euro. Das will Saba­dit­sch-Wolff nicht akzep­tie­ren und sich an den Euro­päi­schen Gerichts­hof für Men­schen­rech­te (EGMR) wen­den. Wei­ter mit derstandard.at — Urteil zur Geld­stra­fe bestä­tigt, Saba­dit­sch-Wolff will „kämp­fen”

Berichte zu Sabaditsch Wolff auf Stopptdierechten.at:

Eli­sa­beth Saba­dit­sch-Wolff ver­langt fol­gen­de Gegendarstellung
Eine unglaub­li­che Geschich­te: Das FBI, die Hei­mat­schutz­be­hör­de und die Muslimbrüder!
Wien: Ein merk­wür­di­ges Urteil
Luton (GB): Ras­sis­tIn­nen demons­trie­ren mit Sabaditsch-Wolff