Skip to content
Stoppt die Rechten

Stoppt die Rechten

Antifaschistische Website

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky
  • Suche
  • Wissen
    • Rechtsextremismus
    • Ist die FPÖ rechtsextrem?
    • Rechtsextreme Medien in Österreich
    • Faschismus
    • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • Antisemitismus
    • Rassismus
    • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
    • NS-Symbole und Abzeichengesetz
    • Verhetzung. Was ist das? Was kann ich dagegen tun?
  • Handeln
    • Aktiv werden und handeln
    • Was kann wie wo gemeldet werden?
    • Gegen Sticker & Geschmiere
    • How to “Prozessreport”?
  • Hilfreich
    • Anleitung Sicherung von FB-Postings/Kommentaren
    • Strafbare Inhalte im Netz: eine Anzeige/Sachverhaltsdarstellung einbringen
  • Wochenrückblick
  • Gastbeiträge
  • Materialien
  • Rezensionen

„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

FPÖ
Einzelfallzähler

aktuell 0 Fälle
alle Fälle lesen

Waffenfunde
 

0
alle Fälle lesen
Lesezeit: 7 Minuten

Die Gratulanten von der Cheruskia Graz

Zum 125. Geburts­tag („Stif­tungs­fest“ heißt das bei den Bur­schis) erhielt das pen­na­le Corps Aus­tria in Knit­tel­feld von der Che­ruskia Graz 50 bis 70 Exem­pla­re – so der FPÖ-Abge­ord­ne­te Wolf­gang Zan­ger – des mitt­ler­wei­le bekann­ten Lie­der­buchs mit den brau­nen, anti­se­mi­ti­schen, ras­sis­ti­schen und sexis­ti­schen Lied­chen. Da hat sich jemand hef­tig ange­strengt mit der Aus­wahl. Natür­lich auch mit der Auf­la­ge, die sicher aus­ge­reicht hat, damit wirk­lich jeder leben­de Knit­tel­fel­der Pen­nä­ler ein Exem­plar erhält. Nur Andre­as Möl­zer nicht, aber der kennt ja den Inhalt trotz­dem. Aber wer kennt die Gra­tu­lan­ten von der Cheruskia?

6. Nov. 2019

Die aka­de­mi­sche Bur­schen­schaft Che­ruskia in Graz ist Mit­glied des wegen sei­ner rechts­extre­men Ten­den­zen stark geschrumpf­ten Dach­ver­ban­des „Deut­sche Bur­schen­schaft“ (DB) und dort auch Mit­glied der deutsch-völ­ki­schen und rechts­extre­men „Bur­schen­schaft­li­chen Gemein­schaft“ (BG), in der die öster­rei­chi­schen Bur­schen­schaf­ten den Ton vor­ge­ben. Wie alle Mit­glieds­bün­de der DB ist auch die Che­ruskia eine pflicht­schla­gen­de Bur­schen­schaft – da muss jeder Bur­schi mit einer klei­nen oder grö­ße­ren Schnitt­ver­let­zung rechnen.

Für sol­che Schnitt­ver­let­zun­gen ste­hen bei jeder Men­sur soge­nann­te Pauk­ärz­te bzw. Bader parat. Die hal­ten dann auch Semi­na­re ab, wo sie sich über die Ver­let­zun­gen beim Men­sur­fech­ten aus­tau­schen. 2006 fand das „1. Alpen­län­di­sche Pauk­ärz­te­se­mi­nar“ in Graz statt, bei der Bur­schen­schaft Alle­man­nia. Aber ein Che­rus­ken-Arzt durf­te über den „kli­ni­schen Blick, Begleit­um­stän­de, Flüs­sig­keits­haus­halt, Lokal­an­äs­the­ti­ka und Anti­bio­se“ refe­rie­ren. Der span­nen­de Vor­trag eines Wie­ner Bur­schen­schaf­ters und Zahn­arz­tes behan­del­te die „Ana­to­mie und Ver­let­zun­gen von Lip­pe, Zun­gen und Zäh­nen“, wäh­rend ein Gra­zer Arzt über die „Ana­to­mie und Ver­let­zun­gen der Schä­del­ka­lot­te und neu­r­a­ler Struk­tu­ren“ par­lier­te. Span­nen­de Vor­trä­ge, von denen es noch eini­ge mehr gab, aber wich­tig waren auch die „prak­ti­schen Näh­übun­gen mit Instruktoren“!

Wir glei­ten ab, denn eigent­lich ist das The­ma ja: Wie ticken die Che­rus­ken? Auf ihrer Web­site ver­ra­ten sie mitt­ler­wei­le kaum mehr etwas über sich. Das ist doch ein untrüg­li­ches Zei­chen dafür, dass sie eigent­lich viel mehr über sich zu erzäh­len hät­ten. Aber schä­men sie sich ein biss­chen dafür? Bekannt­lich ver­gisst das Inter­net nicht alles, also kann man da eini­ges her­aus­ho­len. Die Che­ruskia wur­de erst 2008 in die DB auf­ge­nom­men – gleich­zei­tig mit der eben­so weit recht ste­hen­den Teu­to­nia Wien – ohne Pro­be­zeit. Ein Jahr spä­ter fiel die Che­ruskia bereits durch den ras­sis­ti­schen Vor­fall am Ver­bands­tag der Deut­schen Bur­schen­schaft 2009 auf, der letzt­end­lich ohne Kon­se­quen­zen blieb.

Vor­komm­nis­se am Brunnenkeller 

Ein Ver­bands­bru­der der Gra­zer aka­de­mi­schen Bur­schen­schaft Che­ruskia bezeich­ne­te in einem Gespräch im hin­te­ren Teil des Brun­nen­kel­lers Vbbr. Lütt­jo­han mehr­fach als „Neger” und als „Schan­de für die Deut­sche Bur­schen­schaft” und sag­te, er wol­le „eine rei­ne, wei­ße Bur­schen­schaft” weiß ist hier ein­deu­tig als Begriff der Hautfarbe/Rasse ver­wen­det wor­den und nicht etwa im Sin­ne der „wei­ßen Rich­tung”. Dies waren mit­nich­ten unbe­dach­te pole­mi­sche Äuße­run­gen, son­dern Stand­punk­te, die er wäh­rend eines län­ge­ren Gesprä­ches ver­tei­dig­te. Den Herrn Ver­bands­bru­der wür­de ich wohl wie­der­erken­nen, kann mich jedoch lei­der nicht an sei­nen Namen erinnern. 

Zu sehr vor­ge­rück­ter Stun­de saß ich drau­ßen vor dem Brun­nen­kel­ler, als wir „Wir wol­len den Neger sehn” gesun­gen wur­de. Ich habe lei­der in die­sem Moment nicht dar­auf geach­tet wer mit wem dort gesun­gen hat­te, son­dern bin zeit­nah in die Pen­si­on gegan­gen da mir dies nun end­gül­tig zu viel war. In sol­chen oder ähn­li­chen Situa­tio­nen wer­de ich zukünf­tig dar­auf ach­ten und mir notie­ren wer was macht. Wer­tung: Eine Mei­nung darf man haben, ger­ne auch eine kon­tro­ver­se. Ras­sis­ti­scher Art soll­te sie aber nicht sein. Der Punkt ist jedoch wie man sei­ne Mei­nung äußert und ver­tritt, und die­se Art und Wei­se ver­ur­tei­le ich aufs schärfs­te, unab­hän­gig davon ob dies in einem Zwei­er­ge­spräch hin­ter ver­schlos­se­nen Türen, halb­öf­fent­lich oder öffent­lich pas­siert. Ein sol­ches Ver­hal­ten in der Öffent­lich­keit ist unter kei­nen Umstän­den zu dul­den und muss hart geahn­det wer­den. Denn zum Inhalt und dem Stand­punkt kommt hier noch ein enor­mes Schä­di­gungs­po­ten­ti­al des öffent­li­chen Bil­des der DB und somit jedes ein­zel­nen Bun­des, sowie die sich bereits abzeich­nen­den Span­nung inner­halb des Dachverbandes. 

Sons­ti­ge Vorkommnisse 

Unmit­tel­ba­re eige­ne Deo­b­acht­u­n­aen: keine 

Wor­tu­na:  Das Tra­gen von ent­spre­chen­den Par­tei­ab­zei­chen sowie das Beken­nen zum Natio­nal­so­zia­lis­mus sind eben­so aufs schärfs­te zu ver­ur­tei­len und sind in mei­nen Augen ein kla­rer Selbst­aus­schluss. Rechts­ra­di­ka­le Folk­lo­re hat NICHTS in unse­rem Dach­ver­band zu suchen, egal wo und vor wel­chem Hin­ter­grund vor­ge­tra­gen. Und dies fällt auch NICHT in de Kate­go­rie „Bier­lau­ne”, denn man kennt und singt nicht plötz­lich Lie­der die man sonst nicht sin­gen würde. 

Erklä­rung

Ich ver­si­che­re, dass ich all die­se Anga­ben nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen gemacht habe und nur Sach­ver­hal­te ange­be, derer ich mir abso­lut sicher und in der Erin­ne­rung unge­trübt bin. Die­ses Pro­to­koll schließt NICHT aus, das wei­te­res Vor­ge­fal­len ist, da ich mich über­wie­gend vor dem Brun­nen­kel­ler auf­ge­hal­ten habe und mei­ne Auf­merk­sam­keit auf Gesprä­che mit Ver­bands­brü­dem gelenkt habe. 

Andre­as Wolff Z!x

Ein Ver­fah­ren gegen die Gra­zer Che­ruskia wur­de wegen ver­bands­schä­di­gen­den Ver­hal­tens ein­ge­lei­tet, das aber 2011 ein­stim­mig ein­ge­stellt wurde.

DB: Einleitung des Verfahrens gegen die Cheruskia Graz
DB: Ein­lei­tung des Ver­fah­rens gegen die Che­ruskia Graz
DB 2011: Einstellung der Untersuchung gegen die Cheruskia Graz
DB 2011: Ein­stel­lung der Unter­su­chung gegen die Che­ruskia Graz

Jetzt kann man natür­lich allei­ne aus der Mit­glied­schaft der Che­rus­ken in der DB und dort auch noch in der extrem rech­ten BG ablei­ten, dass es sich bei den Che­rus­ken um eine deut­lich rechts­extre­me Bur­schen­schaft han­delt. Aber wir wol­len da auch nicht mit wei­te­ren Bele­gen spa­ren. Das ver­schenk­te Lie­der­buch haben wir schon genannt. Die Web­site der Che­rus­ken war nicht immer so keusch wie jetzt, wo sich nur mehr ein Impres­sum und ein kur­zer Text zu „wer wir sind” fin­det. So haben wir in der Ver­gan­gen­heit gestö­bert und wei­te­re inter­es­san­te Bele­ge gefunden.

Die schlank gehaltene Cherusker-Website 2019
Die schlank gehal­te­ne Che­rus­ker-Web­site 2019

Unter den Ver­wei­sen (Links), die die Che­rus­ken noch vor weni­gen Jah­ren, als sie noch etwas offen­her­zi­ger waren, emp­foh­len haben, fan­den sich sol­che zu den Web­sei­ten „Vorkriegsgeschichte.de“ (die von dem deut­schen Geschichts­re­vi­sio­nis­ten Gerd Schut­ze-Rhon­hof betrie­ben wur­de, der bei der Che­ruskia 2000 auch als Refe­rent auf­trat). Der Che­rus­ker-Link „Ver­bre­chen an der deut­schen Bevöl­ke­rung“ führt zu die­sem Text: „Weit­ge­hend ver­schwie­gen oder auf die bio­lo­gi­schen Lösung hof­fend, wer­den Ver­bre­chen an der deut­schen Bevöl­ke­rung wei­test­ge­hend ver­schwie­gen“). Wei­ters war ein­Link auf den „Ver­ein Gedächt­nis­stät­te Bor­na“ zu fin­den, einem Wall­fahrts­ort für Alt- und Neo­na­zis sowie Geschichts­re­vi­sio­nis­ten, wie die Beschrei­bung auf der Anti­fa-Sei­te Chronikle.org besagt.

Die Links auf der Cheruskia-Website 2009
Die Links auf der Che­ruskia-Web­site 2009

Die Aus­wahl der Links ist sicher so zufäl­lig und unschul­dig erfolgt wie die Aus­wahl der Lied­chen für die pen­na­len Knit­tel­fel­der. Das Strick­mus­ter der Links folgt aber der Erzäh­lung über ihre eige­ne Ver­bands­ge­schich­te. Da gibt es eine Zeit vor dem Natio­nal­so­zia­lis­mus und eine nach dem Natio­nal­so­zia­lis­mus. Das Dazwi­schen wird aus­ge­spart, obwohl sich da eini­ge Che­rus­ken beson­ders eif­rig hervortaten.

Sieg­fried Uiber­reit­her, Gau­lei­ter und Lan­des­haupt­mann der Stei­er­mark im Natio­nal­so­zia­lis­mus bis zum Schluss, hoher SA-Funk­tio­när war nicht nur ein beson­ders übles Nazi-Exem­plar, son­dern auch ein Che­rus­ke. Wie geht die Che­ruskia mit ihrem Ober­na­zi um? Wir wis­sen es nicht. Wolf­gang Wolf­ram von Wol­mar, SS-Haupt­sturm­füh­rer, natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Viel­fach­funk­tio­när und Autor des Romans ‚Dai­sy. Ein Mädel erlebt den Füh­rer‘,war eben­falls Che­rus­ke, wie Bern­hard Wei­din­ger in sei­ner Stu­die „Im natio­na­len Abwehr­kampf der Grenz­land­deut­schen“ (Böhlau Ver­lag. Wien 2015) schreibt.

Die Che­ruskia Graz war über die Jah­re hin­weg immer im extrem rech­ten Lager ange­sie­delt. Wei­din­ger zitiert in sei­nem Buch dazu einen Bur­schen­schaf­ter von den Ober­ös­ter­rei­cher Ger­ma­nen, der die „Che­ruskia Graz“ als einen jener Bün­de in den 1970er-Jah­ren erwähnt, „die einen sehr radi­ka­len Kurs ver­tre­ten“. Das ist auch in der jüngs­ten Ver­gan­gen­heit so geblie­ben. Peter D. , ein rabia­ter Akti­vist der Iden­ti­tä­ren, ist eben­so Che­rus­ke wie es ein beson­ders anti­se­mi­ti­scher Bezirks­funk­tio­när der Gra­zer FPÖ jeden­falls war (wir haben mehr­mals über ihn berich­tet). Aus der FPÖ wur­de der jeden­falls auf Nach­fra­ge der „Klei­nen Zei­tung“ 2012 aus­ge­schlos­sen – von den Che­rus­ken haben wir nichts gehört. Aber dort geniert man sich ja bis heu­te nicht für anti­se­mi­ti­sche Hetz­stro­phen, denn bis­lang gibt es kei­ne erkenn­ba­re Reak­ti­on zu dem brau­nen Lie­der­buch, das die Che­rus­ken so auf­merk­sam für die Knit­tel­fel­der Pen­nä­ler zusam­men­ge­stellt haben.

Die Cheruskia übers Vaterland
Die Che­ruskia übers Vaterland
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
  • spenden 
Keine Beiträge mehr verpassen: Email-Benachrichtigung aktivieren
abgelegt unter: Dokumentation
Schlagwörter: Antifeminismus/Sexismus/Maskulinismus | Burschen-/Mädelschaften/Korporationen | Neonazismus/Neofaschismus | Steiermark | Wiederbetätigung

Beitrags-Navigation

« Was bedeutet eigentlich „mölzern“?
Blaue Spesenritter (Teil 5): Der Ofenrohrbeobachter »

» Zur erweiterten Suche

Spenden

Wissen

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung

Handeln

  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?

Hilfreich

  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
  • Wochenrückblicke
    Beiträge
  • Gastbeiträge
    Beiträge
  • Materialien
    Beiträge
  • Rezensionen
    Beiträge
Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

oder viaPaypal

Kontakt

Vorfälle und Hinweise bitte über unser sicheres Kontaktformular oder per Mail an:
[email protected]

Wir garantieren selbstverständlich den Schutz unserer Informant*innen, der für uns immer oberste Priorität hat.

Spendenkonto

Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen – danke für Ihre Unterstützung!

Stoppt die Rechten, Sparkasse Neunkirchen Gloggnitz

IBAN AT46 2024 1050 0006 4476

Oder via PayPal:

Socials

social media logo x social media logo facebook social media logo bluesky

Links

  • Rechtsextremismus
  • Ist die FPÖ rechtsextrem?
  • Rechtsextreme Medien in Österreich
  • Faschismus
  • Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
  • Antisemitismus
  • Rassismus
  • Wiederbetätigung und Verbotsgesetz
  • NS-Symbole und Abzeichengesetz
  • Verhetzung
  • Aktiv werden und handeln
  • Was kann wie wo gemeldet werden?
  • Gegen Sticker & Geschmiere
  • How to “Prozessreport”?
  • Postings gerichtstauglich sichern
  • Wie verfasse ich eine Sachverhaltsdarstellung?
  • Archiv aller Beiträge
  • Schlagwörter-Wolke
  • Über uns
  • Beirat und Unterstützer*innen
  • Datenschutz
  • Impressum
Spenden
Newsletter