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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Anfrage an FPÖ-Rosenkranz

Die Grü­nen haben eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge an den frisch gewähl­ten Natio­nal­rats­prä­si­den­ten Wal­ter Rosen­kranz gestellt. Der Anlass: Ein Neo­na­zi-Kanal ver­öf­fent­lich­te das Foto eines Erlag­schei­nes, der sug­ge­riert, dass Rosen­kranz eine Über­wei­sung an Lis­beth Gro­lit­sch, die „Gran­de Dame“ des deutsch­spra­chi­gen Neo­na­zis­mus, getä­tigt hat.

31. Okt. 2024
Erlagschein im Posting (Adresse von SdR verpixelt; TG 25.10.24)
Erlagschein im Posting (Adresse von SdR verpixelt; TG 25.10.24)
ANFRAGE

der Abge­ord­ne­ten Sig­rid Mau­rer Freun­din­nen und Freunde

an den Prä­si­den­ten des Nationalrates

betref­fend Vor­wurf der Unter­stüt­zung neo­na­zis­ti­scher und rechts­extre­mer Umtriebe

Der neo­na­zis­ti­sche Tele­gram-Kanal „Radio Deutsch­ös­ter­reich” ver­öf­fent­lich­te am 27. Okto­ber 2024 einen angeb­li­chen Zahl­schein von Wal­ter Rosen­kranz an die mitt­ler­wei­le ver­stor­be­ne rechts­extre­me Akti­vis­tin und Publi­zis­tin Lis­beth Gro­lit­sch. Die Über­wei­sung galt mut­maß­lich der von Lis­beth Gro­lit­sch geführ­ten Orga­ni­sa­ti­on „Deut­sche Kul­tur­ge­mein­schaft Öster­reich“, die als Schalt­stel­le des österreichischen Neo­na­zis­mus und Rechts­extre­mis­mus zu gel­ten hat und deren Kas­sier zeit­wei­se Franz Radl war. Der Betrei­ber des Kanals fragt sich in dem Pos­ting, ob Rosen­kranz der Sache treu bleibt und „sei­ne Macht dem deut­schen Volk in Öster­reich zur Ver­fü­gung“ stellt und zeigt sich ent­täuscht ob der öffent­li­chen Absa­ge des Anti­se­mi­tis­mus von Wal­ter Rosen­kranz, was für den Autor den Schluss zulässt, Rosen­kranz wür­de „dem Volk der Juden ein getreu­er Eck­art bleiben”.

[Fak­si­mi­le TG-Posting] 

Die ehe­ma­li­ge Gau-Unterführerin im Bund Deut­scher Mädel (BDM) Lis­beth Gro­lit­sch galt als eine der führenden Frau­en im österreichischen Rechts­extre­mis­mus und Neo­na­zis­mus. Sie war Mit­be­grün­de­rin zahl­rei­cher ein­schlä­gi­ger Orga­ni­sa­tio­nen und hul­dig­te in ihren Publi­ka­tio­nen Hit­ler als „Ret­ter des deut­schen Vol­kes”. Sie war dar­über hin­aus eine glü­hen­de Anti­se­mi­tin, die offen NS-Apo­lo­gie betrie­ben hat und mit Holo­caust-Leug­nern gemein­sa­me Sache mach­te. Ihre rechts­extre­men Akti­vi­tä­ten sind nicht nur den Behör­den hin­läng­lich bekannt.

Soll­te sich bestä­ti­gen, dass der frisch gewähl­te Natio­nal­rats­prä­si­dent so eine Per­son in der Ver­gan­gen­heit finan­zi­ell unter­stütz­te, wür­de das die Vor­be­hal­te gegen sei­ne Wahl ein wei­te­res Mal bestä­ti­gen: er ist nicht nur Mit­glied einer rechts­extre­men Bur­schen­schaft, die den neo­na­zis­ti­schen „Bund frei­er Jugend” mit einem Preis ehr­te. Er gibt auch dem rechts­extre­men Sen­der „AUF1 „, der von einem ehe­ma­li­gen Mit­glied des neo­na­zis­ti­schen „Bund frei­er Jugend” gegrün­det wur­de und der aktu­ell den ehe­ma­li­gen lden­ti­tä­ren Kader Phil­ipp Hue­mer beschäf­tigt, bereit­wil­lig Interviews.

Genau aus die­sem Grund haben die Grü­nen — unter­stützt von 20.000 Unterzeichner:innen einer kurz­fris­tig gestar­te­ten Peti­ti­on — davor gewarnt, dass ein Abge­ord­ne­ter der FPO in das zweit­höchs­te Amt der Repu­blik gewählt wird.

Die unter­fer­ti­gen­den Abge­ord­ne­ten stel­len daher folgende

ANFRAGE

  1. Ist es zutref­fend, dass Sie in der Ver­gan­gen­heit den rechts­extre­men Ver­ein „Deut­sche Kul­tur­ge­mein­schaft Öster­reich” bzw. Lis­beth Gro­lit­sch mit finan­zi­el­len Zuwen­dun­gen unter­stützt haben? Wenn ja, in wel­chem Umfang? Wenn nein, seit wann nicht mehr?

  2. Unter­stüt­zen Sie den rechts­extre­men Ver­ein „Deut­sche Kul­tur­ge­mein­schaft Öster­reich” oder all­fäl­li­ge Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­tio­nen wei­ter­hin mit finan­zi­el­len Zuwen­dun­gen, somit als Natio­nal­rats­prä­si­dent? Wenn ja, in wel­chem Umfang?

  3. Haben Sie Ver­bin­dun­gen zum ver­ur­teil­ten Neo­na­zi Franz Radl, dem ehe­ma­li­gen Kas­sier die­ses Vereins?

  4. Wie erklä­ren Sie, dass das Foto eines mut­maß­li­chen Zahl­scheins mit Ihrem Stem­pel an eine amts­be­kann­te Rechts­extre­mis­tin und füh­ren­de Figur der öster­rei­chi­schen Neo­na­zi-Sze­ne auf einem Neo­na­zi-Tele­gram-Kanal ver­öf­fent­licht wurde?

  5. Was wer­den Sie zur Wah­rung von Wür­de und Anse­hen des Hau­ses unter­neh­men, um dem sich dar­aus erge­ben­den Ein­druck zu begeg­nen, dass der amtie­ren­de Natio­nal­rats­prä­si­dent Neo­na­zis finan­zi­ell unter­stützt (hat)?

  6. Unter­stüt­zen Sie aktu­ell und somit als Natio­nal­rats­prä­si­dent ande­re rechts­extre­me Pro­jek­te finan­zi­ell, wie den Sen­der AUF1, der von einem ehe­ma­li­gen Kader des neo­na­zis­ti­schen „Bund frei­er Jugend” Ste­fan Magnet gegrün­det wurde?

  7. Hal­ten Sie es mit Ihrem Amt als Prä­si­dent des Natio­nal­rats für ver­ein­bar, Inter­views für den Sen­der AUF1 zu geben, der von einem ehe­ma­li­gen Kader des neo­na­zis­ti­schen „Bund frei­er Jugend” Ste­fan Magnet gegrün­det wur­de und wei­ter­hin anti­se­mi­ti­sche und rechts­extre­me Inhal­te verbreitet?

  8. Hal­ten Sie es mit Ihrem Amt als Prä­si­dent des Natio­nal­rats für ver­ein­bar, einem ehe­ma­li­gen Kader der „lden­ti­tä­ren Bewe­gung” Inter­views zu geben, der nun für den rechts­extre­men Sen­der AUF1 arbeitet?

  9. Wie beur­tei­len Sie als Prä­si­dent des Natio­nal­rats, dass ein rechts­extre­mer Sen­der, der von einem ehe­ma­li­gen Kader des neo­na­zis­ti­schen „Bund frei­er Jugend” Ste­fan Magnet gegrün­det wur­de und wei­ter­hin anti­se­mi­ti­sche und rechts­extre­me Inhal­te ver­brei­tet, Zugang zum Par­la­ment hat und dort aus­ge­rech­net einen ehe­ma­li­gen Kader der rechts­extre­men „lden­ti­tä­ren” zur Bericht­erstat­tung entsendet?
    a) Wer­den Sie dage­gen etwas unternehmen?
    b) Wenn ja, was?
    c) Wenn nein, war­um nicht?

  10. Wie wer­den Sie Ihrem Bekennt­nis gegen Rechts­extre­mis­mus als Prä­si­dent des Natio­nal­rats Nach­druck ver­lei­hen, wenn Sie gleich­zei­tig Ihr Nahe­ver­hält­nis zu rechts­extre­men Pro­jek­ten wie dem Sen­der AUF1 immer wie­der unter Beweis stellen?

Die Anfra­ge muss bis spä­tes­tens 29.12.24 beant­wor­tet werden.

Posting von Neonazi-Kanal mit Faksimilie eines Erlagscheins, der suggeriert, dass Rosenkranz eine Überweisung über 115 Schillinge an Grolitsch getätigt hätte. (Screenshot TG 25.10.24)
Pos­ting von Neo­na­zi-Kanal mit Fak­si­mi­lie eines Erlag­scheins, der sug­ge­riert, dass Rosen­kranz eine Über­wei­sung über 115 Schil­lin­ge an Gro­lit­sch getä­tigt hät­te. (Adres­se von SdR ver­pi­xelt; Screen­shot TG 25.10.24)

Lisbeth Grolitsch – Die Grande Dame der Neonazis

Eigent­lich hat­te Lis­beth Gro­lit­sch mit der Neo­na­zi-Sze­ne der letz­ten Jahr­zehn­te wenig gemein­sam. Sie war eine klas­si­sche Natio­nal­so­zia­lis­tin – hit­le­ris­tisch und anti­se­mi­tisch. Geburts­jahr­gang 1922, hat­te sie das Nazi-Ter­ror-Regime in der Funk­ti­on einer begeis­ter­ten Gau-Unter­füh­re­rin des BDM (Bund Deut­scher Mädel), einer Vor­feld­or­ga­ni­sa­ti­on der NSDAP, erlebt.

Die Zeit nach dem Zusam­men­bruch und der Nie­der­la­ge des NS war für sie eine Pha­se zur Reor­ga­ni­sa­ti­on nazis­ti­scher Struk­tu­ren, in denen sie mit treu­en Hit­le­ris­ten und dem­entspre­chen­den Ver­ei­ni­gun­gen wie der „Deut­schen Kul­tur­ge­mein­schaft (DKG)“, dem „Deut­schen Kul­tur­werk Euro­päi­schen Geis­tes (DKEG)“, der „Not­ge­mein­schaft für Volks­tum und Kul­tur“, dem „Freun­des­kreis Ulrich von Hut­ten“ usw, an der Wie­der­errich­tung eines NS-Regimes arbeitete.

Gro­lit­sch orga­ni­sier­te zahl­rei­che Tagun­gen und Schu­lun­gen, um neo­na­zis­ti­sche Füh­rungs­ka­der aus­zu­bil­den. In den meis­ten die­ser Ver­ei­ne war Gro­li­tisch die ganz gro­ße Num­mer als Vor­sit­zen­de, zumin­dest Red­ne­rin bei den Ver­an­stal­tun­gen, die durch­wegs nicht öffent­lich waren.

Mit dem Ver­bots­ge­setz, das eigent­lich alle ihre Akti­vi­tä­ten unter Straf­ver­dacht stel­len hät­te müs­sen, kam Gro­lit­sch den­noch nie in Kon­flikt. Nur 1980 muss­te sie sich als Ange­klag­te vor einem Gra­zer Ein­zel­rich­ter wegen des Ver­dachts der Ver­het­zung ver­ant­wor­ten. Gro­lit­sch hat­te eine üble anti­se­mi­ti­sche Hetz­bro­schü­re mit dem Titel „Die schlimms­ten Fein­de unse­rer Völ­ker“ ver­trie­ben. Ihre Ver­ant­wor­tung für die Hetz­schrift – es wären ja nur his­to­ri­sche Ereig­nis­se, kei­ne aktu­el­len Vor­wür­fe abge­han­delt wor­den – führ­te tat­säch­lich zu einem Freispruch.

Von Gro­lit­sch gab es zu ihren Leb­zei­ten kei­ne Fotos, über sie und ihre lang­jäh­ri­gen Akti­vi­tä­ten kaum Berich­te in den Medi­en. Dem­entspre­chend war sie auch nur einem ein­schlä­gi­gen Publi­kum bekannt. Wer mit ihr Kon­takt pfleg­te, wuss­te, mit wem er oder sie es zu tun hat­te. Die weit­ge­hend klan­des­ti­ne Tätig­keit von Gro­li­tisch und ihren alten Nazi-Kame­ra­den führ­ten zu gro­ßen Ängs­ten vor Spit­zeln, Ver­rä­tern und Abweich­lern. Spal­tun­gen bzw. Abspal­tun­gen waren daher nicht sel­ten: So spal­te­te sich etwa 1985 der Arbeits­kreis für Poli­tik und Kul­tur unter der Füh­rung von Ger­not Mörig von der DKG ab. Es ist jener Mörig, der im Vor­jahr durch das eben­falls klan­des­ti­ne Tref­fen in Pots­dam mit Sell­ner und ande­ren wie­der öffent­lich auf­ge­fal­len ist.

In Öster­reich, wo es eben­falls zu hef­ti­gen Aus­ein­an­der­set­zun­gen und Strei­te­rei­en inner­halb der hit­le­ris­ti­schen Sze­ne gekom­men ist, waren Her­bert Schwei­ger, Franz Radl und Andre­as Thier­ry die engs­ten Ver­bün­de­ten von Gro­lit­sch. 2017 starb die „all­zeit Getreue“ im Alter von 95 Jahren.

Nachruf Grolitsch in Huttenbriefe 2017
Nach­ruf Gro­lit­sch in Hut­ten­brie­fe 2017

Vom „Stan­dard” (28.10.24) zum Neo­na­zi-Pos­ting befragt, kam fol­gen­de Antwort:

Der Natio­nal­rats­prä­si­dent lässt über sei­nen Spre­cher Her­wig Götscho­ber aus­rich­ten, dass er Gro­lit­sch nicht ken­ne und die­se Spen­de nicht getä­tigt habe. Radl habe er in sei­ner Stu­den­ten­zeit ken­nen­ge­lernt, seit vier Jahr­zehn­ten bestehe kein Kon­takt mehr. Um angeb­li­che Ent­hül­lun­gen sor­ge er sich „gar nicht”.

Update 20.12.24: In der Anfra­ge­be­ant­wor­tung erklärt Rosen­kranz zu Fra­ge 1: „Da die Fra­ge die Ver­gan­gen­heit, also die Zeit vor der Übernahme der Funk­ti­on des Nationalratspräsidenten betrifft, ist sie kein Gegen­stand der par­la­men­ta­ri­schen Inter­pel­la­ti­on. In der Sache selbst darf ich Ihnen mit­tei­len: Nein.” und zu Fra­ge 4: „Es war und ist nicht mein Stem­pel. Die Beur­tei­lung von Telegram-Kanälen bzw. die Beur­tei­lung von Inhal­ten in Telegram-Kanälen durch den Nationalratspräsidenten ist von der par­la­men­ta­ri­schen Inter­pel­la­ti­on nicht umfasst.”

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Schlagwörter: FPÖ | Neonazismus/Neofaschismus

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