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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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FPÖ-Ausflüge: Bei den Taliban und in Afrika

Die Rei­sen diver­ser FPÖ-Funk­tio­nä­re sind mitt­ler­wei­le legen­där: nach Tsche­tsche­ni­en, die Russ­land­rei­sen, in die Ukrai­ne auf die Krim, nach Para­gu­ay und neu­er­dings auch nach Kabul und nach Afri­ka. Da fragt sich: Was tun die dort?

26. Sep. 2023
Afghanische Sekretäre (?) und gegenüber Eltelby, Hübner und Schwarz (Fotos MFA Afghanistan; Montage SdR)
Afghanische Sekretäre (?) und gegenüber Eltelby, Hübner und Schwarz (Fotos MFA Afghanistan; Montage SdR)

Einer, der beson­ders ger­ne zu Auto­kra­ten zu rei­sen scheint, ist Johan­nes Hüb­ner, für den anti­se­mi­ti­sche Aus­fäl­le bei einer Tagung der rechts­extre­men „Gesell­schaft für freie Publi­zis­tik” zum poli­ti­schen Stol­per­stein wur­den. Er ver­zich­te­te „frei­wil­lig“ auf sei­ne Kan­di­da­tur bei der Natio­nal­rats­wahl 2017, wur­de FPÖ-Bezirks­rat und dann 2020 Bun­des­rat, wo er vor eini­gen Mona­ten auch das Feld räu­men muss­te. Nun ist Hüb­ner „nur” mehr Bezirks­par­tei­ob­mann der FPÖ Wien-Wie­den, Prä­si­dent der Frei­heit­li­chen Aka­de­mie in Wien und Kas­sier im Frei­heit­li­chen Bil­dungs­in­sti­tut (lt. Anga­ben meineabgeordneten.at).

Hübner als „Zombie-Wahlbeobachter“

Nach­dem Hüb­ner 2012 zusam­men mit Johann Gude­nus dem tsche­tsche­ni­schen Fol­ter­knecht Ramsan Kady­row sei­ne Auf­war­tung gemacht hat­te, reis­te er – erneut mit Gude­nus – 2014 auf die Krim, um dort zu bezeu­gen, dass das Refe­ren­dum super­sau­ber abge­lau­fen sei. „Die Stim­mung war sehr gut, die Bevöl­ke­rung war erfreut, ihre Mei­nung kund­tun zu kön­nen“, ver­mel­de­te Hüb­ner danach via Pres­se­aus­sendung (18.3.14). Die Stim­mung war offen­bar so gut, dass es Hüb­ner auch 2017 auf die völ­ker­rechts­wid­rig annek­tier­te Krim zum pro­rus­si­schem Jal­ta-Wirt­schafts­fo­rum verschlug.

Im Juli 2018 jet­te­te Hüb­ner mit Axel Kas­seg­ger gar nach Kam­bo­dscha, um ein­mal mehr zu beschei­ni­gen, dass die Wahl kor­rekt ver­lau­fen sei, was die Men­schen­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on „Human Rights Watch“ dazu bewog, Per­so­nen wie die bei­den FPÖ-Leu­te als „Zom­bie-Wahl­be­ob­ach­ter“ zu titu­lie­ren. „Sie wür­den ver­su­chen, einer Wahl Legi­ti­ma­ti­on zu ver­lei­hen, die kei­ne ver­dient.“ (derstandard.at, 7.8.18)

Mölzer als Schrein-Adorant und Türöffner

Und nun taucht Hüb­ner mit Andre­as Möl­zer just in Kabul bei dem Tali­ban-Außen­mi­nis­ter Amir Khan Mut­ta­qi auf. Möl­zer erreg­te sei­ner­seits 2010 Auf­se­hen, weil er gemein­sam mit ande­ren euro­päi­schen Rechts­au­ßen-Funk­tio­nä­ren auf Ein­la­dung von „Issui­kai“, einer ultra­rech­ten, extrem natio­na­lis­ti­schen Grup­pie­rung, die die Ter­ror­an­schlä­ge vom 11. Sep­tem­ber 2001 in den USA öffent­lich begrüßt hat­te, den Yasuku­ni-Schrein besucht hat­te. Eben­falls durf­te der dama­li­ge EU-Abge­ord­ne­te Möl­zer den dama­li­gen Drit­ten Natio­nal­rats­prä­si­den­ten Mar­tin Graf auf einer sei­ner zahl­rei­chen Rei­sen nach Para­gu­ay beglei­ten, „als Tür­öff­ner für die Wirt­schaft“, wie Möl­zer in einer Pres­se­aus­sendung (16.3.11) verkündete.

Wel­che Türen er nun mit Hüb­ner in Kabul öff­nen will, mag Möl­zer nicht ein­mal der „Kro­nen Zei­tung“ (25.9.23), bei der er ansons­ten ziem­lich gesprä­chig ist, ver­ra­ten. „Möl­zer hat sich mitt­ler­wei­le aus Kabul gemel­det. Er sei dort auf Ein­la­dung der ‚öster­rei­chisch-ägyp­ti­schen Freun­de‘, um dort zu recher­chie­ren. Was er genau macht, sag­te er nicht.“

Hübner, Schwarz, Mölzer in Kabul; nicht im Bild Eltelby (Foto MFA Afghanistan)
Hüb­ner, Schwarz, Möl­zer in Kabul; nicht im Bild Eltel­by (Foto MFA Afghanistan)

Es ist kaum anzu­neh­men, dass Möl­zer mit dem ihn beglei­ten­den „öster­rei­chisch-ägyp­ti­schen Freund“, Mus­ta­fa Eltel­by, ein in Wien-Bri­git­ten­au prak­ti­zie­ren­der Gynä­ko­lo­ge, Türen zu einer ordent­li­chen medi­zi­ni­schen Behand­lung für Frau­en bei dem miso­gy­nen Hor­ror­re­gime in Kabul öff­nen will. Eltel­by hat­te sich bereits vor zwei Jahr­zehn­ten Meri­ten geholt, als er Jörg Hai­der Auf­ent­hal­te in diver­sen ara­bi­schen Staa­ten ver­mit­tel­te und auch danach für die FPÖ wei­te­re Kon­tak­te in den ara­bi­schen Raum her­stell­te. In „For­mat“ (11.2003) wird der Gynä­ko­lo­ge so zitiert: „Wis­sen Sie übri­gens, war­um in den Medi­en so wenig Kri­ti­sches über Isra­el zu lesen ist? (…) Weil die Medi­en eini­gen weni­gen Juden gehö­ren.“ Der Anti­se­mi­tis­mus könn­te zwei­fel­los als Tür­öff­ner in Kabul gedient haben.

Eltelby im Format 11.2003 (Tweet Weidinger 25.9.23)
Eltel­by im For­mat 11.2003 (Tweet Wei­din­ger 25.9.23)

Wel­che Rol­le dem eben­falls mit­ge­reis­ten Wie­ner Gold- und Juwe­len­händ­ler Ronald F. Schwar­zer, der uns zuletzt als Gast­ge­ber einer neu­rech­ten Kul­tur­ver­an­stal­tung auf­ge­fal­len ist, zuge­dacht war, bleibt im Dunkeln.

Befreiungsmission?

Dem dün­nen State­ment des afgha­ni­schen Außen­mi­nis­te­ri­ums ist zu ent­neh­men, dass der als „Mr. Yohan­nes“ bezeich­ne­te Hüb­ner gesagt habe: „I reg­ret to say that the cur­rent govern­ment of Afgha­ni­stan, having ensu­red over­all secu­ri­ty and put­ting an end to four deca­des of con­flict of Afgha­ni­stan, has not been reco­gni­zed yet.“ („Ich bedaue­re, dass die der­zei­ti­ge Regie­rung Afgha­ni­stans, die für all­ge­mei­ne Sicher­heit gesorgt und dem vier Jahr­zehn­te wäh­ren­den Kon­flikt in Afgha­ni­stan ein Ende gesetzt hat, noch nicht aner­kannt wor­den ist.“) 

Die Sicher­heit des öster­rei­chi­schen Rechts­extre­men Her­bert Fritz, der mit sei­ner Rei­se zu den Tali­ban eigent­lich bele­gen woll­te, wie sicher Afgha­ni­stan – Sub­text: für Abschie­bun­gen – sei, kann „Mr. Yohan­nes“ nicht gemeint haben, denn Fritz muss mitt­ler­wei­le seit Mona­ten unfrei­wil­lig die Gast­freund­schaft der dor­ti­gen Macht­ha­ber aus­tes­ten. Es ist daher fast nahe­lie­gend, dass sich Möl­zers Recher­chen auf den Auf­ent­halts­ort von Fritz bezie­hen und die blaue Dele­ga­ti­on sich auf einer Art Befrei­ungs­mis­si­on befindet.

Gegen­über „pro­fil” (26.9.23) klingt das Rei­se­ziel aller­dings etwas anders:

Ziel­set­zung der Mis­si­on ist das Erkun­den der Men­schen­rechts­si­tua­ti­on in Afgha­ni­stan durch „akti­ve Beob­ach­tung der gene­rel­len gesell­schaft­li­chen Situa­ti­on, Stra­ßen­ge­sprä­che mit Bür­gern aller Art und Gesprä­che mit ver­ant­wort­li­chen Poli­ti­kern, um ein wahr­heits­treu­es Bild nach Öster­reich zu brin­gen. In zwei Tagen will die Dele­ga­ti­on zurück­rei­sen und dann Bericht erstatten.

„Stra­ßen­ge­sprä­che” will die selt­sa­me Trup­pe also füh­ren. Fest­steht: Damit wird sie den Kame­ra­den Fritz nicht befrei­en können.

Afghanische Sekretäre (?) und gegenüber Eltelby, Hübner und Schwarz (Fotos MFA Afghanistan; Montage SdR)
Afgha­ni­sche Sekre­tä­re (?) und gegen­über Eltel­by, Hüb­ner und Schwarz (Fotos MFA Afgha­ni­stan; Mon­ta­ge SdR)

FPÖ-Bildungsreisen in die Subsahara

Völ­lig unbe­merkt unter­nah­men ab Früh­jahr 2021 FPÖ-Dele­ga­tio­nen wei­te­re bemer­kens­wer­te Aus­flü­ge, näm­lich in zwölf afri­ka­ni­sche Län­der vor allem süd­lich der Saha­ra. Die Rei­sen sol­len angeb­lich, wie in Ein­trä­gen auf der Web­site des Frei­heit­li­chen Bil­dungs­in­sti­tuts (FBI) zu lesen ist, „der Legung eines beson­de­ren Schwer­punk­tes“, näm­lich auf die Bil­dung, gewid­met gewe­sen sein.

Der Prä­si­dent des FBI NAbg. Dr. Axel Kas­seg­ger reis­te gemein­sam mit sei­nem Kol­le­gen NAbg. Chris­ti­an Hafenecker (Obmann des Aus­schus­ses für For­schung, Inno­va­ti­on und Digi­ta­li­sie­rung) und sei­nem Assis­ten­ten GR a.D. Ber­no Mogel vom 2. April 2022 bis 14. April 2022 in aus­ge­wähl­te Län­der süd­lich der Saha­ra, nament­lich Ben­in, Nige­ria und Sier­ra Leo­ne. Die Rei­se dien­te der Legung eines beson­de­ren Schwer­punk­tes auf den Bereich der Bil­dung im pri­mä­ren, sekun­dä­ren und ter­tiä­ren Bereich, sowie der dua­len Aus­bil­dung durch Tref­fen mit Ver­ant­wort­li­chen aus den Par­la­men­ten, den Minis­te­ri­en und Uni­ver­si­tä­ten sowie Pro­jek­ten und Unter­neh­men die dua­le Aus­bil­dung prak­ti­zie­ren mit dem Ziel Kon­tak­te anzu­bah­nen und Erkennt­nis­se zu gewin­nen. (fbi-politikschule.at; Her­vor­he­bun­gen im Original)

Die „Legung“ durch die Bur­schen­schaf­ter nahm bereits Im Früh­jahr 2021 ihren Anfang, als Kas­seg­ger und Hafenecker in den Mali und nach Sene­gal gon­del­ten. Dann folg­ten im Herbst Rei­sen in die Côte d’I­voi­re, nach Togo und Gha­na, um dort eben­falls in einen bil­dungs­po­li­ti­schen Aus­tausch zu tre­ten. Fort­ge­setzt wur­de die Mis­si­on im Herbst 2022 mit einer Rei­se nach Sam­bia und Mala­wi – aller­dings mit dem Olym­pen Wal­ter Asperl statt dem Gra­zer Ger­ma­nen Mogel als Begleitung.

Im Febru­ar 2023 war Kas­seg­ger schließ­lich mit Asperl in Kenia und Burun­di, um den „Beginn kon­kre­ter Gesprä­che und Ver­hand­lun­gen mit aus­ge­wähl­ten Uni­ver­si­tä­ten im Hin­blick auf mög­li­che Koope­ra­tio­nen zwi­schen dem Frei­heit­li­chen Bil­dungs­in­sti­tut und der jewei­li­gen Uni­ver­si­tät betref­fend die Ent­sen­dung öster­rei­chi­scher Gast­leh­ren­der und öster­rei­chi­scher Gast­stu­den­ten nach Afri­ka“ (fbi-politikschule.at) zu mar­kie­ren. Wir stel­len uns vor, wie Bur­schen­schaf­ter als „Gast­leh­ren­de“ und „Gast­stu­den­ten“ in Burun­di auf­tre­ten – wird’s dort zukünf­tig auch Fecht­run­den mit Schmiss­schla­gen geben?

Der zwei­ma­li­ge mit­rei­sen­de Gra­zer Ex-Gemein­de­rat und Kas­seg­gers Ex-Mit­ar­bei­ter Ber­no Mogel wird sich damit wohl eher nicht her­um­schla­gen, denn der hat inzwi­schen ganz ande­re Sor­gen – gro­ße sogar!

5 Reisen in 12 Länder Afrikas (Screenshot FBI)
5 Rei­sen in 12 Län­der Afri­kas (Screen­shot FBI)

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