Die Neonazis von „Stolzundfrei“: Grafs Kollegen?

Die Neo­na­­zi-Web­­si­te von „Stol­zund­frei“, Nach­fol­ge­pro­jekt von „alpen-donau“ bemü­hen sich, in die Fuß­stap­fen ihrer inhaf­tier­ten Vor­bil­der zu tre­ten. Sie soll­ten wis­sen, wo das endet! Neben dem rabia­ten Anti­se­mi­tis­mus haben sie von ihren Vor­gän­gern auch das kum­pel­haf­te Ver­hält­nis zur FPÖ über­nom­men. In ihrem jüngs­ten Pos­ting vom 29.11. prangt unter dem Titel „Rot/Grün miss­braucht unser Steu­er­geld zuguns­ten Perverser“ […]

29. Nov 2011

In ihrem jüngs­ten Pos­ting vom 29.11. prangt unter dem Titel „Rot/Grün miss­braucht unser Steu­er­geld zuguns­ten Per­ver­ser“ das Wer­be­ban­ner von „unzensuriert.at“, der Web­site von Mar­tin Graf und Co.


Wer­be­ban­ner von „unzen­su­riert” auf der Neonazi-Seite

Nach ein paar ein­mo­de­rie­ren­den Zei­len, in denen die Neo­na­zis lie­be­voll über ihre „Kol­le­gen von unzensuriert.at“ flö­ten, lei­ten sie gleich zum Bei­trag von „unzensuriert.at“ wei­ter. Ehr­li­cher geht’s nicht mehr: Die brau­nen Ideo­lo­gie­trüm­merl der Neo­na­zis kom­men direkt aus dem FPÖ-Backofen!


Fak­si­mi­le des Arti­kels auf „unzen­su­riert”

Was aber sagt „unzensuriert.at“ dazu? Bis­her nichts. Kei­ne Zei­le, kei­ne Distan­zie­rung, kei­ne Kla­ge? Dabei ist eines klar: Eine Kla­ge wegen der miss­bräuch­li­chen Ver­wen­dung eines Wer­be­ban­ners öff­net am schnells­ten den Weg zu den Betrei­bern von “Stol­zund­frei“, auch wenn sich der Pro­vi­der im Aus­land befin­det! Graf und Co. soll­ten sich ein­fach bei Alex­an­der Segert erkun­di­gen, dem Schwei­zer Bera­ter von Ger­hard Kurz­mann und Erfin­der des „Moschee Baba“-„Spiels“, oder hier nach­le­sen.

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