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Wo und wie gedenkt die Republik der Befreiung?

Die Zwei­te Repu­blik hat bis­her kei­nen pas­sen­den Ort, ja nicht ein­mal einen Zeit­punkt gefun­den, an dem sie der Befrei­ung vom Natio­nal­so­zia­lis­mus, der Wider­stands­kämp­fe­rIn­nen und der Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus gedenkt. Der 5. Mai mit der Gedenk­sit­zung von Natio­nal- und Bun­des­rat gegen Gewalt und Ras­sis­mus zum Jah­res­tag der Befrei­ung des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Maut­hau­sen ist es nicht. Der 8. […]

5. Jun 2011

Der 5. Mai mit der Gedenk­sit­zung von Natio­nal- und Bun­des­rat gegen Gewalt und Ras­sis­mus zum Jah­res­tag der Befrei­ung des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Maut­hau­sen ist es nicht. Der 8. Mai, Tag der bedin­gungs­lo­sen Kapi­tu­la­ti­on der Deut­schen Wehr­macht und Tag der Befrei­ung vom Natio­nal­so­zia­lis­mus, wird von Bur­schen­schaf­ten und „Volks­treu­en Ver­bän­den“ seit Jahr­zehn­ten als Tag der Nie­der­la­ge und der Trau­er umge­deu­tet und öffent­lich zele­briert. Die Repu­blik selbst küm­mert sich nicht um die­sen Tag. War­um eigent­lich nicht? Peter Pir­ker, ein His­to­ri­ker, hat auch dar­über nach­ge­dacht. Wir geben im fol­gen­den sei­ne in Vil­lach am 12. Mai 2011 beim oft­mals geschän­de­ten Denk­mal der Namen gehal­te­ne Rede wie­der und dan­ken dem Ver­fas­ser für die Erlaubnis.

Rede bei der Gedenkveranstaltung am Denkmal der Namen, Villach, 12. Mai 2011

von Peter Pirker

Sehr geehr­te Damen und Herren,

ich dan­ke dem Ver­ein Erin­nern Vil­lach für die Ein­la­dung, bei die­ser Gedenk­ver­an­stal­tung spre­chen zu kön­nen. Das ist für mich eine Ehre, waren mir die Akti­vi­tä­ten von Hans Hai­der und sei­nen Freun­den und Freun­din­nen in vie­ler Hin­sicht Vor­bild und Bei­spiel, ins­be­son­de­re bei unse­ren Bemü­hun­gen mit dem Kul­tur­ver­ein kuland im Obe­ren Drau­tal, die Wider­stands­kämp­fer und Ver­folg­ten des Natio­nal­so­zia­lis­mus in die Erin­ne­rung zu holen.

Der 8. Mai ist der Jah­res­tag der Befrei­ung vom Natio­nal­so­zia­lis­mus, der end­gül­ti­gen Nie­der­la­ge NS-Deutsch­lands und sei­ner Ver­bün­de­ten und Kollaborateure.

Bekannt­lich haben am Sonn­tag am Wie­ner Hel­den­platz deutsch­na­tio­na­le Bur­schen­schaf­ten und Poli­ti­ker der Frei­heit­li­chen Par­tei den Tag der Befrei­ung als das began­gen, was es für ihre Vor­gän­ger war und für sie heu­te offen­bar immer noch ist: ein Tag der Niederlage.

Wir wis­sen, dass der Natio­nal­so­zia­lis­mus und sei­ne Ideo­lo­gie nach 1945 in vie­ler­lei Gestalt nach­ge­wirkt haben und nach­wir­ken. Ich stel­le eine Fra­ge: Wie kann eine Insze­nie­rung wie jene der deutsch­na­tio­na­len Bur­schen­schaf­ter am Hel­den­platz über­haupt mög­lich sein? Sie ist mög­lich, weil sie an die Gedenk­ar­chi­tek­tur des offi­zi­el­len Öster­reich ando­cken können.

Denn dort, wo die Deutsch­na­tio­na­len am 8. Mai ihre Fei­ern im Andenken an die Ver­tei­di­ger des Drit­ten Reichs hal­ten, vor der Kryp­ta am Äuße­ren Burg­tor, fin­den sich am 26. Okto­ber zehn­tau­sen­de Öster­rei­cher und Öster­rei­che­rin­nen ein.

Ich habe mir am 26. Okto­ber, dem Natio­nal­fei­er­tag, das Schau­spiel ange­se­hen, das staats­of­fi­zi­ell von der Repu­blik vor und in der Kryp­ta insze­niert wird. In der Kryp­ta wird allen gefal­le­nen und ums Leben gekom­me­nen Sol­da­ten des Ers­ten Welt­krie­ges, des Ers­ten Bun­des­hee­res, der Wehr­macht und des Bun­des­hee­res der Zwei­ten Repu­blik glei­cher­ma­ßen gedacht. Im Zen­trum liegt vor einem rie­si­gen Chris­tus-Kreuz eine über­mensch­lich dimen­sio­nier­te Sol­da­ten­ge­stalt, ange­fer­tigt in den 1930er Jah­ren vom Nazi-Bild­hau­er Wil­helm Frass. Alle öster­rei­chi­schen Gefal­le­nen der deut­schen Wehr­macht sind nament­lich in hand­ge­schrie­be­nen Gedenk­bü­chern in Vitri­nen auf­ge­lis­tet, die Sei­ten wer­den ritu­ell umge­blät­tert. Über all dem thront der Schrift­zug: In Erfül­lung ihres Auf­tra­ges lie­ßen sie ihr Leben. Auf­trag der Wehr­machts­sol­da­ten kurz gefasst: Errich­tung eines ras­sis­ti­schen Nazi-Reichs in ganz Euro­pa, Assis­tenz­leis­tung beim Juden­mord. Das steht in der Kryp­ta – wie Sie sich den­ken kön­nen – nir­gends geschrieben.

Die Kryp­ta im rech­ten Flü­gel des Burg­tors am Hel­den­platz ist das ideel­le Gesamt­hel­den­denk­mal Öster­reichs, der Ver­nich­tungs­krieg der Wehr­macht kann hier mit­ge­ehrt wer­den, wie an den vie­len Hel­den- und Krie­ger­denk­mä­lern in ganz Öster­reich auch. Frap­pie­rend ist, dass das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­ri­um und das öster­rei­chi­sche Bun­des­heer hier den geeig­ne­ten Platz dafür sahen, den im Dienst ver­un­glück­ten oder umge­kom­me­nen Sol­da­ten zu geden­ken, hier sahen auch das Innen­mi­nis­te­ri­um und die öster­rei­chi­sche Poli­zei und Gen­dar­me­rie den geeig­ne­ten Ort, ein Gedenk­buch für die im Dienst umge­kom­me­nen Beam­ten auf­zu­le­gen. Hier wer­den Staats­ri­tua­le bei Besu­chen aus­län­di­scher Dele­ga­tio­nen abge­wi­ckelt. Und hier sehen eben auch Neo­na­zis, deutsch­na­tio­na­le Bur­schen­schaf­ter und ein frei­heit­li­cher Natio­nal­rats­prä­si­dent den rich­ti­gen Ort, um am 8. Mai die Nie­der­la­ge NS-Deutsch­lands zu betrau­ern. Die typisch öster­rei­chi­sche Indif­fe­renz – alle waren glei­cher­ma­ßen Opfer – arbei­tet den Rechts­extre­men und Deutsch­na­tio­na­len entgegen.

Sie wer­den sich fra­gen: Haben sich die Insti­tu­tio­nen der Zwei­ten Repu­blik denn kei­nen Ort gege­ben, wo der Befrei­ung und der gefal­le­nen und ermor­de­ten Wider­stands­kämp­fer gedacht wird? Doch es gibt die­sen Ort: Es ist der Wei­he­raum für die Opfer im Kamp­fe um die Frei­heit Öster­reichs im lin­ken Flü­gel des Burg­tors. Er wur­de aller­dings erst 1965 ein­ge­rich­tet und fris­tet seit­her im Ver­gleich zur Kryp­ta ein jäm­mer­li­ches Schat­ten­da­sein. Vom Stand­punkt einer demo­kra­ti­schen Repu­blik aus wäre der Wei­he­raum der rich­ti­ge Ort, wo Insti­tu­tio­nen der Zwei­ten Repu­blik wie das Bun­des­heer und die Poli­zei jener Sol­da­ten und Beam­ten geden­ken soll­ten, die in Aus­übung ihres Diens­tes auf Basis der demo­kra­ti­schen Ver­fas­sung ums Leben gekom­men sind. Hier soll­te eine Kon­ti­nui­tät gesetzt wer­den: Zwi­schen jenen, die gegen den Natio­nal­so­zia­lis­mus gekämpft haben und jenen, die auf der Basis einer anti­fa­schis­ti­schen Ver­fas­sung tätig sind.

Aber die Rea­li­tät ist eine ande­re: Am 26. Okto­ber ist der Raum für Besu­cher und Besu­che­rin­nen nicht ein­mal zugäng­lich. Er ist mit einem brust­ho­hen Git­ter abge­sperrt. Wäh­rend Tau­sen­de Men­schen vom Bun­des­heer in die Kryp­ta geschleust wer­den, will sich die Repu­blik den Zugang zu den Frei­heits­kämp­fern nicht leis­ten! Mir wur­de dort ein­mal gesagt, hier gebe es nichts zu sehen. Namen von Frei­heits­kämp­fern und Frei­heits­kämp­fe­rin­nen sind im Wei­he­raum tat­säch­lich kei­ne zu lesen. Der Raum wirkt ins­ge­samt wie eine ver­schäm­te Pflicht­übung, jeden­falls nicht wie ein deut­li­ches State­ment der Repu­blik Öster­reich zu jenen Frau­en und Män­nern, die gegen den Natio­nal­so­zia­lis­mus und das hieß hier­zu­lan­de: gegen eine Über­macht gekämpft haben. Ein solch kla­res Zei­chen statt klein­li­cher Pflicht­übun­gen for­dert das Per­so­nen­ko­mi­tee Gerech­tig­keit für die Opfer der NS-Mili­tär­jus­tiz: Ein Denk­mal für die Deser­teu­re der Wehr­macht am Hel­den­platz. Das wäre auch ein Denk­mal für die Vil­la­che­rin Maria Pes­kol­ler, die – wie wir heu­te noch hören wer­den – Deser­teu­re unter­stützt hat, die nicht mehr bereit waren, an Hit­lers Ver­nich­tungs­feld­zug teil­zu­neh­men und statt­des­sen begon­nen haben, den Nazis­mus zu bekämp­fen. Maria Pes­kol­ler wur­de von der NS-Jus­tiz hingerichtet.

Das Denk­mal der Namen in Vil­lach ist ein her­aus­ra­gen­des Bei­spiel für das Gegen­teil einer jener Pflicht­übun­gen, zu der sich Öster­reich gele­gent­lich gezwun­gen sah, um post­na­zis­ti­sche Kon­ti­nui­tä­ten zu kaschie­ren. Das Denk­mal der Namen hat mit dem Aus­schluss der Wider­stands­kämp­fer und Wider­stands­kämp­fe­rin­nen, der Ver­folg­ten und Depor­tier­ten, der Ermor­de­ten und Hin­ge­rich­te­ten aus dem sozia­len und kul­tu­rel­len Gedächt­nis gebro­chen. Hier fin­den Sie bei­spiels­wei­se die Namen jener Anti­fa­schis­ten aus Maria Gail, die beim gro­ßen Reichs­kriegs­ge­richts­pro­zess in Kla­gen­furt im Juli 1941 zum Tode ver­ur­teilt und dann mit dem Fall­beil ermor­det wur­den. In Maria Gail haben ehe­ma­li­ge Natio­nal­so­zia­lis­ten, unter ihnen der ÖVP-Kan­di­dat Karl Fritz, ein für die Ver­fol­gung der Maria Gai­ler zustän­di­ger SS-Mann, Anfang der 1950er-Jah­re ver­hin­dert, dass ihrer nament­lich gedacht wird. Die NS-Geg­ner wur­den von Fritz und dem Rit­ter­kreuz­trä­ger der Wehr­macht, dem VdU-Mit­be­grün­der Hans Rohr, noch ein­mal öffent­lich als Ver­rä­ter der deut­schen Volks­ge­mein­schaft gebrand­markt. Bruch­los pro­pa­gier­ten Fritz und Rohr den anti­sla­wi­schen, deutsch­na­tio­na­len Kärnt­ner Hei­mat­kult und jenen Typus heroi­scher Männ­lich­keit, der den Kon­ti­nent in Schutt und Asche gelegt und wehr­lo­se Zivi­lis­ten in Ver­nich­tungs­la­ger getrie­ben hat. Der Ver­ein Erin­nern hat die­ser NS-Kon­ti­nui­tät im Gewan­de der Hei­mat­lie­be 1995 offen­siv ein Ende gesetzt.

Wenn wir vor weni­gen Tagen im ORF-Radio Andre­as Möl­zer dar­über reden gehört haben, dass sich die Frei­heit­li­chen zur deut­schen Volks­ge­mein­schaft beken­nen wol­len, so bleibt fest­zu­hal­ten: Die deut­sche Volks­ge­mein­schaft hat das größ­te Ver­bre­chen des 20. Jahr­hun­derts began­gen. Sie hat sich rea­li­siert als Ver­fol­gungs­ge­mein­schaft, sie hat sich im Aus­schei­den all jener rea­li­siert, die als undeutsch, min­der­wer­tig und lebens­un­wert kate­go­ri­siert wur­den. Die Natio­nal­so­zia­lis­ten haben die deut­sche Volks­ge­mein­schaft in jeder Stadt, in jedem Dorf ver­sucht mit rück­sichts­lo­ser Macht und blan­ker Gewalt durch­zu­set­zen: für Vil­lach hat der Ver­ein Erin­nern die­se Pra­xis und ihr Grau­en rekon­stru­iert. Die Ergeb­nis­se der deut­schen Volks­ge­mein­schaft sehen Sie an die­sem Denk­mal. Es kann gegen­über die­ser Idee, die in der Kon­se­quenz und wir müs­sen bei Ideen und Ideo­lo­gien immer an die Kon­se­quen­zen den­ken – auch das lehrt das 20. Jahr­hun­dert in vie­len Facet­ten – es kann gegen­über die­ser Idee und Vor­stel­lung kein Par­don geben. Es kann, mit dem fran­zö­si­schen Phi­lo­so­phen Vla­di­mir Jan­ké­lé­vitch gespro­chen, in die­ser Hin­sicht kein Ver­zei­hen geben; denn es wäre eine schwe­re Belei­di­gung gegen­über den Opfern, „ein Man­gel an Ernst­haf­tig­keit und Wür­de, eine schänd­li­che Frivolität.“

Was bedeu­tet für mich Erin­nern? Ich ver­ste­he Erin­nern als kri­ti­sche Inter­ven­ti­on gegen all jene Vor­stel­lun­gen, die völ­ki­sche, eth­ni­sche und jeg­li­che angeb­li­che „natür­li­che“ Gemein­schaf­ten und Kol­lek­ti­ve zum Zweck der Macht­bil­dung gegen das Indi­vi­du­um, das Sub­jekt der Auf­klä­rung, durch­set­zen wol­len. Die Auto­no­mie des Indi­vi­du­ums, so ange­grif­fen sie auch sein mag, ist der unhin­ter­geh­ba­re, his­to­risch schwer erkämpf­te Ort jeder gesell­schaft­li­chen Ver­än­de­rung nach dem Kol­lek­ti­vi­täts­wahn des 20. Jahr­hun­derts. Es gibt kei­ne Erlö­sung im Kol­lek­tiv, es gibt nur die Aner­ken­nung des und der Ein­zel­nen, den Streit, die Suche, die frei­wil­li­ge Asso­zia­ti­on, ver­schie­de­ne Wege und den Kompromiss.

Der Kom­pro­miss kann poli­tisch not­wen­dig sein, aber er soll­te nicht ver­klärt wer­den. Erin­nern ist kri­ti­sches Bewusst­sein. Es bedeu­tet, sich die Unter­schei­dungs- und Urteils­fä­hig­keit in der Zeit zu bewah­ren. Gera­de der erziel­te Kom­pro­miss zu den zwei­spra­chi­gen Orts­ta­feln kann nicht ver­wi­schen, welch auto­ri­tä­re poli­ti­schen Zustän­de in Kärn­ten über Jahr­zehn­te hin­weg von allen maß­geb­li­chen Par­tei­en kul­ti­viert wur­den, wie stark die Demo­kra­tie ab 1947 kor­rum­piert wur­de. Es ist mei­nes Erach­tens daher absurd, etwas als Erfolg zu fei­ern, was eine Errun­gen­schaft des anti­na­zis­ti­schen Kamp­fes, den Arti­kel 7, durch die Krü­cke einer neu­en Ver­fas­sungs­be­stim­mung biegt. Man mag ihn aus prag­ma­ti­schen Erwä­gun­gen akzep­tie­ren, aber die­ser Kom­pro­miss trägt die Insi­gni­en kor­rum­pier­ter Demo­kra­tie. Ob bewusst oder nicht: Am deut­lichs­ten hat das jahr­zehn­te­lan­ge Nach­wir­ken von Faschis­mus und Natio­nal­so­zia­lis­mus in Kärn­ten der Lan­des­haupt­mann kürz­lich selbst ange­spro­chen, als er mein­te, nun wären die Slo­we­nen in Kärn­ten gleich­be­rech­tigt. Ein här­te­res Urteil über die Kärnt­ner Nach­kriegs­po­li­tik und ihre Macht­ha­ber – und somit auch über sich selbst und die eige­ne Par­tei – kann man eigent­lich kaum fäl­len. Stolz und Tri­um­pha­lis­mus sind das letz­te, das hier ange­bracht ist.

Ich been­de mei­ne Anspra­che mit einem ceter­um cen­seo. Ich bin der Mei­nung, dass die Kaser­ne des öster­rei­chi­schen Bun­des­hee­res in Kla­gen­furt, benannt nach dem Rit­ter­kreuz­trä­ger der Wehr­macht, Alo­is Win­disch, umbe­nannt wer­den soll. Win­disch war ein Kom­man­deur des Angriffs NS-Deutsch­lands auf das neu­tra­le Nor­we­gen, er war Kom­man­deur in der 373. Infan­te­rie-Divi­si­on, einer der bru­tals­ten Wehr­machts­ein­hei­ten im Krieg gegen die Zivil­be­völ­ke­rung und die Wider­stands­be­we­gung in Jugo­sla­wi­en. Eine Bun­des­heer­ka­ser­ne der demo­kra­ti­schen Repu­blik Öster­reich soll­te Namen von Wider­stands­kämp­fern und Deser­teu­ren der Wehr­macht tra­gen, nicht aber von Rit­ter­kreuz­trä­gern, die Hit­lers Kriegs­füh­rung bis zuletzt treu erge­ben waren.

Ich dan­ke für Ihre Aufmerksamkeit.

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