Gnadenfrist für Stürzenberger?

Michael Stürzen­berg­er, Vor­sitzen­der der recht­en Kle­in­st­partei „Die Frei­heit“ in der BRD, durfte bis vor kurzem als Red­ner bei Pegi­da einen zweit­en poli­tis­chen Früh­ling durch­leben. Wegen sein­er Het­zrede bei der Pegi­da-Kundge­bung in Graz Ende März zeigten ihn die Grü­nen an. Die Staat­san­waltschaft ermit­telte und klagte den Islamhas­s­er wegen Ver­het­zung und Her­ab­würdi­gung religiös­er Lehren an. Der Ver­hand­lung­ster­min vom 21.10 musste auf den 18. Novem­ber ver­schoben wer­den, weil Stürzen­berg­er nicht vor Gericht erschien. Begrün­dung: er habe bish­er keinen Anwalt gefun­den. Aha!