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„Stoppt die Rechten“ ist eine unabhängige, antifaschistische Plattform, die Rechtsextremismus und Neonazismus in Österreich sichtbar macht, analysiert und dokumentiert – mit dem umfassendsten öffentlich zugänglichen Online-Archiv zu rechtsextremen Entwicklungen und Vorfällen in Österreich.

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Feuerkrieg Division – ein Rechtsterrorist auf freiem Fuß?

Die Direk­ti­on Staats­schutz und Nach­rich­ten­dienst (DSN) mel­de­te Ende der Vor­wo­che einen gro­ßen Fahn­dungs­er­folg. Ein Mit­glied der rechts­ter­ro­ris­ti­schen „Feu­er­krieg Divi­si­on“ (FKD) ist in Wien iden­ti­fi­ziert wor­den. Bei einer Haus­durch­su­chung wur­den Waf­fen und Nazi-Kram gefun­den. Der Ver­däch­ti­ge habe zu Anschlä­gen außer­halb Öster­reichs auf­ge­ru­fen. Dann der Ham­mer: Kei­ne Fest­nah­me! Der Wie­ner (20) befin­det sich auf frei­em Fuß.

4. Juni 2023

Der „Kurier“ (27.5.23), der offen­sicht­lich zunächst exklu­siv mit Infos der DSN über den Fahn­dungs­er­folg gefüt­tert wur­de, ist auch etwas ver­wun­dert: „Die Ent­schei­dung der Jus­tiz über­rascht.“ Ver­wun­de­rung ist auch im Bericht von „pro­fil“ (1.6.23) zu spü­ren: „Die zustän­di­ge Wie­ner Staats­an­walt­schaft stell­te kei­nen U‑Haftantrag gegen den jun­gen Wie­ner. War­um – das erklär­te sie auch nach mehr­ma­li­ger Nach­fra­ge nicht.“

Hirn statt Hände!

Man muss sich das auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen: Innen­mi­nis­te­ri­um und DSN spre­chen in einer gemein­sa­men Pres­se­aus­sendung vom tol­len Fahn­dungs­er­folg und zäh­len die Ver­dachts­la­ge gegen den Beschul­dig­ten auf: „… unter ande­rem Auf­ruf zu rechts­ter­ro­ris­ti­schen Anschlä­gen (außer­halb Öster­reichs), Ver­brei­tung bzw. Anlei­tung zum Bau von Bom­ben oder Waf­fen aus 3D-Dru­ckern sowie Unter­rich­tung ande­rer Mit­glie­der in Daten­ver­schlüs­se­lung.“

Letz­te­res ist unse­res Wis­sens zwar kein Delikt, aber der Rest und das, was bei der Haus­durch­su­chung gefun­den wur­de, soll­ten eigent­lich für eine vor­läu­fi­ge Fest­nah­me und gege­be­nen­falls eine U‑Haft rei­chen: „Das sicher­ge­stell­te Beweis­ma­te­ri­al bestand u.a. aus Schuss­waf­fen, Hieb-und Stich­waf­fen sowie Schreck­schuss­waf­fen, Gegen­stän­den mit NS-Bezug und diver­sen Daten­trä­gern.“ Statt­des­sen wur­de nur ein Waf­fen­ver­bot aus­ge­spro­chen. Ein vorläufiges!

Der DSN ist es jeden­falls gelun­gen, in den Berich­ten von „Kurier“ und „pro­fil“ ihren Spin unter­zu­brin­gen: Die gel­ten­de Rechts­la­ge habe den öster­rei­chi­schen Ermitt­lern die Hän­de gebun­den. Die DSN „will Zugrif­fe auf Apps wie Mes­sen­ger Dienst [sic!], Mikro­fo­ne und Bewe­gungs­da­ten“ (Kurier). Die Hän­de waren viel­leicht gebun­den, nicht aber das Hirn. Anti­fa­schis­ti­schen Grup­pen und Journalist*innen ist seit 2020 die Ent­tar­nung von sehr vie­len FKD-Mit­glie­dern gelungen.

Die „Feu­er­krieg Division”

Die „Feu­er­krieg Divi­si­on“ Ist ein Able­ger oder Klon der „Atom­waf­fen Divi­si­on” (AWD), einer 2015 erst­mals in den USA an die Öffent­lich­keit getre­te­nen klan­des­ti­nen rechts­ter­ro­ris­ti­schen und neo­na­zis­ti­schen Ver­ei­ni­gung, die für Mor­de, bru­ta­le ras­sis­ti­sche Atta­cken mit schwe­rer Kör­per­ver­let­zung und ande­re Straf­ta­ten ver­ant­wort­lich ist. Die AWD hat sich angeb­lich 2020 auf­ge­löst, aber ein deut­scher Able­ger (AWDD) soll wei­ter­hin existieren.

Die FKD, die sich ideo­lo­gisch und orga­ni­sa­to­risch an der AWD ori­en­tiert, wur­de mut­maß­lich 2018 von einem est­ni­schen Neo­na­zi mit dem Deck­na­men „Com­man­der“ gegrün­det und trat 2019 mit Pro­pa­gan­da­vi­de­os und einem eige­nen Kanal auf TG an die Öffent­lich­keit (die inter­ne bzw. gehack­te Kom­mu­ni­ka­ti­on fand über Mes­sen­ger-Diens­te wie Wire und Riot statt). Nur sehr weni­ge Tref­fen von FKD-Mit­glie­dern im rea­len Raum sind doku­men­tiert, fast alle fan­den vir­tu­ell statt. So wie AWD ope­riert FKD in klei­nen Grup­pen nach dem Prin­zip des „füh­rer­lo­sen Wider­stands“, ver­ehrt Rechts­ter­ro­ris­ten als „Hei­li­ge“ und ori­en­tiert sich am „Akze­le­ra­tio­nis­mus“ und an der „Siege“-Ideologie: Durch ter­ro­ris­ti­sche Anschlä­ge soll der „Ras­sen­krieg“ beschleu­nigt und so die angeb­li­che Aus­rot­tung der „wei­ßen Ras­se“ ver­hin­dert werden.

Commander FKD: "Accelerationism" als einzige Option
Com­man­der FKD: „Acce­le­ra­tio­nism” als ein­zi­ge Option

„Der Spie­gel“ (26.2.20) schätz­te 2020 die Stär­ke der FKD-Grup­pen auf etwa 70 Mit­glie­der, damals ver­teilt auf etwa 15 Län­der, 30 davon in den USA und sechs in Deutschland:

Die Mit­glie­der tausch­ten sich über faschis­ti­sche Lite­ra­tur aus, fei­er­ten den Geburts­tag des Sek­ten­gu­rus und Mas­sen­mör­ders Charles Man­son und hul­dig­ten dem rechts­extre­men Mas­sen­mör­der Anders Brei­vik, der 2011 in Nor­we­gen 77 Men­schen getö­tet hat­te. Vie­le Gesprä­che dreh­ten sich um den Eigen­bau, den Schmug­gel oder die ille­ga­le Beschaf­fung von Waf­fen sowie die Her­stel­lung von Bom­ben. Immer wie­der dreh­ten sich die Dis­kus­sio­nen um „loh­nens­wer­te” Anschlags­zie­le. (spiegel.de, 26.2.20)

Auf­fäl­lig ist das über­wie­gend jugend­li­che Alter der FKD-Mit­glie­der. Als die est­ni­sche Poli­zei „Com­man­der“ fest­neh­men woll­te, war das anschei­nend nicht mög­lich. Er soll 13 Jah­re alt gewe­sen sein. Auch der HTL-Schü­ler aus Wien war im eigent­li­chen Tat­zeit­raum 2020 erst 17 Jah­re alt. Eini­ge Unter­hal­tun­gen dreh­ten sich um den Fett­bauch von Mit­glie­dern und wie man am bes­ten abneh­men kön­ne, in ande­ren wur­de in üblen miso­gy­nen Chats über Frau­en her­ge­zo­gen, die natür­lich kei­ne Mit­glie­der von FKD wer­den könn­ten, weil sie prin­zi­pi­ell unzu­ver­läs­sig und Huren sei­en. Das klingt alles eher nach puber­tä­ren Nazi-Idio­ten, tat­säch­lich gehen aber etli­che Gewalt­ta­ten auf das Kon­to von FKD.

FKD: "reinhard" will abnehmen
FKD: „rein­hard” will abnehmen

Der Öster­rei­cher: „v00rm“

Die Schät­zun­gen über die Mit­glie­der­stär­ke und die Beschrei­bun­gen ihrer Chats stam­men aus einem umfang­rei­chen Leak, der im März 2020 von „Uni­corn Riot“ ver­öf­fent­licht wur­de. Als Deck­na­men deut­scher FKD-Mit­glie­der wur­den genannt: „Heyd­rich”, „Teu­ton”, „Drek­kit”, „Napola88”, „Wolfs­kampf” und „Jus-ad-bel­lum” (die meis­ten von ihnen sind mitt­ler­wei­le enttarnt).

FKD: Karte mit lokaler Verbreitung von Mitgliedern (eugeneantifa.noblogs.org)
FKD: Kar­te mit loka­ler Ver­brei­tung von Mit­glie­dern (eugeneantifa.noblogs.org)

Im März 2020, nach der ers­ten mas­si­ven staat­li­chen Repres­si­ons­wel­le, ver­kün­de­te FKD zwar die Selbst­auf­lö­sung, hat aber vor­her noch inten­siv dar­über dis­ku­tiert, wie und unter wel­chen Vor­zei­chen sie wei­ter­ar­bei­ten könn­te. Der Anfüh­rer der deut­schen FKD-Grup­pe war „Heyd­rich“. Heyd­rich bzw. Fabi­an D. (23) wur­de am 5.2.2020 ver­haf­tet, nach­dem er im Chat im Jän­ner ange­kün­digt hat­te, zum „Hei­li­gen“ wer­den zu wol­len und nach einem geeig­ne­ten Ort dafür gefragt hat­te. Im Herbst 20 wur­de er wegen Vor­be­rei­tung einer schwe­ren, staats­ge­fähr­den­den Straf­tat vor Gericht gestellt und zu zwei Jah­ren unbe­ding­ter Haft verurteilt.

„Heyd­rich” hat­te in sei­nen Ein­ver­nah­men Anga­ben zu sei­nen Mit­tä­tern gemacht, die sich aber jeden­falls bei „v00rm“ als falsch her­aus­stell­ten: „Bei dem Chat­part­ner v00rm han­de­le es sich um einen Schü­ler aus Nörd­lin­gen“, schrieb das Baye­ri­sche Innen­mi­nis­te­ri­um in der Beant­wor­tung einer Anfra­ge der Grü­nen-Poli­ti­ke­rin Katha­ri­na Schul­ze vor zwei Jah­ren und berief sich dabei auf die Aus­sa­gen von „Heyd­rich“ gegen­über der Polizei.

User "v00rm" tritt der FKD-Gruppe bei und wird begrüßt
User „v00rm” tritt der FKD-Grup­pe bei und wird begrüßt

Bereits 2020 waren eine Extre­mis­mus­for­schungs­stel­le aus den Nie­der­lan­den und eine Anti­fa-Grup­pe aus den USA aller­dings zu der Ein­schät­zung gekom­men, dass „v00rm“ Öster­reich zuzu­ord­nen sei. Wie auch ande­re, die dadurch ent­tarnt wer­den konn­ten, hat­te „v00rm“ bei sei­nen Chats etwas zu viel geplap­pert: vom Aus­bruch von Coro­na in Öster­reich, von sechs Freun­den und von Vide­os, die er er- und online gestellt hat. Dazwi­schen setz­te er immer wie­der anti­se­mi­ti­sche und ras­sis­ti­sche Dro­hun­gen mit Gewalt- und Ver­nich­tungs­fan­ta­sien und miso­gy­ne Het­ze ab.

FKD-User "v00rm" berichtet über Corona-Ausbruch in Österreich und dass er mit 6 Freunden Gasmasken bestellt habe. Auch 3D-Drucker für Waffenbau. Fragt, wen im Falle eines Shutdown soll er zuerst "besuchen" soll, um einen Anschlag zu verüben: Muslime oder Juden?
FKD-User „v00rm” berich­tet über Coro­na-Aus­bruch in Öster­reich und dass er mit 6 Freun­den Gas­mas­ken bestellt habe. Auch 3D-Dru­cker für Waf­fen­bau. Fragt, wen im Fal­le eines Shut­down soll er zuerst „besu­chen” soll, um einen Anschlag zu ver­üben: Mus­li­me oder Juden?

In ihrer Erfolgs­mel­dung prä­sen­tiert die DSN auch ein Foto von den bei „v00rm“ in der Haus­durch­su­chung gefun­de­nen Gegen­stän­den. Neben Waf­fen und Gas­mas­ken sind eine NS-Reichs­kriegs­flag­ge mit Haken­kreuz, ein T‑Shirt mit „Anti Antifa“-Aufdruck und eines mit der Inschrift „Divi­si­on Ost­mark“ zu sehen, das in diver­sen neo­na­zis­ti­schen Ver­sand­fir­men ver­trie­ben wird.

Funde bei Wiener FKD-Mitglied: Waffen und Munition, NS-Devotionalien, Militärkleidung, Gasmaske, Patches (Foto: DSN)
Fun­de bei Wie­ner FKD-Mit­glied: Waf­fen und Muni­ti­on, NS-Devo­tio­na­li­en, Mili­tär­klei­dung, Gas­mas­ke, Patches (Foto: DSN)

Unter dem Namen „Wider­stand Öster­reich – Divi­si­on Ost­mark“ war eine Grup­pe aus dem Umfeld der „Euro­päi­schen Aktion“-Neonazis auf Face­book aktiv, die von „Stoppt die Rech­ten“ 2016 wegen NS-Wie­der­be­tä­ti­gung ange­zeigt wur­de. Unse­res Wis­sens nach wur­den kei­ne Schrit­te gegen die­se Neo­na­zi-Trup­pe unternommen.

"Widerstand Österreich" mit "Division Österreich"-Logo und Verlinkung auf ein Video mit Bernhard Schaub/Europäische Aktion (Screenshot FB)
„Wider­stand Öster­reich” mit „Divi­si­on Österreich”-Logo und Ver­lin­kung auf ein Video mit Bern­hard Schaub/Europäische Akti­on (Screen­shot FB)

„v00rm“ ist Anfang Jän­ner 2020 zum ers­ten Mal bei Chats von FKD im Mes­sen­ger-Dienst „riot“ auf­ge­taucht. Im März 2020, nach den Hacks und der ers­ten staat­li­chen Repres­si­ons­wel­le, war dann vor­läu­fig Schluss. In dem Bericht des „Kurier“ ist aller­dings auch die Rede davon, dass sich der Beschul­dig­te in Chat-Grup­pen mit dem Atten­tä­ter von Bra­tis­la­va aus­tausch­te, der im Okto­ber 2022 vor sei­nem Sui­zid vor einem Lokal der LGBT­QIA-Sze­ne zwei jun­ge Män­ner erschos­sen und eine Frau schwer ver­letzt hat­te. Dem­nach war jetzt Zwan­zig­jäh­ri­ge also zumin­dest bis vor eini­gen Mona­ten ein­schlä­gig aktiv – und ist auf frei­em Fuß.

FKD: Vio­lent Activities

• In Janu­ary 2020, FKD mem­bers dis­cus­sed online plans to join with other groups in attack­ing Jewish insti­tu­ti­ons in Croatia.
• In Octo­ber 2019, an alle­ged FKD mem­ber in Lithua­nia left a bomb out­side an office buil­ding in Vil­ni­us. The bomb fai­led to explo­de, and poli­ce arres­ted the teenage suspect after fin­ding bomb-making mate­ri­als in his home.
• In Sep­tem­ber 2019, U.S. Army Pri­va­te First-Class Jar­rett Wil­liam Smith pro­vi­ded infor­ma­ti­on on explo­si­ves to an under­co­ver FBI agent. Smith admit­ted in a plea agree­ment to dis­se­mi­na­ting ins­truc­tions on buil­ding bombs. Smith told the agent he dis­tri­bu­ted explo­si­ves infor­ma­ti­on „for the glo­ry of his Sata­nist reli­gi­on.” and sought to crea­te socie­tal cha­os. Smith is repor­ted­ly invol­ved with FKD at the time of his arrest. The group expres­sed „con­s­ter­na­ti­on” over Smith’s arrest on Telegram.
• On August 8, 2019, the FBI-led Joint Ter­ro­rism Task Force arres­ted Con­nor Cli­mo after fin­ding bomb com­pon­ents in his Las Vegas resi­dence. Bet­ween May 2019 and July 15, 2019, Cli­mo com­mu­ni­ca­ted online with FKD mem­bers about set­ting fire to a Las Vegas syn­ago­gue, and making Molo­tov cock­tails and impro­vi­sed explo­si­ve devices. Cli­mo plea­ded guil­ty in Febru­ary 2020 to pos­ses­si­on of bomb-making mate­ri­als and plot­ting to attack Jewish and LGBT tar­gets. (counterextremism.com)

➡️ Der Spie­gel: Wie wir den Neo­na­zis auf die Spur kamen (Pay­wall)
➡️ Par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge Mar­ti­na Ren­ner: 
Rechts­extre­me Gewalt­ta­ten mit miso­gy­nem und sexis­ti­schem Hintergrund

FKD: Sexismus, Vergewaltigungsfantasien, Antisemistismus
FKD: Sexis­mus, Ver­ge­wal­ti­gungs­fan­ta­sien, Antisemistismus
FKD: Mobiler "Nigger Lyncher"; v00rm: "Damn, Sieg heil brother"
FKD: Mobi­ler „Nig­ger Lyn­cher”; v00rm: „Damn, Sieg heil brother”
Commander FKD rät, Ziele fürs Flyern auszuwählen
Com­man­der FKD rät, Zie­le fürs Fly­ern auszuwählen
Vernichtungsfantasien in der FKD-Gruppe
Ver­nich­tungs­fan­ta­sien in der FKD-Gruppe
FKD: DeGrelle und Freikorps posieren mit Hitlergruß
FKD: DeGrel­le und Frei­korps posie­ren mit Hitlergruß
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Schlagwörter: Antisemitismus | Homosexuellen-/Transfeindlichkeit | Neonazismus/Neofaschismus | Rechtsterrorismus | Weite Welt | Wiederbetätigung | Wien

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