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Filter Schlagwort: Objekt 21

Verbotsgesetz: Reaktionen zu Hofer

Die Zwei­fel des drit­ten Natio­nal­rats­prä­si­den­ten Nor­bert Hofer (FPÖ) am Ver­bots­ge­setz haben zu einer Rei­he von kri­ti­schen und ableh­nen­den Reak­tio­nen geführt, die dann den FPÖ-Gene­ral­se­kre­tär Her­bert Kickl aus­rü­cken lie­ßen. Wei­ter…

Objekt 21: Reaktionen auf die Urteile

Zu den Urtei­len gegen die Neo­na­zis von Objekt 21 gibt es auch diver­se poli­ti­sche Reak­tio­nen, die wir hier zusam­men­fas­sen. Einig sind sich fak­tisch alle poli­ti­schen Reak­tio­nen, dass die Urtei­le trotz der Signal­wir­kung kein Anlass sein dür­fen, sich zufrie­den zurück­zu­leh­nen bzw. die Cau­sa Objekt 21 als abge­schlos­sen zu betrach­ten. ÖVP, FPÖ, Team Stro­nach und Neos äußer­ten sich nicht zu den Urtei­len. Wei­ter…

Objekt 21: Die einzigen sieben Neonazis?

Im NS-Wie­der­be­tä­ti­gungs­pro­zess um Objekt 21 gab es am 4.11. knapp vor Mit­ter­nacht die Urtei­le. Wäh­rend der neue drit­te Prä­si­dent des Natio­nal­rats, Nor­bert Hofer, noch grü­bel­te, ob der Para­graph 3g des NS-Ver­bots­ge­set­zes nicht doch „ein biss­chen ein Wider­spruch“ ist, ent­schie­den die Geschwo­re­nen, dass die Ange­klag­ten schul­dig im Sin­ne der Ankla­ge und damit des § 3 g NS-Ver­bots­ge­set­zes sind. Wei­ter…

NS-Verbotsgesetz: Es geht wieder los!

Nor­bert Hofer, frisch gewähl­ter Drit­ter Prä­si­dent des Natio­nal­rats, hat sich einen pas­sen­den Zeit­punkt für sei­ne „Über­le­gun­gen“ zum NS-Ver­bots­ge­setz aus­ge­sucht. Wäh­rend die Geschwo­re­nen in Wels noch berie­ten, ob die Neo­na­zis von Objekt 21 schul­dig nach § 3g Ver­bots­ge­setz sind, dach­te Hofer laut nach, ob sich die­ser Para­graph nicht mit der Mei­nungs­frei­heit spie­ße. Wei­ter…

Objekt 21: Mein Name ist Hase

Im Pro­zess gegen die wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ange­klag­ten sie­ben Mit­glie­der von „Objekt 21“ ist die Ver­tei­di­gungs­stra­te­gie ziem­lich deut­lich: Die Ange­klag­ten haben kei­ne Ahnung von den Nazi-Sym­bo­len, mit denen sie das „Objekt 21“ in Des­sel­brunn aus­staf­fiert haben und ein Ver­tei­di­ger atta­ckiert fron­tal das NS-Ver­bots­ge­setz. Wei­ter…

Objekt 21: Nur sieben vor Gericht?

Jetzt ist er end­lich da: der Pro­zess wegen des Ver­dachts natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Wie­der­be­tä­ti­gung gegen sie­ben Mit­glie­der des Neo­na­zi­ver­eins „Objekt 21“. Von Mitt­woch bis Frei­tag wird vor einem Geschwo­re­nen­ge­richt in Wels ver­han­delt. Ein Live-Ticker, wie ihn der Stan­dard geplant hat­te, wur­de von der Rich­te­rin unter­sagt. Wei­ter…

Objekt 21: Wieder ein Urteil

Die Jus­tiz arbei­tet sich lang­sam vor­wärts. Die­se Woche wur­de in Wels das vier­te Urteil gegen ein Mit­glied der kri­mi­nel­len Neo­na­zi­Ban­de „Objekt 21“ gefällt. Der Ange­klag­te (27) aus dem Bezirk Ried im Inn­kreis wur­de wegen mehr­fa­chen Betrugs, Ein­bruchs­dieb­stahl usw. zu einer Haft­stra­fe ver­ur­teilt. Die Anga­ben über die Dau­er sei­ner Haft­stra­fe sind etwas ver­wir­rend. Wahr­schein­lich sind es 16 Mona­te Haft (unbe­dingt), wozu noch eini­ge beding­te Mona­te kom­men. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 

Objekt 21: Noch ein deutscher Neonazi in Haft

Er sitzt seit Juni in der Jus­tiz­an­stalt Kor­neu­burg in Unter­su­chungs­haft wegen des Ver­dach­tes auf NS-Wie­der­be­tä­ti­gung und Ver­sto­ßes gegen das Waf­fen­ge­setz. Phil­ip Tsch­ent­scher ist ein deut­scher Neo­na­zi, der auch im Umfeld von „Objekt 21“ gesich­tet wur­de. Seit Juni gibt es auf Face­book auch eine Sei­te, die „Frei­heit für Phil­ip“ trom­melt. Wei­ter…